Beiträge von nicole_124

    Ich komme aus der Schweiz. Bei uns gibt es 2 offizielle Eurasier-Vereine, nur einer ist dem SKG angeschlossen, anscheinend kann jeweils nur ein Verein pro Land da drin sein, aber beide haben die gleiche Zuchtordnung und ich glaube der andere bekommt auch die Stammbäume und Zuchtkontrollen vom SKG. Bei der Züchterin waren zwei Hündinnen mit ca. 55 cm und ein Rüde mit 60cm - das fand ich doch einen grossen Unterschied, wenn auch nur 5cm dazwischen liegen... Vielleicht lag es aber auch an dem vielen Fell, der war wirklich ein Bär :see_no_evil_monkey:

    2Vereine :denker: Ich kenne nur den Schweizer Eurasier-Club (eurasier-schweiz.ch)

    Dieser ist dem SKG angeschlossen

    Genau, diesen gibt es und dann noch die Eurasier Freunde (eurasier-freunde.ch), der nicht dem SKG angeschlossen ist sondern nur dem IFEZ. Stammbäume erhalten sie aber anscheinend vom SKG.

    Leider gibt es hier in der Schweiz noch weniger Züchter als von Eurasiern.

    Der Vorteil von Lappis ist, dass sie nicht sooo bekannt sind und deswegen auch die Wartelisten tendenziell kürzer sind. Man kann also Glück haben, ich musste nur ein halbes Jahr auf meinen warten. Aber auch längeres Warten lohnt sich ja :smile:


    Wie sieht es mit Wach- und Jagdtrieb aus, ist das handelbar?

    Auf jeden Fall händelbar. Wachtrieb ist im Schnitt nicht so dolle ausgeprägt. Meiner wacht gar nicht. Jagdtrieb schon eher, aber richtige Jagdsäue sind selten und da sie eben sehr kooperativ sind, ist es meistens auch vergleichsweise einfach zu trainieren.

    Hmm.. auf der einen Züchterseite habe ich nun gesehen, dass die Wartezeit aktuell ca. 18 Monate beträgt.. Ist grundsätzlich nicht schlimm und beim Eurasier ähnlich, wir haben es ja nicht eilig. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass es in der Schweiz weniger Züchter gibt


    Jagdtrieb allgemein ist nicht schlimm, aber er sollte handelbar sein mit entsprechendem Training, dass ich ihn auf Wanderungen auch mal frei laufen lassen könnte und er noch auf mich reagiert wenn ich ihn rufe und nicht auf Durchzug stellt.

    nicole_124


    Wenn du keinen Hund mit Scherfell bzw. umfangreicherer Fellpflege möchtest, dann passt der Pudel doch gar nicht. Oder habe ich da etwas missverstanden? :ka:


    Wenn es Schneidefell und Fellpflege sein darf, dann könntest du dir auch mal den Irish Soft Coated Wheaten Terrier anschauen.

    Das stimmt schon da hast du recht. Scheren oder Trimmen ist auch nicht komplett ausgeschlossen, mir wäre es halt lieber wenn nicht :-) Den Pudel habe ich reingenommen, da er mir als einzige Rasse in den Sinn kam, der nicht so langes und dichtes Fell hat aber dennoch passen könnte.

    Hat der Wheaten denn Trimmfell? Ist das komplizierter als Scheren? Falls es eine solche Rassen werden sollte würde ich das (nach entsprechendem Kurs oder ähnlichem) drum gerne selber machen, da es mich für den Hund und mich weniger stressig dünkt..

    Grund für diesen Post ist drum, dass ich schon sehr zum Eurasier tendiert habe und gestern entsprechend eine Züchterin besucht habe um die Rasse besser kennenzulernen, was mich ein wenig verunsichert hat. Sie meinte drum, dass der Eurasier bei der Hitze momentan (wir haben so ca. 25°) nicht mehr gross raus will und sie nur am frühen morgen und späten Abend Gassi geht.. Weiter sei ihr Rüde und eigentlich fast alle Eurasier-Rüden ab 3 Jahren mit anderen unkastrierten Rüden unverträglich. Das wäre aber ein Problem wegen dem French Bulldog Rüden, der der Schwester meines Freundes gehört und den wir schon oft sehen würden... Daher bin ich nun etwas verunsichert, ob der Eurasier wirklich die richtige Wahl ist.. Ihr Rüde war auch extrem gross.. Mit plattgedrücktem Fell 60cm Schulterhöhe und glaube über 30kg - das wäre mir doch einen Ticken zu gross.. und nun habe ich das Gefühl, ich stehe wieder am Anfang der Rassesuche :frowning_face:

