Bisher habe ich es so gehandhabt, dass meine Mitbewohnis sie nie regulieren (also z.B. vom Sofa holen) oder anderweitig versuchen zu "erziehen", weil mein Gefühl dazu war, dass das sie nur verunsichert? Aber beide sind im aktuell im Homeoffice und schon auch sehr konstant mit ihr in Kontakt und ich habe auf jeden Fall auch schon kleinschrittig angefangen, sie mit den beiden in der WG zu lassen und ich gehe raus das klappt super. Mit ganz alleine sein fangen wir grade ganz langsam an, denn ich muss tatsächlich bald wieder außer Haus arbeiten, zum Glück aber erstmal überwiegend nachts, da bin ich zuversichtlich, dass sie das nicht so stresst.
Klar, keine Frage, Deine Mitbewohner sollen sie nicht erziehen, also irgendwie direkt eingreifend wirken. Aber ich würde sie an Deiner Stelle erklärend in das einbeziehen, was jetzt für Dich und Deinen Hund an Erziehungsarbeit ansteht bzw. wo Du auf ihre Mithilfe (der Klassiker wäre das Betteln am Tisch) angewiesen bist.
Aber so wie ich das rauslese, klappt das ja prima und ihr lebt da recht unverkrampft in eurer Hund-Menschen-WG. :-)
Ich weiß aus Erfahrungen im Freundeskreis, dass das alles andere als selbstverständlich ist.