Beiträge von pinga

    siehe Avatar.
    Sally hat mal beide SChlappohren, mal beide Knickohren, mal nur eins geknickt, wie auf dem Avatar.


    Wechselt ständig. Meistens ist es wieder anders, wenn sie geschlafen hat.
    es hat sich aber auch mal geändert, als sie sich geschüttelt hatte. DAs ist dann wieder 2 Tage oder so so, dann wieder anders.
    Bin mal gespannt, ob sie später knickerig oder schlappig ist.


    lg
    pinga

    ich glaube nicht an den Welpenschutz. Jedenfalls nicht so, wie er definiert wird, indem gesagt wird, dass ein ausgewachsener Hund einem Welpen nichts tun würde.


    Man sollte drauf achten, dass der Welpe den erwachsenen Hund, wenn der nicht allzu angetan ist, nicht nervt. Bei fremden Hunden weiß man nicht, wie gut er sich mit Welpen versteht oder sozialisiert ist.
    Ich pass da immer auf, dass Sally den älteren Hunden nicht ständig irgendwo draufhopst und totaaaaaaal begeistert ist, dass da ein Hund ist.
    Die stehen oft nur da und haben ein Beschwichtigungssignal nach dem anderen.
    MIttlerweile hat sie gelernt, einen älteren Hund mit besseren Manieren zu begegnen indem sie genauso höflich das Gesicht abschnuffelt wie der auch. Und nicht gleich mit allen 4 Füßen ins Gesicht hopst.
    Sie hatte eine Begegnung mti einer alten Hündin, 14 Jahre, die nix von Welpenschutz hielt. Sie schnappte zähnefletschend nach Sally die sich glücklicherweise gleich auf den Rücken legte und sich nicht mehr bewegte. Die Hündin ging daraufhin einen Schritt zurück, drehte sich um und ging.
    Das Frauchen meinte dann: die macht sich nichts mehr aus Welpen.


    lg
    pinga

    Sally rammelt ihren Plüschelch auch.
    Und zwar immer dann, wenn wir vom Gassi gehen nach Hause kommen.
    Zwar nicht jedes Mal - ab und zu.
    Ich denke, sie reagiert sich ab. Oder bringt sich selber runter.


    Was die HUnde allerdings den Plüschtieren damit antun -
    seht selbst. :schlaumeier:


    http://www.parapluesch.de/


    Die Armen Plüschies!!


    lg
    pinga :D

    solche Welpenstunden kenn ich auch.


    Hunde werden mit Schlüsseln beworfen.
    Hund wird auf den Rücken gedreht, an die Gurgel gefasst und angeschrien. Vom Trainer.
    Hund wird dauernd angeschrien.
    Hund wird grob an der Leine rumgezerrt.


    Ich war insgesamt 3 mal dort. Unddann hatte ich die Faxen echt dicke.
    Hab mich privat mit anderen Welpenbesitzern für welpenstunden organisiert.
    Gewaltfrei.


    lg
    pinga

    glücklicherweise hat Sally entweder noch keine Menschenhaufen gefunden, oder sie mag sie nicht.


    Aber Pferdeäpfel....das üble ist, sie kotzt dann auch noch ein paar Stunden später. :stupid:
    Heute - wir waren den ganzen Nachmittag unterwegs und wir kommen heim und ich gehe raus auf den Balkon, will ich meine Feld-Wald-Wiesenschuhe mit der Bürste abbürsten will. pööööööööh....da bin ich doch irgendwo in einen Hundehaufen getreten und hab dieses Überbleibsel jetzt schön fein säuberlich auf meine Schuhe mit der Bürste verteilt.
    Man sollte im Dunkeln keine Schuhe bürsten. Im Auto hab ich mich schon gewundert, warum es da so arg nach Hund riecht. Sally ist in einer Box. Und ich dachte noch: wahrscheinlich hat sie einen fahren lassen oder wie.
    Sie war unschuldig. Meine Schuhe - Wildleder - stinken jetzt echt....bäh.



    lg
    pinga

    also das mit dem Unterwerfen...


    Welpen spielen zusammen, da liegt mal der eine, mal der andere auf dem Rücken. Die purzeln übereinander - Hundeknäuel. Sieht manchmal dramatischer aus als es ist.
    Meine Beobachtung: Wenn ein Welpe sich partout nie auf den Rücken legt, vor einem anderen, wird das solange praktiziert, bis er es tut. Und dann weiter mit übereinanderpurzeln.
    Mich würde allerdings auch mal interessieren, wie weit das in Ordnung ist.
    In der Welpenstunde, in der wir gingen, nahm die Trainerin die Hunde runter, die ständig drüber stehen wollten. Da war damals ein JR, der so lange keine Ruhe gab, bis ein Hund auf dem Rücken lang udn er sich über ihn stellen konnte.
    Der malträtierte meine Hündin auch ständig. Bis schliesslich ein dritter Hund sich quasi dazwischen stellte und beschwichtigte. War interessant zuzugucken, wie die Welpen das miteinander ausbaldoverten.
    Der JR bekam dann einiges auf die Mütze. Und die Trainerin hielt das Herrchen des JR an, den Hund runterzunehmen, wenn er ständig auf andere draufstehen will. Der war damals 10 Wochen alt.
    Aber ob das in Ordnung war oder nicht - weiß ich auch nicht so richtig.
    Würde mich auch interessieren. Die einen sagen ja, die andere nein.


    lg
    pinga

    du liest dich zwar wie ein Troll, aber ich antworte trotzdem.