    Kommst du aus der Schweiz oder aus D? Schaue zwingend darauf, dass der Züchter in D beim FCI und in der CH beim SKG anerkannt ist. Unser Eurasier Nachbarsrüde ist etwa gleich gross wie meine mit etwa 57cm SH :ka:Also ich denke die 60cm sind also recht normal für einen Eurasier Rüden ;)

    Ich komme aus der Schweiz. Bei uns gibt es 2 offizielle Eurasier-Vereine, nur einer ist dem SKG angeschlossen, anscheinend kann jeweils nur ein Verein pro Land da drin sein, aber beide haben die gleiche Zuchtordnung und ich glaube der andere bekommt auch die Stammbäume und Zuchtkontrollen vom SKG. Bei der Züchterin waren zwei Hündinnen mit ca. 55 cm und ein Rüde mit 60cm - das fand ich doch einen grossen Unterschied, wenn auch nur 5cm dazwischen liegen... Vielleicht lag es aber auch an dem vielen Fell, der war wirklich ein Bär :see_no_evil_monkey:

    und andererseits mag ich halt das sture und eigensinnige schon ziemlich womit ich da bei den Retrievern eher bei der falschen Adresse bin :zany_face:

    Meinst du? :rolling_on_the_floor_laughing: Schau mal in meinem Therad vorbei :klugscheisser: :lachtot: (Ist in meiner Signatur verlinkt, falls du noch keine Bewilligung hast musst du dich zuerst für die Benutzergruppe Pfoto-Talk freischalten lassen)

    Hab ich gleich abonniert und schaue ich mir dann mal in Ruhe durch :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Aber die Nordischen haben halt alle langes Fell und es wäre doof, wenn er sich bei über 25° nicht mehr bewegen wollen würde... Wie ist das mit deinem Lapphund? Von der Fellmenge her sind sich die beiden ja recht ähnlich.

    Also ehrlich gesagt sind alle Hunde die ich kenne ab 25° gemütlicher unterwegs, Labradore, Schäferhunde, Galgos, Mischlinge aller Facon, selbst der Nackthund der hier an der Ecke wohnt. So ist es bei meinem Lapphund auch. Aber er hängt dann auch nicht halbtot überm Zaun oder so und bewegt sich durchaus gerne. Halt nicht mit so viel Power wie wenn es kühler ist und vorzugsweise im Schatten. Und er braucht dann eben viel Wasser, aber auch das ist ja unabhängig vom Fell.


    Von eurer Beschreibung her würde ich da eher den Lapphund sehen als den Eurasier. Im Schnitt habe ich den Eindruck, die Lappis sind verträglicher und haben deutlich mehr WTP. Und kleiner sind sie auch.

    Mit gemütlicher habe ich auch kein Problem, das ist bei mir ja auch so, ich renne auch nicht bei 30° durch die Gegend oder gehe joggen :beaming_face_with_smiling_eyes: Aber er sollte sich halt nicht querstellen wenn wir an einem heissen Tag in den Bergen wandern gehen und halt mal kein Wals oder Bach oder See in der Nähe ist...


    Mit dem Lapphund liebäugle ich ja schon lange :smiling_face_with_hearts: Leider gibt es hier in der Schweiz noch weniger Züchter als von Eurasiern... Aber ich habe gleich mal eine angeschrieben ob ich mal vorbeikommen und mir ein Bild machen darf. Von der Grösse her wären sie echt perfekt... Wie sieht es mit Wach- und Jagdtrieb aus, ist das handelbar?

    Border Collie oder Aussie (zu schwierig für "Anfänger"? Spezielle Auslastung nötig?)

    Davon würde ich euch abraten, wenn ihr einen verträglichen Wanderbegleiter wollt, der ansonsten keine spezielle Auslastung braucht.


