Wie wohnst Du, direkt an einer Strasse?
Direkt an einer Straße, aber ziemlich genau 100 Meter bis zum Wald... bis nach da "schafft" sie es aber meistens schon nicht.
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Direkt an einer Straße, aber ziemlich genau 100 Meter bis zum Wald... bis nach da "schafft" sie es aber meistens schon nicht.
Hallo zusammen,
ja, ich weiß, leidig und oft thematisiert
Ich habe aber einen speziellen Fall, wozu ich auf anhieb nichts gefunden habe.
Unsere Hündin ist nun 6 Monate und die Leinenführigkeit wird bei jedem Spaziergang trainiert, für ihr Alter macht sie das auch schon sehr gut.
Am schlimmsten ist es aber immer sobald wird den ersten Fuß vor die Türe setzen und sie sich lösen muss. Dabei ist es relativ egal wie lange das letzte Mal her ist.
Sie zieht dann wie eine bekloppte und dreht teilweise etwas am Rad (läuft wild umher, muss zwingend GENAU DIE RICHTIGE STELLE finden), auch wenn es jetzt nicht so dringend ist.
Nun zum "Problem" bzw. zur Frage:
Soll ich das ziehen in diesem Fall unterbinden (Richtungswechsel, stehen bleiben....) oder es als "Ausnahme" gelten lassen?
Ich möchte ja prinzipiell in allem konsequent sein, damit erst gar keine Verwirrung bei ihr aufkommt, aber ich möchte sie beim lösen auch nicht noch mehr stressen.
Schon mal Danke für die Antworten :)
Und suche eine moderierte Spielegruppe/ Welpengruppe.
Hatten wir natürlich in einer guten Hundeschule, jetzt mit inzwischen 18 Wochen geht es dann bald in die Junghundegruppe :)
Danke für die ganzen Antworten und Eindrücke.
Dein Hund kann die gesamte Situation nicht verstehen. Ich würde mit so einem jungen Hund nicht zu diesen Spiel-Hölle-wiesen gehen niemals.
Ein Hund braucht (für seine Sozialisation) keine 1000 (ungewollten / wahllosen) Kontakte. Weniger ist mehr [...]
Sehe ich mittlerweile auch so. Qualität > Quantität :)
Vielleicht kannst du dich auch zum Thema Fiddeln nochmal etwas belesen.
Den Begriff habe ich bisher tatsächlich noch nicht gehört, werde ich mich mal schlau machen, danke!
Meine Hunde bekommen keinen Kontakt zu Fremdhunden. Da wird keiner begrüßt, sind sie freilaufend gehe ich weg, dabei nehme ich einen Welpen auch auf den Arm.
Da "durftest" du dir aber bestimmt auch schon von dem ein oder anderen Hundehalter einen dummen Kommentar abholen, oder?
Ich würde unterscheiden:
[...]
Danke für den Tipp.
Danke für die Antworten, das beruhigt mich doch schon sehr.
Manchmal bekommt man einfach das Gefühl, man ist ein grausamer Hundehalter der seinem Hund nichts erlaubt, besonders wenn dann noch Kommentare von anderen kommen
Hallo zusammen,
mich würde mal die Meinung zu folgenden Thema interessieren.
Unsere 4 Monate junge Labrador-Dame möchte typischerweise zu jedem Menschen und Hund stürmen.
Ich bin von Anfang an dabei ihr klarzumachen, dass sie nicht ungefragt und ungebremst zu allem und jeden hinlaufen darf.
Da sie trotzdem leider schon zu oft damit Erfolg hatte, stehen wir noch ziemlich am Anfang.
Nun kommt ein Beispiel, wie es aber schon öfter passiert ist:
Wir gehen Gassi und uns kommen unangeleinte Hunde entgegen.
Entweder ist mein Hund bereits angeleint oder die Leine kommt bei Sichtweite dran.
Jetzt gibt es genug Hundehalter, die ihre Hunde zu anderen angeleinten Hunden lassen.
Ich versuche dann den anderen Hund auf Abstand zu halten (klappt meistens nicht), meine Hündin zu beruhigen (weil sie natürlich unbedingt dahin möchte), und erst wenn Ruhe eingekehrt ist und ich wenigstens mal einen Blickkontakt bekommen habe, kommt die Leine ab und es darf begrüßt werden.
Hier stoße ich bereits schon mal auf sehr merkwürdige Blicke anderer Hundehalter.
Ein weiteres Beispiel, auch schon passiert:
Es spielen oder begrüßen sich bereits Hunde untereinander, wir wollen ggf. dazu stoßen.
Wieder gleiches Spiel, dass ich ihre Aufmerksamkeit möchte und zuerst Ruhe einkehrt, bevor ich sie auf andere loslasse.
Manchmal kommt sie aber überhaupt nicht zur Ruhe oder ist erst gar nicht ansprechbar, sodass ich warte bis die anderen Hunde wieder weg sind oder ich gehe einfach mit ihr weiter, sprich es kommt zu keinem Kontakt.
Hier kommen dann so Sprüche wie "Die darf auch nie spielen" oder "Das ist nicht okay was sie ihrem Hund da antun".
Ist es wirklich unfair dem Hund gegenüber? Bin ich zu streng?
Sollte ich hier etwas anders/besser machen?
Schon mal Danke fürs lesen und antworten.
Schläft sie dann tagsüber woanders?
Fast überall Manchmal bei mir im Arbeitszimmer an verschiedenen Orten, oftmals auf ihrem Platz auf der Couch, manchmal unter dem Esszimmer-Tisch....
Was das angeht ist sie anscheinend sehr flexibel.
Also ich nehme mit:
Hund erst dann auf Decke schicken wenn sie Müde ist/wird, nur bei Entspannung belohnen und erstmal nicht auf die Decke schicken, wenn etwas passiert.
Schon mal vielen Dank bis hier hin :)
Wie habt ihr das aufgebaut? Hast du belohnt sobald sie im Körbchen saß/stand? Das würde ich beispielsweise nicht wollen, weil mir wichtig ist, dass der Hund sich entspannt ablegt...
Ja, genau so
Das einzige was ich wahrscheinlich dadurch trainiert habe ist die räumliche Begrenzung, das habe ich wohl versaut, wenn ich eigentlich möchte dass sie sich dort auch entspannt.
Übrigens legt sie sich meistens von selbst nur Abends ins Körbchen wenn wir kurz vor der Schlafenszeit sind.
Bleibt sie auch angespannt nachdem sie was zu Schlecken oder Kauen im Körbchen hatte?
Wir hatten Deckentraining bisher noch nie mit etwas zu knabbern verknüpft, wovon sie etwas länger hat... immer nur mit Leckerli.
Das ist auf jeden Fall schon mal eine gute Idee :)
Mein Tipp wäre, das Deckentraining im Moment nur in entspannten Situationen zu machen, bis der Hund Decke mit Entspannung verknüpft hat. Aktuell trainiert ihr genau das Gegenteil
Mhm, was meinst du damit genau?
Das eigentliche Training machen wir ja unter wenig Reiz, also einfach zu verschiedenen Zeiten wenn wir alleine sind.
Aber stimmt, meistens wird sie (außerhalb des Trainings) auf die Decke geschickt, wenn grade etwas passiert.