In meiner Nachbarschaft gab es letzten Herbst plötzlich auch ganz viele Welpen. Zwei davon, beides Chihuahuas, springen seit einiger Zeit kläffend und kreischend in die Leine, selbst wenn sie einen Hund auf der anderen Strassenseite erspähen. Von den Besitzern kommt null Management, die Kleinen werden einfach weitergeschleift. Das nervt und tut mir auch leid für die Hundchen.
Beiträge von LuLou
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ZitatVerkaufe meinen Lagotto Romagnolo der erst 3.5 Monate alt ist, da mein Sohn ihn nicht haben möchte, suchen wir einen neuen Besitzer für den kleinen Männlein.
(Seine Mutter ist auch auf den bilden zu sehen)
Nach Absprache wäre ich auch Bereit,
den kleinen zu seinem neuen Zuhause zu überbringen.
Bitte nur ernstgemeinte Anfragen
"...da mein Sohn ihn nicht haben möchte"
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Zitatbelgischer schäferhund
Hallo
Ich suche eine neue Familie für meinen Hundin, da wir wegen Umzug müssen
Lg
Also so genau wollt ich das gar nicht wissen
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Toll, dass es euch so viel Spass gemacht hat und dein Hund sich so gut angestellt hat!
Warum Belohnung vom HF das nächste Ziel sein soll bei einem Hund, der gerade mal einen (!) Trainingstag erlebt hat, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Es gibt viele Wege, einen Hund anzutrailen und aufzubauen, und wenn sie strukturiert sind, sind sie bei den meisten Hunden erfolgreich. Aber die Basics sollte immer zuerst kommen, und selbst der talentierteste Hund muss die Idee, worum es geht erst mal sacken lassen. Und wird auch mal ausprobieren, ob man nicht anders zum Erfog kommt. Strecke machen und Belohnung vom HF sollten da nicht die erste Priorität im Ausbildungskonzept sein. Aber vielleicht gibt es ja eine Erklärung, warum das so wichtg ist
Danke für deine Inputs! Ich hab mich ehrlichgesagt noch nicht so stark mit Literatur oder Ähnlichem dazu beschäftigt, da ich erst austesten wollte, ob mir das überhaupt Spass macht. Wird aber nachgeholt (Tipps sehr willkommen!)
Ich denke nicht, dass gleich beim nächsten Trail die Belohnung von mir kommen wird. Ist ja noch nichts gefestigt (auch nicht bei mir!) in einem Tag. Aber mag natürlich auch sein, dass ihre Methoden oder Prioritäten anders sind.
ZitatSplash ist jetzt mit 11 Jahren schon gemässigter. Wenn der Hund so passioniert abgeht, ist auch superwichtig, dass du das passende Leinenhandling erlernst - das wird aber auch bei guter Instruktion einige Zeit dauern, da das Handwerk ist und einfach der Übung bedarf. Ein gutes, gleichmässiges Leinenhandling hilft dem Hund, sich auf der Spur zu "setteln", ruhiger zu werden. Dazu braucht aber auch der Hund viel Übung auf relativ simplen, kurzen Spurverläufen, die aber Denkarbeit erfordern. Das ist die Aufgabe des Trainers, die Trails so zu legen, dass der Anfängerhund nicht einfach durch den Wald bolzt, sondern den Trail auch ausarbeiten muss. Und auch der zeitnahe Übergang zu anderen Untergründen als Waldboden kann helfen, den Hund vom brettern zum denken zu kriegen.
Ja, das Leinenhandling ist echt schwer! Die Instruktorin hat mir viele Tipps gegeben und mich auch oft korrigiert. Ist ein total ungewohntes Gefühl, die Leine so zu führen. Danke, deshalb hab ich die Frage auch gestellt, weil ich das Gefühl habe, dass es doch noch ein relativ wildes Rumgebolze war zum Schluss. Anfangs auf den kurzen Strecken war es anders. Ich dachte halt, es hätte erst später richtig Klick gemacht.
Aber ich werde beim nächsten Mal auf jeden Fall erst wieder kürzere Spurverläufe vorschlagen
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Danke euch beiden, scheint also normal zu sein, dass man ziemlich gegenhalten muss
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Wir haben heute den Einstiegskurs gemacht.
Ich bin total geflasht, das hat sooo viel Spass gemacht! Mein Hund hat mich echt schwerst beeindruckt.
Auch die Trainerin meinte, Louie sei ein Naturtalent
Die Zielperson konnte sich schon ca. 300 Meter weit verstecken, mit Abbiegungen, im Dickicht und ohne Stoffstücken auf der Spur (entschuldigt meine amateurhafte Sprache )
er nächste Schritt sei laut Trainerin, dass nicht mehr die gefundene Person belohnt, sondern ich selbst.
Bis dort kamen wir allerdings noch nicht.
Wir haben definitiv ein neues Hobby gefunden, nach den Sommerferien dürfen wir an Trails teilnehmen
Eine Frage hab ich an euch: Louie will immer grad voll durchstarten und ich soll ja nicht hinterherrennen. Wurden eure Hunde im Laufe der Zeit etwas gemässigter oder müsst ihr da auch so stark gegenhalten, damit ihr nicht durch den Wald geschleift werdet?
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Hühnerbrust, Hühnerherzen, Schmalz, Kartoffeln, Hanföl, Hanfsamen, Blaubeeren, Frischkäse
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Uns hat die Übung Bleib mit dem überdrehten Halbstarken aber schon geholfen, um Ruhe zu gewinnen. Auch wenn es einige Male eine geschlagene Stunde gedauert hat.
Wie habt ihr die Übung denn aufgebaut, resp. an welchem Punkt seid ihr?
Nachdem er hier das Kommando kannte, wurde er immer wieder zurückgeführt, sobald er die Decke ohne entsprechende Erlaubnis verlassen hat. Die ersten beiden Male verbal, dann kommentarlos an der Hausleine zurückgeführt. Er ist dann gerne mal echt wild geworden und hat probiert ins Bein zu schnappen. Durchatmen, ruhig bleiben, schlimmstenfalls 80-Mal aufstehen und zurückführen. Irgendwann pennt er immer, dann darf er mit dem Komm-Kommando die Decke verlassen und legt sich wo anders hin um weiterzuschlafen.
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Wir starten Ende Juni endlich mit einem Einstiegskurs ins Mantrailing.
Habt ihr mir irgendwelche Tipps? Gabs zum Beispiel etwas, das ihr im Nahhinein anders gemacht hättet am Anfang?