    Alle anderen würden eigentlich passen, denke ich, da müsste man einfach mal tester ob man mehr der Pudel- oder der Eurasier-Typ ist. Wandern sollte auch bei den plüschigen Rassen kein Problem sein, wenn es nicht gerade bei >30 Grad lange Strecken in der Sonne sein muss.

    Danke dir für deine Antwort fliegevogel :smiling_face: Aussie und Border waren auch eher drin weil mir die schon sehr gefallen aber das mir davon abgeraten wird, habe ich gerechnet und verstehe ich auch. Eigentlich bin ich eher der Eurasier-Typ - ich mag dieses Eigensinnige und fast ein wenig katzenähnliche :beaming_face_with_smiling_eyes: Aber die Nordischen haben halt alle langes Fell und es wäre doof, wenn er sich bei über 25° nicht mehr bewegen wollen würde... Wie ist das mit deinem Lapphund? Von der Fellmenge her sind sich die beiden ja recht ähnlich.


    Scheren wollen wir auf keinem Fall! Das soll beim Eurasier und bei anderen Hunde ja auch eher zu Verfilzungen führen und schadet dem (langhaarigen) Hund meist eher als dass es hilft. Aber danke für den Artikel, der ist wirklich interessant!

    Die Retriever haben wir uns schon auch überlegt, Golden wie auch Labrador.. Aber einerseits sind mir diese fast ein wenig zu gross und schwer (wobei ja nicht unähnlich einem Eurasier-Rüden) und andererseits mag ich halt das sture und eigensinnige schon ziemlich womit ich da bei den Retrievern eher bei der falschen Adresse bin :zany_face:

    Zu Aussie und Border Collie habe ich ja Fliegevogel bereits geantwortet oben.



    Grund für diesen Post ist drum, dass ich schon sehr zum Eurasier tendiert habe und gestern entsprechend eine Züchterin besucht habe um die Rasse besser kennenzulernen, was mich ein wenig verunsichert hat. Sie meinte drum, dass der Eurasier bei der Hitze momentan (wir haben so ca. 25°) nicht mehr gross raus will und sie nur am frühen morgen und späten Abend Gassi geht.. Weiter sei ihr Rüde und eigentlich fast alle Eurasier-Rüden ab 3 Jahren mit anderen unkastrierten Rüden unverträglich. Das wäre aber ein Problem wegen dem French Bulldog Rüden, der der Schwester meines Freundes gehört und den wir schon oft sehen würden... Daher bin ich nun etwas verunsichert, ob der Eurasier wirklich die richtige Wahl ist.. Ihr Rüde war auch extrem gross.. Mit plattgedrücktem Fell 60cm Schulterhöhe und glaube über 30kg - das wäre mir doch einen Ticken zu gross.. und nun habe ich das Gefühl, ich stehe wieder am Anfang der Rassesuche :frowning_face:

    So, ich schreibe nun doch noch hier rein, entschuldigt, falls es länger wird, aber irgendwie kommen wir grade nicht weiter :smiling_face_with_halo:

    Mein Partner und ich (vor allem ich) überlegen nun seit über einem Jahr was für eine Rasse bei uns einziehen soll, sobald es die Umstände erlauben, was wahrscheinlich irgendwann nächstes Jahr der Fall sein wird, da ich dann vom Kaufmännischen in die Informatik wechseln werde und vorhabe eine Stelle zu suchen, wo ich 2-3 Tage im Homeoffice sein kann (was ja in diesem Bereich nicht allzu schwierig sein dürfte). Mein Partner kann bereits 3 Tage von zu Hause arbeiten, auch nach Corona.


    Was wünschen wir uns von einem Hund:

    - Jagdtrieb handelbar (weil wir wollen den Hund bei unseren Wanderungen auch gerne mal ableinen ohne dass er gleich im Wald verschwindet. Uns ist klar, dass wir das auch trainieren müssen, darum handelbar. Also dass er noch auf uns hören würde mit entsprechenden Training und nicht komplett "weg" ist)

    - wenig bis kein Wachtrieb (er darf gerne kurz mal "wuffen" wenn jemand an unserem Garten vorbeiläuft, wir möchten aber keinen Kläffer, der am Zaun hängt. Auch hier ist alles ok, was sich entsprechend trainieren lassen würde)

    - braucht keine spezielle Auslastung (klar lasten wir ihn aus, aber da wir nicht wissen, ob und welcher Hundesport etwas für uns ist, möchten wir keinen Hund, der das braucht um glücklich zu sein. Schafherden können wir auch nicht bieten :-))

    - begleitet uns gerne auf unseren Wanderungen und Wanderferien (körperlich dürften da fast alle Hunde dazu fähig sein, uns macht aber ein wenig Sorgen, dass die von uns favorisierten Rassen recht plüschig sind und dann bei höheren Temperaturen zu heiss haben. Wir gehen nicht bei 30° im Schatten im Flachland stundenlang in der Sonne aber es kann halt mal sein, das nicht immer ein Bach oder Wald beim Wanderweg ist, auch in den höheren Regionen)

    - kann auch mal ruhig einfach mit dabei sein (und das soll er wenn immer möglich, heisst auch mal in einem Restaurant oder bei Eltern oder Freunden

    - verträglich mit anderen Hunden (in unserer engen Familie sind zwei Hunde: 1x kastrierte Lagotto-Hündin und 1x unkastrierter French Bulldog Rüde)

    - ich persönlich hätte lieber einen Rüden :-)

    - Schulterhöhe am liebsten zwischen 35-55cm (das wäre die Wunschvorstellung, hier machen wir aber auch gerne Abstriche)

    - Fell eigentlich egal (lieber längeres Fell zum Bürsten anstatt zum Trimmen oder Scheren und nicht unbedingt kurzhaarig)


    Was können wir bieten:

    - wir sind viel draussen unterwegs, wohnen in einem ruhigen Quartier in einem kleinen Dorf mit Wald und Feldern in Gehdistanz

    - grosse Wohnung mit eigenem Garten, wo aber schon auch ein wenig Durchgangsverkehr herrscht

    - grosse Motivation den Hund zu erziehen und auszulasten und uns auch auf den Hund einzustellen (Hundesport, Hundeschule, Einzeltrainer, Seminare etc. - das Ganze Thema intressiert mich einfach extrem :-))

    - kein bis sehr wenig "Alleinesein" - bei uns wird immer jemand zu Hause sein und falls nicht kümmern wir uns frühzeitig um eine Betreuung, die er auch gut kennt

    - Hundeerfahrung: ich gehe seit Jahren mit den verschiedensten Hunden Gassi (Grosspudel, Hound, Husky(rudel), Westie, Berner Sennenhund, Mischlinge etc.) und belese mich in jeder freien Minute // mein Partner: ist mit Hunden in der Familie aufgewachsen (Toller und Lagotto)


    Unsere Favoriten inkl. Bemerkungen, was unserer Meinung nach zu Problemen führen könnte:

    - Eurasier (zu hitzeempfindlich? zu stur? unverträglich mit anderen Rüden? zu gross?)

    - Elo (zu jung und daher eine Wundertüte? Jagdtrieb? hitzeempfindlich?)

    - Mittelspitz (zu "kläffig"?, zu klein? hitzeempfindlich?)

    - Wolfsspitz (zu hitzeempfindlich? zu plüschig?)

    - Lapinkoira (zu selten? hitzeempfindlich?)

    - Sheltie (zu kläffig? Hitzeempfindlich?)

    - Islandhund (zu kläffig? zu selten?)

    - Kleinpudel (Jagdtrieb? Wachtrieb?)

    - Border Collie oder Aussie (zu schwierig für "Anfänger"? Spezielle Auslastung nötig?)


    Wie ihr seht ist unsere Rasseliste noch recht "bunt". Betreffend "Will to Please" haben wir nicht wirklich spezielle Anforderungen. Ich kann gerne auch ein wenig diskutieren mit einem Hund, das kenne ich von unseren Katzen und macht mir nichts, aber WTP kann natürlich auch Vorteile haben. Wenn ich nur noch diskutieren muss, ist es aber auch nicht so toll bzw. aber auch nicht wenn der Hund ständig auf das nächste Kommando wartet und nichts aus eigenem Interesse macht.


