Beiträge von Sarah_Ludwig

    Vielen Dank für eure Tipps :smiling_face_with_hearts:

    Tatsächlich bekommt er meist um 10 Uhr seine erste Mahlzeit und dann schon gegen 17 Uhr die nächste, da es ja so früh dunkel wird und er nach der Runde sein Futter auch verlangt 😅

    Vielleicht probiere ich das echt mal mit den neuen Zeiten. Bekommt euer Hund dann dreimal am Tag was zu essen oder wie handhabt ihr das mit „alle 8 Stunden?

    Nein, eigentlich gibt es keine festen Uhrzeiten. Je nachdem wann er aufsteht und wir die erste Runde gemacht haben. Danach gibt es dann was zu fressen. Abends das gleiche...vor dem schlafen bekommt er auch eine Kleinigkeit damit der Magen nicht so leer ist. Ich glaube langsam, dass es vllt doch was mit den Hormonen zu tun hat. Aber das muss man ja auf Dauer auch in den Griff bekommen. Der Hund quält sich sonst nur :frowning_face:

    Ich könnte mir vorstellen, dass wenn der Hund mal früh abends sein Essen bekommt, dann Probleme entwickelt. Viele füttern ja gegen 5 oder 6 abends und dann eine Kleinigkeit gegen 11, aber diese Kleinigkeit hilft da meistens nicht. Da macht es meistens eher Sinn eine Portion zu füttern. Seit wir alle 8 Stunden füttern, haben wir keine Probleme mehr mit Sodbrennen und Bauch gluckern frühs.

    Muss man mal ausprobieren, da ist ja jeder individuell.

    Heute morgen war ich mit ihm im Wald (viele Hundebesitzer) und da muss es extrem gut gerochen haben. Zudem haben wir gestern Nachmittag noch eine läufige Hündin getroffen und abends hat er, na ja direkt seine Männlichkeit im Schlaf auf der Decke verteilt. Ich warte die Blutergebnisse heute Nachmittag ab und versuche sonst das mit den neuen. Futterzeiten und Ablenkung beim Spazierengehen. Der kleine Mann scheint wohl richtig in der Pubertät zu stecken :dizzy_face:

    Vielen Dank für eure Tipps!!!

    Wie oft am Tag fütterst du bzw zu welchen Uhrzeiten und jeden Tag gleich?

    Nein, eigentlich gibt es keine festen Uhrzeiten. Je nachdem wann er aufsteht und wir die erste Runde gemacht haben. Danach gibt es dann was zu fressen. Abends das gleiche...vor dem schlafen bekommt er auch eine Kleinigkeit damit der Magen nicht so leer ist. Ich glaube langsam, dass es vllt doch was mit den Hormonen zu tun hat. Aber das muss man ja auf Dauer auch in den Griff bekommen. Der Hund quält sich sonst nur :frowning_face:

    Kasper hatte das in dem Alter auch eine zeitlang (mehrere Monate). Ich habe dann Tagebuch geführt (Datum, was hat er am Vortag gefressen, was ist am Vortag passiert). Konnte aber nichts einheitliches feststellen. Ich habe ihm, wenn sein Bauch morgens so extrem gegluckert hat, ein Buscopan Dragee gegeben, dann war es wieder ok. Er hatte keinen Durchfall oder Erbrechen, wenn der Bauch gegluckert hat. Vorgekommen ist es auch ca. alle 2 bis 3 Wochen. Irgendwann war es dann vorbei. Geändert hatte ich nichts, also Futter, oder so und an Pipi riechen/schlecken, ist er auch weiterhin interessiert (ist auch nicht kastriert). Also daran wird es wohl nicht gelegen haben. Er wird übrigens im April 3 und ich denke, es ging so ca. 8 oder 9 Monaten

    Genauso ist es bei ihm auch! Kein Durchfall, kein Erbrechen. Daher ist das alles so seltsam 🙄

    Die TÄ meinte auch, dass es hormonell sein kann. Er bekommt dann meist, nux vomica wenn er schmerzen hat. Aber er tut mir immer so Leid und auf Dauer geht das auch nicht. Hatte Kasper denn auch manchmal sowas wie Sodbrennen? Ludwig frisst dann auch gerne Erde oder leckt die Couch ab. Das aber auch nicht regelmäßig.

    Ja, ich glaub ich muss einfach mal abwarten. Seltsam wäre es, wenn es am Futter liegen würde, da es wirklich mal alle 2 Wochen oder auch mal mehr als einen Monat gar nicht vorkommt. Er bekommt normalerweise das Futter Lottis Häppchen „chicken“ und als Schonkost aktuell etwas von Vet Concept. Bin gespannt was bei der Blutuntersuchung rauskommt. Wenn das keine Ergebnisse bringt, wird die Bauchspeicheldrüse nochmal per Ultraschall kontrolliert. Hoffe einfach, dass es nichts schlimmes ist und wir das in den Griff kriegen. Es ist jeden Morgen irgendwie wie eine Wundertüte ob es ihm gut oder schlecht geht 😖