    Als ich noch zur Schule ging, haben meine Eltern auch einen Hund angeschafft.
    Dieser Hund war genauso von Anfang an alleine bis ich von der Schule kam.
    Dieser Hund hat alles kaputt gemacht was ging. Gebellt ohne Ende und war den Rest seines Lebens irgendwie "asozial".


    Er konnte Besuch nicht leiden. Erkonnte andere Hunde nicht leiden. Er knurrte, wenn man an seinem Napf nur vorbei ging. An der Leine zog er auch wie verrückt und auf die Kommandos hören tat erauch nicht.
    Warum? weil zu wenig Zeit für ihn war.


    Damals war ich 8 Jahre alt. Der Hund wurde 13 Jahre alt. Ein mürrischer Zeitgenosse. Damals wusste ich nichts über Hunde und meine Eltern auch nicht.
    Später hab ich kapiert, warum er so war wie er war.
    Später hab ich mir nur einen Hund angeschafft, wenn ich wusste, ich hab genug Zeit dafür. Ansonsten nicht.
    Daher....nur einen Hund zu wollen, weil er niedlich guckt ist egoistisch.
    Ein Hamster wäre da besser bei euch aufgehoben. Der schert sich nicht drum, ob tagsüber einer da ist, weil er da schläft.
    Oder holt euch einen erwachsenen Hund, der es gewohnt ist, solange alleine zu sein. Wenn es unbedingt sein muss.
    Tu mir einen Gefallen, und zeige deinen Eltern dieses Forum.


    lg
    pinga

    es ist NICHT so, dass dein Hund sich deine Aufmerksamkeit verdienen muss.


    Sorry...wenn ich das jetzt sage aber, so lieb wie Hunde sind, so doof sind sie auch. (bitte nicht schlagen :lol: )
    das kapiert ein Hund nie, dass er sich Aufmerksamkeit erarbeiten sollte.
    Er ist auf das aufmerksam, was ihn gerade interessiert. Und wenn du als Rudelführer momentan uninteressant bist, wird sich seine Aufmerksamketi auf etwas anderes konzentrieren. Daher musst du dich für den Hund interessant machen. Hüpf meinetwegen rum odermach einen Purzelbaum...egal wie, Hauptsache der Hund ist auf dich aufmerksam.


    Wenn er weiß, dass er dafür belohnt wird, dass er auf dich aufmerksam ist, wird er lernen, eben aufmerksam zu sein. Das ist Arbeit. Das erreicht man nicht an einem freien WE. Sondern ständiges üben und vor allem Konsequenz.
    Und belohnen kann man indem man ihn knuddelt, Leckerli gibt, oder auch spielt...gibt einige Möglichkeiten. Wenn dein Hund das gemacht hat,was er soll, musst du ihn belohnen. Er weiß nicht von selber, was er tun und lassen soll. Und mit Strafe weiß er es auch nicht.
    Wenn er z.B. nicht kommt, und du ihn rufst, wird die Strafe dazu führen, dass er gar nicth kommt. WArum auch? er wird bestraft wenn er kommt.
    Hund verknüpft: Ich komme = Strafe.
    Daher ist Straferziehung nicht unbedingt eine Methode, einen Hund gehorsam zu machen. Er wird ängstlich und irgendwann schnappen oder gar beißen.


    lg
    pinga

    Die Rangordnung zwischen Hund und Mensch lernt der Hund nicht, indem du ihm Angst machst.
    Er lernt es durch dein Umsorgen, ihn beschützen, füttern, spielen, Dinge beibringen und konsequent sein.


    Auf den Rücken drehen heißt für ihn: Hilfe...ich will hier weg....da stimmt was nicht....das macht mir Angst....ich schnapp gleich zu....


    Der Hund akzeptiert dich als sein Rudelführer, wenn du das Rudel führst.
    Du stellst dich z.B. vor ihn, wenn er vor etwas Angst hat. Oder gehst zuerst zu einem Dings, das er womöglich anbellt weil es ihm nicht geheuer ist. Kurz...DU zeigst ihm die Welt und gibst ihm damit das Gefühl, bei dir geborgen zu sein. Er wird dich dafür lieben, und treu an deiner Seite sein.


    Rückendrehen ist für den Hund ein Gewaltakt und es greift sein Vertrauen zu dir an. Ist leider so, dass viele Hundeschulen diese Form von "Antierziehung" beim Hund anwenden. Allerdings ist das Ergebnis dann ein Hund, auf den nicht wirklich Verlass ist.
    Schau dich doch mal im Forum um. Da gibt es viele gute Tipps für Spiel und Spass mit dem Hund, das gleichzeitig auch Vertrauen aufbaut und festigt. Denn das ist wichtig.
    Mit Belohnung arbeiten. Ruckzuck versteht ein Hund die Belohnung und verknüpft sie mit seinem Handeln.
    Lerne auch die Signale deines Hundes kennen. Beschwichtigungsverhalten sollte man kennen. Da kommt es dann auch nicht zu missverständnissen.
    Ich bin sicher, du willst das Beste für deinen Hundi.
    Nur lernt man eben nie aus. Geht den allermeisten so. Daher gräm dich nicht, wenn du kritisiert wirst. Sieh es als Weiterbildung in Sachen Hund an. Ich hab seit ich Kind war Hunde gehabt aber habe auch immer wieder neue Sachen gelernt und bin immer noch am lernen.
    Denn Mehl auf Brandwunden streuen ist auch längst vorbei.


    lg
    pinga