    Könntet ihr mir zu den einzelnen Rassen weiterhelfen und evtl. Tipps geben ob unsere Befürchtungen so eintreffen könnten oder wir uns da unnötig Gedanken machen? Vielleicht gibt es auch noch eine Rasse die besser zu uns passen würde und wir noch nicht auf dem Schirm haben :smiling_face:


    Bei Rückfragen oder falls ich was vergessen habe - gerne fragen!


    Vielen Dank an alle, die sich die Zeit nehmen!! :smiling_face_with_hearts:

    Mal was aus der Schweiz:

    https://www.tutti.ch/go/vi/46574278

    Kann leider den Text nicht kopieren, aber lurz zusammengefasst:

    Der Ratcha:

    - Designerhund, der im FCI der USA anderkannt ist, in Europa kennt ihn aber noch niemand

    - einer der begehrtesten Hunderassen weltweit

    - allergikerfreundlicher Terrier

    - wird bei guter Pflege bis 18 Jahre


    Das alles für nur 3‘000 Schweizer Franken - ein echtes Schnäppchen also :ironie2:


    Schon mal jemand was von diesem „RatCha“ gehört? Mischung zwischen Chihuahua und Prager Rattler?

    Hui, ich danke euch für die vielen Antworten blushing-dog-face

    Es ist nicht so, dass ich gar keine Ahnung von Fotografie habe, entschuldigt, dass ich das nicht erwähnt habe. Ich fotografiere seit Jahren sehr gerne (ausschliesslich als Hobby und ich bin alles andere als ein Profi!!), grösstenteils Landschaftsbilder, teils mit meiner Bridge-Kamera (Sony DSC HX400 oder sowas) und unterwegs auch mal "nur" mit dem iPhone 11 Pro, das ja aber bei guter Beleuchtung auch recht gute Bilder macht. Nun möchte ich mich aber vor allem mehr auf Portrait-Fotografie mit Hintergrundunschärfe und Bokeh-Effekt konzentrieren, und das klappt mit meiner Bridgekamera einfach nicht so toll auch wenn ich Einstellungen manuell vornehmen kann.. Und mit dem Portraitmodus beim iPhone gehen sehr viele Details und auch Auflösung und Schärfe flöten, was mich immer sehr nervt.. Ich habe auch vor, an einem professionellen Fotokurs teilzunehmen, leider steht fast immer, dass eine Spiegelreflex dazu benötigt wird, daher schaue ich mich immer mal wieder um und habe mich auch schon ein wenig eingelesen, auf was ich achten muss, finde das Ganze aber noch sehr verwirrend, mit Blende, Brennweite etc. confounded-dog-face

    Ich habe vorhin gerade ein Angebot bzw. eine Auktion (noch bis übermorgen) gesehen wo der Canon 7D Body sowie das Objektiv für jeweils 50.- angeboten werden. Klar wird der Preis noch steigen aber auch 200.- oder mehr fände ich jetzt ein gutes Angebot, falls wirklich eine gute Kamera. Soweit ich sehe ist der Normalpreis ja bei ca. 1000.- (ich wohne in der Schweiz, bin nicht sicher, ob wir die selben Preise für sowas haben).


    Diese Bilder bspw. sind vom iPhone (hoffe das klappt mit dem hochladen..). Bei der Katze sieht man vor allem drinnen wie die Ohrpinsel verschwimmen im Portraitmodus und bei den Landschaftsbildern könnte die Auflösung sowie Farbe besser sein, meiner Meinung nach. Obwohl Landschaften mit dem iPhone normalerweise ganz gut gehen. Wie gesagt vor allem Tierfotografie liegt mir am Herzen und möchte ich meine Ausrüstung "upgraden" grinning-dog-face





    Hoffe ihr wisst, was ich meine... ich bin sicher kein Profi, ich lerne noch und möchte mich mit einer Spiegelreflex versuchen. Klar geht auch eine günstige Einsteigerkamera, die empfohlene 2000D habe ich mir auch schon angeschaut und finde würde super passen und deine Fotos @Connalab sind wirklich toll!! dog-face-with-floating-hearts-around-headfaceEs ging mir nur drum zu wissen, ob ich bei dem Angebot mit der 7D einen guten Kauf machen würde oder nicht und auch welches Objektiv für mein Vorhaben gut wäre.peace-sign-dog-face