Beiträge von bolzwet

    Futtermittelunverträglichkeit oder ...

    bezüglich Hundefutter, haben wir unseren Bolonka Zwetna auf PETfit Dog umgestellt, er verträgt es sehr gut. Eigentlich hat er sich das Feuchtfutter selbst ausgesucht, er war anfangs kein guter Esser... wir hatten ihm verschiedene Produkte von verschiedenen Herstellern angeboten und Rocco hat sich für PETfit Dog entschieden und macht jedes Mal ein Freudenstänzchen, wenn es Futter gibt, voll cool. Seine Haut und sein Fell sehen super gut aus.

    ihr schreibt echt gute Sachen, die mich zum nachdenken anregen, danke dafür.


    Nein, ich möchte eine Hündin nicht abwerten und als leichtes Objekt einstufen, an der ich rumschnippeln lassen würde. Hündinnen sind genauso toll und wichtig, wie Rüden.

    Nach dem ich den TA nach seiner Meinung fragte und nach den Optionen, im schlimmsten Fall fragte und er mich die verschiedenen Möglichkeiten erklärte, dachte ich für mich, dass es dann mit einer Hündin am besten laufen kann.

    Aber denke, das ein zweiter Rüde auch passen könnte. Auch wenn die Bolonkas eher friedliebende Hunde sind, heißt es nicht, dass sie sich auch leiden können.

    Soweit ich las, klappt es wohl recht gut untereinander sowie miteinander, aber möchte auch nicht, dass es nach der Geschlechtsreife ständig Dramen gibt. Denn auch die süßen Bolonkas sind ganz normale Hunde und wenn sie sich nicht mögen, isset wie bei allen Hunden. Ich möchte nicht vom schlimmsten ausgehen, nur sicher sein, dass es beide gut haben. Man kann das alles auch zu tode denken, oder?

    das ist es ja eben, dass Rocco die ihm nicht wohlgesonnenen Hunde, nicht als Feinde sieht. Jedenfalls noch nicht, vermutlich liegt es daran, dass Rocco bisher keine Negativerfahrung gesammelt hat. Das wird aber noch kommen, dass er dann lernt, das nicht alle Engel sind und solange wir es rechtzeitig erkennen, fordern wir es wir es auch nicht heraus. Rocco ist da völlig anders, was auch noch an seinem jungen Alter liegt oder er wegen seine einstige Krankheit etwas später aufblühte als üblich. Er hatte Lebershunt und wurde im ganz jungen Älter erfolgreich operiert und ist seitdem erst ein ganz normaler Hund, so wie es sein soll.


    Zwei Rüden hatte ich erst auch überlegt und dachte, da es später nach der Geschlechtsreife beim zweiten Rüden eventuell richtig Stress geben könnte, gerade wenn keiner zuhause ist und nicht eingreifen kann... mir dann zu heikel ist.

    Der TA meinte, wenn einer der Rüden kastriert ist, es kein garant ist, dass es friedlicher ablaufen wird, es kam oft vor, dass es doch zu Streitigkeiten kommt. Daher fiel die Entscheidung auf eine Hündin. Da Rocco nur bei Notfällen oder Erkrankungen operiert werden sollte, war klar, das

    wenn, die Hündin kastriert wird.

    Wobei in den Foren schreiben einige, das die, die zwei Rüden haben, es bei denen keine Streitigkeiten gab. Daher überlege ich hin und her, welche Konstellation die bessere wäre. Vielleicht bleibe ich auch nur bei einem Einzelhund.


    Es eilt nicht und durch Corona gibt es weniger Nachwuchs und dauert sicherlich, bis sich ein passender Kamerad/Kameradin für uns finden lässt, Ich wäge weiterhin alles ab, ob Einzelhund oder Zweithund. Zeit, Geld, Platz ist vorhanden, daran sollte es nicht scheitern.

    mit vernarrt meinte ich, dass Rocco alle Hunde abgöttisch liebt... und seine Buddies noch mehr liebt, nur sie zu selten trifft.

    Ich finde es heutzutage fast andersrum, eher Quantität vor Qualität. Eher die Interessen der Hundehalter als das Interesse der Hunde, begründet aus Unwissenheit und Mangel an Erfahrungen.... also nicht alle Hundehalter, aber schon ein gewisser Teil davon.

    Rocco ist 17 Monate. Die Hunde die wir treffen sind auch so um den Dreh, 1-2 Jahre und haben selten Zeit, nicht die Hunde, die Halter. Die Halter von alten Hunden haben Zeit, aber da haben die älteren Hunde nicht viel Lust zum spielen. Na ja, eins/zwei fast gleichaltrige finden wir hier in der Ecke oder mit Glück im Hof. Es dürfte gerne mehr sein.

    ...daran überlege ich auch. Ich hatte beim vorherigen Hund schon immer überlegt und es dann doch sein gelassen, wobei Timmy ein sehr zufriedener Einzelhund war und draußen seine Kumpels hatte. Daher war die Entscheidung keine n Zweithund zu holen, die beste Entscheidung.


    Rocco ist ganz anders, er brennt für alle Hunde, egal welches Alter, ob die ihm lieb oder böse sind. Rocco ist total vernarrt in seines gleichen. Timmy war da eher drauf, lasst mir die Ruhe und haut ab. Dadurch, dass Rocco vernarrt in seines gleichen ist, könnte ich mir gut vorstellen, dass ein Zweithund ein Gewinn für ihn wäre.

    Und ich finde oder möchte das auch sehr gerne, für mich. Wobei ich schon etwas schiss habe, auf einmal überfordert zu sein, wenn es mit beiden nicht laufen würde. Im Inneren sage ich mir, das klappt schon, anfangs wird es aufwendiger bis alles so läuft, wie es laufen soll, dann aber beginnt die schöne Zeit. Wenn das andere packen, packe ich es auch oder erst recht.

    Ich bin da eben ein Grübler...eigentlich müssen direkt Taten folgen.


    Hunde haben wir einige in der Nachbarschaft, aber ohne Mist...sind die Begebungen immer recht kurz. Mir scheint, als ob die heutigen Hundehalter wenig Zeit oder Lust auf Hundekontakte haben. Wir bekommen immer zuhören, ‚er war heute schon im Park oder schwimmen und ist kaputt‚ oder ‚habe keine Zeit muss nach Hause.‘ Zu Timmys Zeiten gab es nie solche Ausreden, da gabs immer Zeit zum toben.


    Als Rocco Welpe war, hatten hier auch ein paar Welpen also gleiches Alter. Ich hab denen meine Nummer, damit wir uns verabreden, null Reaktion.

    Wenn wir uns zufällig trafen, ‚ach ja, die Zeit...bla, bla‘. Rocco hatte zum Glück dennoch reichlich Hundekontakt, könnte aber gerne viel mehr sein. Hundetreffen bei Hundeschulen sind immer zu Zeiten, wo ich arbeiten muss, waren aber auch schon mal da.


    Timmys Kumpels sind alle verstorben, Timmy war der letzte aus der Gang und seiner Zeit. Die älteren Hunde nicht mehr verrückt auf rumtoben.


    Von daher könnte es auch eine tolle Sache für Rocco sein, wenn er einen Artgenossen und Kumpel um sich hätte. Ich beobachte das mal weiter. Ich würde mir eine Hündin als Welpe holen, sie dann kastrieren lassen. Damit Rocco keinen Stress bekommt und die Rüden in der Nachbarschaft auch nicht leiden müssen. In der Großstadt ist das alles nicht so ohne mit den heißen Hündinnen. Rocco ist ein Bolonka Zwetna und möchte eine Bolonka Hündin nehmen.


    Bei Rüden merkte ich, gerade bei fremden Rüden, die oft mit Rocco spielten bzw. ein paar Rüden davon verhalten sich jetzt Rocco gegenüber, wo Rocco nun ein Mann ist, richtig aggressiv... das kein Spielen mehr möglich ist. Unser TA riet uns auch eher zur Rüde-Hündin Konstellation.


    Ich lese mich mal hier im Forum rein, welche Erfahrungen ihr so gemacht habt oder macht.