Beiträge von pinga

    Ich hab die Lösung für das Hundeproblem. Das verrate ich aber nur, wenn ich dafür den Rest meines Lebens so oft ich will in diesen Pool springen darf!!


    Ansonsten nehme ich die Lösung mit ins Grab :D


    lg
    pinga


    ok...ich hab nicht DIE Lösung - aber vielleicht eine Idee:
    Mein letzter Hund wollte nicht ins Wasser und hat auch immer gebellt, wenn ich ins Wasser ging. Am Meer.
    Was ich machte: Ich spielte vom Wasser aus mit dem Hund "Gugguck"
    Ich tauchte unter, wartete einen Moment und schoß dann wieder hoch und rief irgendwas und lachte und tauchte wieder unter. Hund war verdutzt. Nach kurzer Zeit hatte er nicht mehr gebellt. Dafür hat er aber sehr wachsam am STrand gelegen und sich tierisch gefreut wenn ich wieder aus dem Wasser war.

    Ich denke, solange ihr, was Erziehung und Konsequenz angeht an einem Strang zieht, wird es keine Bezugsprobleme geben.


    Auch wenn der Hund nicht bei deinem Sohn übernachtet, wird er, wenn sich dein Sohn ansonsten viel kümmert, einen guten Bezug zu ihm haben.


    Mein Hund schläft auch nicht bei uns im Schlafzimmer. Sie schläft in der Küche in ihrem Korb.
    Das ist aber Einstellungssache und wenn man dem Hund gerecht wird, ist der Schlafplatz an sich dann nicht ausschlaggebend für den Bezug.


    lg
    pinga

    Spitzwegerich Hustensaft aus dem Drogeriemarkt. Das hab ich meiner Hündin auch schon gegeben, wenn sie mal gehustet hatte. Und hat den Reiz sofort gelindert. War eine Empfehlung meines Tierarztes.


    lg
    pinga

    Ein interessantes Thema.
    Vorab: es gibt Kinder/Jugendliche, die sich wirklich rührend und auch konsequent um Hunde bzw. ihre Tiere kümmern. Nur...äh..ich kenn keine. :D Jedenfalls nicht persönlich.


    Die die ich kenne, und damit meine ich noch nicht mal meine eigenen, schicken oft ihre Geschwister vor, wenn der Hund raus muss oder im Endeffekt die Eltern. Oder - was mal harmonisch angefangen hat, hat damit geendet, dass der Hund doch den Eltern 100 Prozent überlassen blieb, weil die Pubertätshormone aus dem ansonsten doch so tierlieben Kind ein egoistisches Monster machten, dem es schon schwer fiel, seine Füße beim Laufen zu heben...sorry... :D aber ich hab da einige Bekannte und kenne x Eltern, mich mit eingeschlossen, denen es so ging/geht.
    Sieht oft nach der Pubertät wieder ganz anders aus.
    So ab 18 oder 19 Jahren oder so.
    Ich glaube dir sofort, dass dein Sohn sich rührend um seine Tiere kümmert.
    So einen Sohn hatte ich auch mal. Er hatte Hamster und für die wurden die tollsten Freiläufe gebaut und gebastelt etc...jeder Hamster war überglücklich, in die fürsorglichen Hände meines Sohnes zu fallen.
    Bis der Hormonschub einsetzte.
    Seither hat er keine Hamster mehr.
    Unsere Hündin ist die Hündin meines Liebsten und mir.
    Insgesamt, Patchworkfamily, haben wir 3 Kinder: den Oberpubertisten, meinen Sohn der bald 15 wird, den Sohn meines Liebsten mit 16 Jahren und die Tochter meines Liebsten mit 17 Jahren.
    Keines der Kinder kümmert sich um den Hund, bis auf wenige Ausnahmen. Alles andere ist wichtiger.
    Aber - das gehört auch zum Erwachsen werden dazu.
    Der Hund wird zwar ab und zu bespielt und auch auf mein Bitten in den Garten gebracht wenn sie muss und ich gerade keine Zeit habe.aber das war´s dann auch schon.
    Daher - was ich sagen will - rechne damit, dass der Hund vielleicht mal abgemeldet ist bei deinem Sohn. Muss ja nicht sein, vielleicht hast du Glück - aber überlege dir sämtliche Eventualitäten.
    Daher mein Rat: Lass den Hund über Nacht bei dir und beobachte, wie sich dein Sohn ansonsten dem Hund gegenüber verhält. Lass ihn mit dem Hund tagsüber raus gehen - alle 2 Stunden wenn der Welpe raus muss etc...
    Ein Hund ist etwas ganz anderes als Kaninchen oder Meerschweinchen.
    Und viele Kinder sind da nach der ersten Woche entsetzt, wieviel Arbeit doch so ein Welpe macht. Oder wie spitz die Zähne sind, wie frech er sein kann etc....Ist ja für manche Erwachsene schon heftig. :D
    Ansonsten viel Spaß mit eurem Wauz.



    lg
    pinga

    Also ich gebe zu, dass ich ein Kurzhaarhundfan bin.
    Daher - ich kann verstehen, wenn einem lange umher liegende Hundehaare abschrecken.
    Allerdings ist, wie schon gesagt, mit guter Fellpflege schon viel gewonnen.
    Nur muss man halt auch bedenken, dass ein langhaariger Hund länger und intensiver gebürstet werden muss, als ein Kurzhaariger.
    Meine kurzhaarige Hündin hab ich in 5 Minunten durchgebürstet. DAs mach ich 2 mal täglich und gut ist.
    Früher hatte ich mal einen Neufundländer, da hab ich jeden Tag bestimmt so an die 45 Minuten rumgemacht. Nicht nur wegen den umherliegenden Haaren, sondern weil totes Fell auch anfängt zu müffeln.
    Daher...gutes Bürsten ersetzt so manchen Gang mit dem Staubsauger oder Besen. Ist ja auch Jahreszeitenbedingt.
    Momentan haart mich mein kurzhaariges Fellmonster voll, weil ich sie gestern und heute nicht gebürstet habe (wegen einer OP) und sie anscheinend auch Fell wegen der Wärme abwirft. Ich hab heute schon die Küche gekehrt. Mich selber schon mehrmals enthaart.
    Daher...bürsten und Problem minimieren.


    lg
    pinga

    Ich hatte Rüden und jetzt eine Hündin. Also ich seh da kein Unterschied.


