Beiträge von Benita2020

    Ich frag mich echt, was dein ganzes "gut dass ihr nur gesunde Hunde habt" jetzt bringen soll.

    1. ist das definitiv nicht der Fall und 2. ist es völlig normal, Diagnostik zu betreiben, wenn ein Hund humpelt, ob der nun 15 Wochen oder 5 Jahre alt ist. Da brauchst du dir keine Schleife anbinden, immerhin hat du die Verantwortung für dieses Tier übernommen.


    Deswegen kann der Rat nur sein: ab zum Spezialisten, klären was gemacht werden kann. Stellt euch bitte auf mehrere Tausend Euro bei solchen OPs ein.

    Das tun wir. Und stell dir vor, ich habe auch noch zwei gesunde Hunde, keine Qualzucht! Mich stört: ich stelle eine Frage nach Erfahrung, 90% der Antworten sind nicht auf meine Frage gemünzt. Daher ist dasThema für mich jetzt auch beendet. Foren bleiben hatte voller Klugscheißer... Soviel zum Thema Netiquette!

    Wer Qualzucht kauft, bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Hund der sich quält. So ist das. Ständiges leid ist im Preis mit drin.


    Alles Gute für den Hund.... geht bitte zum Spezialisten und lasst dem Hund helfen, auf welche Art auch immer.


    Gott, tut mir dieses Hundebaby leid.... so klein und hat so schlimme Schmerzen....

    Gut, dass eure Labbis, Schäferhunde usw. alle als Welpe geröngt wurden. HD, ED und was es nicht alles gibt. Klar wer einen Labbi kauft, lässt sich natürlich Testergebnisse der Eltern zeigen. Dennoch ist da nicht 100% auszuschließen, dass der Hund dann auch wirklich gesund ist.

    Das kann auch ein LÜW sein und kein Keilwirbel

    Würde das von einem Radiologen auswerten lassen (kein anderer TA, nen Radiologen!) und gegebenfalls ein MRI (bei einem Neurologen) nach schieben um zu gucken ob wirklich Nerven gequetscht werden.


    Nicht das man irgendwas annimmt und die Probleme liegen in Wahrheit ganz wo anders.

    LÜW?

    Falsch. Beim Mops, französische Bulldogge und Co ist es sehr sehr hoch wahrscheinlich, dass er Keilwirbel hat.

    Unwissenheit schützt davor auch nicht.

    Aha - dann zeig mir Statistiken wie viel Prozent dieser jeweiligen Rasse Keilwirbel hat. Wenn da die Zahl größer 50% liegt, JA dann hätte man davon ausgehen können! Ich hole mir doch nicht wissentlich ein krankes Tier. Wenn ihr keine vernünftigen Antworten geben könnt, spart es euch doch einfach.

    Ich denke das mit der Rasse und was mit einem Mops auf einen zukommen kann, solltet ihr nochmal in Ruhe nachlesen, bzw recherchieren. Damit es der erste und letzte Mops war, der bei euch einzieht.


    Jetzt solltet ihr schleunigst einen Spezialisten für solche Rassen aufsuchen und mit ihm weitere Schritte abklären.

    Oh Leute ehrlich.. Ich finde es unmöglich, man stellt hier eine Frage und es geht nur um das Thema Rasse, so nach dem Motto selbst schuld.. Ich habe lediglich nach ERFAHRUNGEN gefragt. Wenn ihr diese nicht habt, antwortet doch einfach nicht.

    Wenn das Keilwirbel sind und ihr nicht operieren lassen wollt/ könnt, dann würde ich mit dem Tierarzt über eine Euthanasie sprechen, denn Nervenschmerzen sind wirklich schrecklich. Im Laufe des Erwachsenwerdens wird der Hund mit großer Wahrscheinlichkeit auch massive Atemnot bekommen, von daher ist sowas in meiner persönlichen Moral absolut vertretbar.


    Mir kommt die Frage auf, wie ihr euch für so einen Hubd entscheiden konntet, wenn euch wichtig ist, dass es dem Tier gut geht. Überdenkt eure Wajl bitte fürs nächste Mal ...

    Na ja, war vorhersehbar dass der Hund einen Keilwirbel hat? Nein!

    Danke. Ich weiß, es hört sich doof an, aber wann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem man sie "erlösen" sollte, bevor sie den Rest ihres Lebens mit Schmerzen und OP's verbringt. Bitte nicht falsch verstehen aber als wir das Wort Versteifung hörten, wurde uns doch ganz anders. Wir sind da vorbelastet, mein Mann ist vor einigen Jahren vom Dach gefallen, und hat Sprunggelenk und Handgelenk versteift, die Schmerzfreiheit die man ihm quasi durch die Versteifung "versprochen" hat ist nicht eingetreten, er lebt jetzt mit Opiaten, Antidepressia usw. Daher halten wir von der Option Versteifung nicht viel.

    Hallo unsere Mops Hündin (15 Wochen alt) fing Samstag plötzlich an zu humpeln. Da es bis Montag nicht weg war, sind wir zum TA. Sie hat lt. Röntgenbild Keilwirbel. Unsere Ärztin wollte sich aber noch mit Kollegen austauschen bzgl. der weiteren Behandlung, sie meinte evtl. kommt eine Versteifung in Frage. Unsere Hündin humpelt, zeigt ansonsten aber keinerlei Symptome. Sie tobt trotzdem weiterhin herum, als wenn nichts wäre. Die Ärztin sagte allerdings es wäre unheilbar und würde damit enden, dass eine Lähmung eintritt. Im Internet liest man dann noch viel von Inkontinenz usw... Einmal täglich sollen wir ihr jetzt erstmal Schmerzmittel geben und warten jetzt quasi dass die Ärztin sich nochmal meldet. Jetzt meine Frage: Wie lange kann ein Hund ohne große Einschränkungen mit einem Keilwirbel überhaupt leben? Wir möchten auf keinen Fall, dass sie ihr Leben mit Schmerzen verbringen muss. Oder ist es auch möglich dass "nur" das Humpeln bleibt und sie keinerlei weitere Einschränkungen im Laufe ihres Lebens bekommt? Wir wissen noch überhaupt nicht was auf uns zu kommt, daher dachte ich, ich frage hier einmal nach. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen. Ich stelle auch mal das Röntgenbild hier mit ein.