Zu Piero damals wollte ich immer einen zweithund weil er mit fremden Hunden sehr schlecht verträglich war und es für ihn leichter war nicht immer rumzuprobieren.
Mo kam dann früher als geplant weil ich eine ähnliche Mischung wollte und zufällig in Österreich einen Wurf entdeckt habe.
Sie waren von Anfang an sehr happy miteinander und hatten auch nie Probleme obwohl oder vl weil sie sehr unterschiedlich waren In ihren Vorlieben.
Nach Pieros Tod war mo ein dreiviertel Jahr alleine und ist damit auch sehr gut klar gekommen obwohl sie das nicht kannte.
Irgendwann kam dann in mir wieder der Wunsch nach einem neuen Hund auf und auch die Argumentation dass ich gerne hätte dass der neue Hund noch möglichst viel von mo lernen kann die einfach absolut souverän in allen Situationen ist.
So zog dann nach Ein Bisserl suche Solo mit sieben Monaten von der Züchterin zu uns. Momo war da 13,5.
Beide haben sich von Anfang an heiß und innig geliebt, wenn man unsicher ist sucht man bei der großen Schutz.
Mit älterwerden von Solo hat mich dann das dauernde Spielpartner suchen für Solo genervt, der junge Wilde sollte einen sparringpartner bekommen und damit mo, die ja dann auch schon 14 war, entlasten.
So sind wir dann zu samu gekommen der auch mit 7 Monaten hier eingezogen ist.
Seit dem ersten Tag rocken die beiden jungs die Bude zusammen, Hecken blödsinn aus, teilen sich Napf und Bettchen.
Momo hat jetzt wieder ihre Ruhe außer sie möchte mitmischen, beide sind sehr respektvoll ihr gegenüber. Weiterhin ist sie hier der ruheanker und geliebte kuschelpartnerin.
Klar eigentlich wollte ich nie drei Hunde und die kleinen brauchen natürlich auch mal extraauslastung. Aber trotz allem ist es hier fast schon zum kotzen harmonisch ?