    Der Rüde wurde eigentlich schneller stubenrein als Sally jetzt. Die hatte sich Zeit gelassen. Wo ich schon dachte, ob es daran liegt, dass Hündinnen vielleicht später stubenrein werden :D


    Aber ich denke, das ist geschlechtsunabhängig. Sondern Abhängig von allen möglichen Umständen. Reife des Hundes an sich, Konsequenz des Halters etc...also mit rausbringen und so.
    Sally war ein ängstlicher Hund und ich denke, sie hat sich in der Wohnung einfach sicherer gefühlt und daher etwas länger gebraucht. Ich glaube, sie war schon 6 MOnate, bis sie endlihc nicht mehr reingemacht hatte. Vorher auch nicht dauernd, aber immer wieder mal.


    lg
    pinga

    Hui erste Nacht überstanden!
    Ich hab mit ihr auf einer Matraze geschlafen (ins Bett darf sie nicht --->Wasserbett).
    Erst wurde ich wach, weil sie meine Beine abgeschleckt hat. Dann wurde ich wach, als sie mit dem Trichter mir übers Gesicht rammte, weil sie mein Gesicht abschlecken wollte. DAnn wurde ich wach und erwischte sie, als sie versuchte, trotz Trichter, an ihre Naht zu kommen. Auf NEIN hat sie glücklicherweise sofort davon abgelassen.
    Da war es dann 5 Uhr und ich bin aufgestanden...*gähn* :gott:


    Jetzt hab ich ihr mit einer alten langen Skiunterhose einen Schlauch gebastelt (die Idee meines Liebsten), den sie um den Körper trägt.



    Ist vielleicht nicht die optimalste Lösung, aber so ist der Bauch geschützt und seitdem versucht sie auch nicht mehr an ihre Wunde zu kommen.
    Da ist zwar noch das Pflaster, aber das hat sich so bisschen verabschiedet.
    Es ist noch oben und unten dran...die Naht sieht gut aus.
    Zum Frühstück hab ich ihr ein Ei gemacht und das zusammen mit dem Antibiotika und dem Schmerzmedikament gefüttert. Was hat sie geschlungen...Appetit gut, alles gut :D
    Nur stinkig wird sie, wenn man sie an den Vorderpfoten anfasst. Komischerweise. Und sie wollte natürlich auch den Schlauch nicht.
    Mit viel Leckerlies und zu zweit ging es dann aber anstandslos. Der eine füttert vorne, der andere stülpt von hinten das Teil drüber. Hat den Vorteil, dass man nichts über den Kopf ziehen muss. Und die Tröte kommt nicht ab! Auch nicht kurz..die bleibt drauf. MIttlerweile hat sie gelernt, damit nicht dauernd wo hängen zu bleiben...


    lg
    pinga

    puh...sie schläft jetzt endlcih neben Herrchen.
    Sie hat den ganzen Tag gejammert und war rastlos. Ich hab sie mehrmals in den Garten gebracht, damit sie Pipi machen kann, aber erst vor einer Stunde hat sie sich gelöst. Dafür war´s ein riesiger See :D


    An was lag es, dass sie so lange eingehalten hat??
    Ich war heute morgen, vor der OP mit ihr Gassi. Seither hat sie, eben bis vor einer Stunde nix gemacht. Angst vielleicht? :???:


    Und habt ihr vielleicht Mampfrezepte, die einen Narkose-und OP-geschüttelten Hund besonders gut schmecken und zugleich auch noch richtig Vitamine und so geben? Oder genügt da das normale Futter?
    Weil fressen wollte sie heute nicht. Ok...ist wohl klar. Ich würde sie aber morgen schon gerne verwöhnen.
    Sie mag natürlich die Halskrause nicht und wie sie damit trinkt, hab ich ihr gezeigt. DAmit sie versteht, dass sie nicht verhungern oder verdursten muss. Weil mit der Krause hat sie sich zuerst nicht getraut, den Kopf nach unten zu senken.


    lg
    pinga

    genau. Dann treffen wir uns wieder. Wäre toll, wenn noch ein paar andere auch dazu kommen würden.


    lg
    pinga


    Sally hat sich mittlerweile schon weiter ins Wasser getraut. Und sie ist sogar mal geschwommen...aus Versehen. Da ist sie in ein Loch wohl reingetreten und musste dann schwimmen. hihi...

    Hallo Caro!


    ich knuddel sie. Sie liegt jetzt auf meinem Schoß und schläft endlich...puh...das Gejammere zehrt einem doch an den Nerven.


    Tierarzt meinte, dass OP sehr gut verlaufen wäre und sie ratzfatz wieder fit sein würde...*seufz*. Bin ich froh, wenn ich wieder mit ihr richtig Gassi gehen kann.


    lg
    pinga