    Hallo zusammen,

    ich brauche mal euren Rat oder vielleicht hat jemand auch schon Erfahrung mit dem Thema: ich habe einen Dackelrüden, der 1 1/2 Jahre ist. Leider haben wir vermehrt das Problem, dass er morgens oft aufwacht und es quietscht in seinem Bauch wie verrückt. Dazu hat er starke Magenschmerzen. Gegen Mittag ist meist alles wieder gut und er frisst normal. Das Problem an der Sache ist, dass es glaube ich nicht am Futter liegen kann. Es tritt oft unerwartet auf. Mal alle zwei Wochen oder auch einen Monat gar nicht. Ich war heute bei der Tierärztin und sie hat Blut abgenommen um Probleme mit der Bauchspeicheldrüse auszuschließen. Sie hat mich gefragt ob es viele Hündinnen bei mir in der Gegend gibt und es ist in der Tat so. Die Befürchtung jetzt, dass er zu viel am Urin anderer Hunde schleckt und sich dabei immer den Magen verdirbt. Er läuft meist nur ohne Leine und ja, ich hab das schön öfters beobachtet, wie er daran schleckt. Ich würde ihn nur sehr ungern kastrieren oder den Chip nutzen, da er sonst wirklich null Probleme macht. Kein aggressives Verhalten oder Rammelei. Hat vielleicht noch jemand Erfahrung mit dem Thema und hat Tipps wie ich das dem Hund abgewöhnen kann? Vielleicht geht es noch jemanden so und die Magenprobleme sind wirklich auf das ständige Lecken zurückzuführen. Würde mich über eine Antwort freuen 😊


    Viele Grüße aus Münster

    Sarah

    Würd ich mir auch keine Gedanken machen. Meine Hündin koppt auch nach dem Fressen, trinken und ab und an einfach so. Sie schluckt generell zu viel Luft ab. Aber sie ist auch chronisch Magen-Darm krank, was sich zusätzlich mit Sodbrennen (Schmatz- und Leckanfällen), Bauchschmerzen (zittern, apathisch) und übermäßigem Grasfressen bemerkbar macht. Solange da nichts auf euch zutrifft, würde ich auch nichts weiter unternehmen.

    Manchmal schmatzt er, aber er ist auch gerade im zahnwechsel und ab und zu scheint es als hätte er schmerzen oder es unangenehm ist. Machst du denn bei deiner Hündin etwas gegen das Sodbrennen? Eventuell irgendwas mit Hausmitteln?

    Hallo zusammen :)


    Ludwig ist jetzt 5 Monate und er macht sich wirklich sehr gut. Allerdings fällt mir in letzter Zeit auf, dass er häufig nach dem Essen aufstößt und das auch ab und zu zwischendurch. Ich dachte es sei vielleicht Sodbrennen, aber er kotzt nicht, frisst kein Gras und kotet regelmäßig.


    Die Mitglieder aus dem Dackelclub meinten ich solle mir keine Sorgen machen, solange der Hund nicht übermäßig Gras frisst. Was er an sich gar nicht macht.


    Hat jemand vielleicht schon Erfahrung mit diesem Thema gemacht? Meint ihr ein Gang zum TA wäre notwendig? Ihm geht es wirklich sehr sehr gut. Er frisst, spielt, schläft und macht sein Geschäft wie es sein sollte. Hatte sonst überlegt vielleicht auch mal das Futter in kleinerer Variante zu kaufen.



    Danke für eure Tipps


    Lg Sarah

    Okay, danke für eure Kommentare! Wenn ich andere Hundebesitzer treffe meinen die immer, dass es so schnell bei denen ging. Daher hatte ich mir Sorgen gemacht.


    Sobald seine Blase größer ist, wird es hoffentlich auch besser werden :nicken:

    Hallo zusammen,


    der kleine Ludwig ist seit 2 1/2 Wochen bei mir und bisher läuft eigentlich alles ganz gut :) Allerdings kommen wir mit der Stubenreinheit nicht voran. Sobald er aufwacht, schnappe ich ihn mir und er verrichtet sein Geschäft vor der Tür. Genauso nach dem Fressen und Spielen. Leider geht trotzdem ab und zu was schief und ab und zu macht er sogar in sein nagelneues Körbchen :fear:

    Habe das Gefühl, dass er es so langsam als Toilette ansieht :skeptisch2:


    Wennn er muss, macht er keine Anstaltungen, dass zu zeigen. Natürlich schnuppert er davor, aber das macht er zwischendurch auch. Aufgrund des heißen Wetters hat der kleine auch sehr viel getrunken und so schell konnte ich gar nicht hinschauen und zack war eine Pfütze da :wallbash:


    Am liebsten hätte ich es natürlich, dass er sich an die Tür setzt. Da ich im zweiten Stock wohne, nehme ich ihn bevor wir rausgehen auf den Arm. Kann es sein, dass er in dem Fall das nicht so ganz miteinander verknpüfen kann? Wie lange habt ihr gebraucht bis eure Welpen stubenrein waren und wie haben sie es im Anschluss gezeigt, dass sie müssen?



    Ich bin für jeden Tipp sehr dankbar :gott:


    Lg Ludwig und Sarah

    Mir geht es genauso wie dir. Mein Dackel ist vor einer Woche eingezogen und ich stehe unter dauerspannung. Dazu kommt, dass er sein Futter nicht wirklich frisst. Leckerlis sind kein Problem, aber das Trockenfutter, das ich von seiner Züchterin bekommen habe, will er irgendwie nicht. Er hat auch schon abgenommen und das beunruhigt mich zusätzlich. Die Tipps wie Joghurt, frischkäse etc. helfen leider auch nicht. Werde mich morgen beraten lassen, aber wie gesagt, ich kann dich so sehr verstehen. Man will einfach nichts falsch machen und wenn es dann doch anders kommt, als geplant gerät man gleich in Panik :ventilator: