Wir dachten an eine Frist von 10 Tagen, die wir dem Verein geben. Das ist eine tragbare Zeit für uns und wenn in dieser Spanne vom Verein nichts kommt muss Jerry leider ins Tierheim. Ich kann ihn nicht behalten. Ich habe kein Vertrauen mehr in ihn, habe sogar Angst vor ihm und so will ich nicht leben.
Thema nächster Hund ist noch ungeklärt, da mein Freund und ich uns überhaupt nicht einig sind. Er will sofort wieder einen, ich will warten, er will wieder einen großen Hund, mindestens 30kg+, ich hätte gerne einen unter 20kg. Wie ihr seht gibt es da noch sehr viel Diskussionsbedarf und so schnell zieht bestimmt keiner ein.
Aber dass hier viele sagen, wir sollten gar keinen Hund mehr nehmen finde ich unfair. Nur weil es beim ersten Mal schief gelaufen ist und wir Pech hatten heißt das nicht, dass wir unfähige Hundehalter sind. Ich bin mir 100% sicher, dass ein normaler Hund uns keine Probleme schaffen wird.
Hmja, ein bisschen steil ist das schon, dass Dein Freund schon nach dem nächsten Hund schielt, ehe Jerry gut weitervermittelt ist. Wenn euch, wie Du nun im Thread schon wiederholt angemerkt hast, nicht völlig Schnauze ist, "was die Leute sagen", packst Du Deinen Freund ja vielleicht an diesem Punkt und er bremst sich ein bisschen runter. Denn ich denke schon, dass ihr bei einem flotten Hundetausch Fragen im Freundeskreis zu beantworten hättet. Zu recht, wie ich finde.
Ansonsten scheinen mir 10 Tage eine eher straff gesetzte Frist, gedanklich würde ich die schon mal auf rund 3 Wochen dehnen und mich darauf einstellen, aber es ist mE schon okay, dem Verein mit den 10 Tagen die Dringlichkeit einer Weitervermittlung von Jerry klar zu machen.