Beiträge von smokinqh

    Und zwar in der Form, was die Menschen, mit denen der Hund agieren soll, so machen, machen könnten.

    Ah, dann hab ichs tatsächlich falsch verstanden und muss dir natürlich recht geben, das ist wirklich eine Anforderung..

    Ich denke, dass es natürlich zu solchen Situationen kommen kann und bestimmt wird, aber das muss man denke ich im Sinne des Hundes und durch Aufsicht verhindern so gut es eben geht...

    Kurzhaarcollies sind zwar etwas robuster als ihre Langhaar-Kollegen, können aber auch ziemlich sensibel sein. Eigentlich sind Hütehunde eher den Fremden gegenüber etwas reserviert

    An das sensible hab ich tatsächlich nicht gedacht.. das ist ein guter Gedanke und wie du sagst ist damit ein Hütehund raus...


    Labrador schlage ich ihr auf jeden Fall mal vor, weiß jedoch nicht wie sie dazu steht.

    Kommt ja auch ein bißchen auf die Anforderungen

    Ja da hast du recht.

    Anforderungen, die mir momentan einfallen, wären:

    - Ruhe halten wenn keine Interaktion (ist aber eher Training schätze ich)

    - ruhiger, aufgeschlossener Umgang mit teilweise fremden Senioren und Besuchern

    - sich anfassen lassen von oben genannten


    Im Endeffekt muss es denke ich nur ein normaler freundlicher Hund ohne Special Effects sein denke ich :see_no_evil_monkey:


    Irgendwie klang Therapiehund in meinem Kopf nach extremen Anforderungen :woozy_face:


    Schön fande meine Mutter tatsächlich Boxer oder Kurzhaarcollies.

    Ob diese passend wären?

    Hallo zusammen!

    Meine Mutter hat vielleicht die Chance sich wieder einen Hund anzuschaffen und als "Therapiehund" mit ins Altenpflegeheim zu nehmen.

    Alltag würde vorraussichtlich werden, dass er jeden Tag mit zur Arbeit kommt, den Hauptteil des Tages im Büro/Schwesternzimmer verbringt und für kurze Zeitdauern dann mit in den Wohnbereich darf. (Ganz genau durchgeplant ist das noch nicht, mich deswegen auf nichts festnageln.)



    Außerhalb der Arbeit ist meine Mutter recht aktiv, geht gerne ausgedehnt spazieren und Radfahren.

    Explizit Hundesport betreiben möchte sie momentan nicht.


    Durch die Anforderungen sollte der Hund recht aufgeschlossen gegenüber Fremden sein.

    Einen mittelgroßen (ca 45-60cm) Hund fände meine Mutter sehr schön, ebenso sollte er nicht zu pflegeaufwendiges Fell besitzen. (kein tägliches Bürsten oder ähnliches).


    Eigentlich ist ein junger Hund/Welpe aus dem Tierschutz geplant, interessieren würde es mich/uns trotzdem, welche Rassen ihr hier sehen würdet und welche eventuell garnicht.


    Grüße Chiara :relieved_face:

    Ein Satz der mich schon länger begleitet:


    Have you ever really thought about how when you look at the moon, it's the same moon Shakespeare and Marie Antoinette and Van Gogh and Cleopatra looked at?


    Und ein Gedicht, dass mir oft durch schwierige Phasen geholfen hat und mein damaliges Weltbild geändert hat:

    Bei uns ist stilles und aufmerksames Wachen im Garten erlaubt und auch gewünscht. Er darf gerne im Garten patrouillieren und die Nachbarn beobachten.

    Was nicht erwünscht ist und seit er die Nachbarn kennt auch nicht mehr vorkommt ist melden am Zaun incl. drohen.

    In der Wohnung und an der Haustür hat er nichts zu melden. Postbote darf von der Wohnungstür (die Schwelle darf nicht übertreten werden) aus beobachtet werden, während ich an die Haustür gehe und die Post annehme.

    Alles in allem ist er aber sowieso eher der stille Beobachter :sleep: