Beiträge von leafilemon

    beide Hunde bei uns sind vegan (bis auf, wenn Leute denen nicht vegane Leckerlis geben). :)


    Gründe: hauptsächlich moralischer Natur. Ich stelle meinen Hund nicht höher als ein Schwein und möchte so wenig Tierleid wie möglich unterstützen. Zum Zeitpunkt der Umstellung war ich auch schon vegan und machte mir deswegen solche Gedanken.


    d.h. wenn die mal zu Besuch bei jemandem sind, wo wir spontan übernachten und derjenige hat nur normales Hundefutter, dann ist kein Problem, weil der Hund schaut ja nur drauf, ob's schmeckt, dem ist es wurscht.


    Sie bekommen normal Gekochtes und wenn es davon nichts mehr gibt, Trockenfutter (verschieden).

    Leute, es hat sich erledigt! Wir zahlen jeder unsere eigene Rechnung und lassen die Hunde in Zukunft nicht zueinander.


    Danke für die Hilfe!

    Das ist gut gelaufen, vor allen Dingen für die Nachbarin. Betrunken einen Hund zu führen, es zu einer Beisserei kommen lassen, sehen die Behörden z.B. überhaupt nicht gerne. Ihre Haftpflichtversicherung, sofern sie eine hat, übrigens auch nicht.

    Danke für die Unterstützung!

    Nachtrag, weil jmd erwähnt hat, dass es sein kann, dass die Verletzung nicht einmal daher stammt:


    Sie war davor mit dem Hund in der Stadt unterwegs in einem Lokal (daher auch so betrunken). Aber da meine ja auch ne kleine Wunde hat, sag ich da jetzt lieber nix, will ja nicht noch mehr Stress und Ärger.

    Wie ist denn das Verhältnis zur Nachbarin?

    Und ist eine gutes Verhältnis in Zukunft wichtig?


    Wenn die Beziehung zur Nachbarin egal ist.....ab zur Versicherung.

    Warum soll man sich mit sowas rumärgern?

    Verhältnis ist eigentlich sehr gut, wir plaudern über den Gartenzaun manchmal, aber ich stelle demnächst Pergola zu ihrer Seite beim Zaun hin, weil ich eigentlich meine Ruhe haben möchte... Problem ist, dass ich sehr schüchtern bin und es mir unangenehm wäre, wenn sie mich hassen würde (dabei brauch ich sie gar nicht - gutes Verhältnis wäre insoweit nur praktisch, um mal mit Freunden "Party" machen zu können, ohne Beschwerden zu bekommen, wenn ihr versteht, was ich meine :D)

    Wer Volljährig ist, alleine Wohnt usw. sollte schnellstens auch Erwachsen werden und sich selbst um seine Angelegengheiten kümmern.


    Es gibt etliche fagwürdige Versicherungen aber einen Haftpflicht ist ein MUSS für Mensch und Tier....beim Auto geht es ja sowieso nicht ohne.

    Wie gesagt sind die Hunde auf meine Eltern gemeldet und bisher ist nie was passiert, dass ich mich speziell um dieses Thema kümmern müsste.


    Adoptiere ich in Zukunft einen Hund, muss ich mich natürlich damit auseinandersetzen.

    Die Tierarztkosten waren fast 80€, der Hund hatte eine (2 cm tief) Wunde am Ohr und meine hat eine am Hals (war damit jedoch (noch) nicht beim Tierarzt.


    Ich werde einfach heute nachfragen, ob jetzt jeder seine eigenen Tierarztkosten übernimmt und in Zukunft werde ich sie nicht hineinlassen.

    Hallo,

    beruhigt euch doch mal, ich hab bei meinen Eltern nachgefragt und der Hund ist sogar versichert (sorry, wusste das nicht, weil ich mich eben nicht darum kümmer) und ich habe dazu gesagt, dass ich mich da erst erkundigen muss und nicht up to date bin.


    Und ja, die Frage meinte ich ernst, weil ich mich eben nicht auskenne, wie das läuft, und nicht wusste, ob man als Hundehalter seine Hund generell versichert oder jeden einzeln. Hab ja noch keinen Hund selbst adoptiert...

    Ich bin volljährig, erst vor kurzem hier eingezogen und meine Eltern regeln noch alles (die Hunde sind auch auf die gemeldet). Es gibt eine Option, die Haftpflicht in die Haushaltsversicherung reinzutun oder so, ich selbst kenne mich da nicht aus, aber meine Eltern erledigen das.


    Also keine Sorge, wir zahlen natürlich auch Hundesteuer für beide Hunde etc. :)


    PS: Bundesland ist Wien