Beiträge von Sasa :-)

    Naja, also Allergien entwickeln sich leider irgendwann. Meine kleine Schwester hat auch Allergien entwickelt, als wir unsere Katzen schon so acht Jahre oder so hatten. Mein Vater ist mit 30 starker Allergiker geworden.


    Und wenn man vorher keinen Hund und nicht besonders viel Kontakt zu Hunden hatte, treten dann Allergien schon in den ersten Monaten auf..


    Die Lösung wäre es natürlich VORHER Tests zu machen. Aber wer kommt denn da schon auf die Idee (Außer ich, die Angst hatte, vielleicht doch ne Hundehaarallergie entwickelt zu haben).

    Das mit dem Test ist aber auch so eine Sache. Vor Jahren beim letzten Prick-Test habe ich auch auf Tiere testen lassen. Mir wurde wirklich eindringlich davon abgeraten, jemals einen Hund zu halten (ich soll mich doch lieber in Richtung Katzen orientieren :headbash: ).

    Ich hatte noch nie in der Nähe von Hunden Probleme. (Hoffentlich bleibt das so.)

    Vorab: Ich schlafe immer so bis 6 Uhr. Wenn mein Mann durch seine Anwesenheit mich auch nur zehn Minuten früher weckt, bin ich voll die Mimose, übellaunig und genervt, der Tag ist gelaufen. So weit zu meinen guten Charaktereigenschaften. :hust:


    Vorgestern Nacht werde ich um kurz vor 3 Uhr von einem Wuff! geweckt. Ich mache das Licht an, Hund springt zur Tür, ich mache die Tür auf, Hund rennt zur Haustür. Schnell die Regenjacke über den Schlafanzug und raus. Kot breiig, irgendwas an den neuen Leckerlis war wohl nicht so gut für sie.

    Bis ich wieder schlafen konnte, hat es dann zwei Stunden gedauert.

    Mein Gott, habe ich Sasa gelobt, weil sie sooo brav gemeldet hat, dass sie raus muss, statt ins Zimmer zu machen. So ein toller Hund! Müde? Ach was! Mensch, hat Sasa gut gezeigt, dass sie raus muss! :D

    Ich habe das große Glück, dass sie sowieso etwas mäkelig ist.

    Interessant, dass du das als "großes Glück" bezeichnest, ich finde das furchtbar, wenn Hunde mäkelig sind xD Mein Rüde ist nun auch nicht super verfressen, genau deswegen fördere ich betteln sogar bei ihm xD Der kriegt IMMER was, wenn er bettelt, der würde nie Anschiss kriegen, wenn er was klaut oder mal über meinen leeren Teller leckt :hust:

    Vor Giftköder habe ich eigentlich gar nicht solche Angst, es ist seltener als man glaubt, dass Hunde sich an sowas vergiften.

    Glück natürlich in Bezug darauf, dass sie nicht alles, was auf dem Boden liegt, auf Essbarkeit prüft. ;) Im Alltag nervt es schon manchmal, wenn das Futter, das gestern noch gut genug war, plötzlich mit dem Allerwertesten nicht mehr angeschaut wird. Sie ist aber auch nicht so krass mäkelig, dass sie fast gar nichts nimmt, dann wird es ja wirklich blöd. Aber alles (außer Käse), was man ihr neben dem normalen Futter anbietet, wird missträuisch beäugt und liegen gelassen.


    Vor Giftködern habe ich auch nicht so viel Angst wie zum Beispiel vor Schokolade, eben weil sie so leicht ist und die Menge das Gift macht. Hier ist ein Spielplatz in der Nähe und wer weiß, was die Kinder liegen lassen (iiiiich würde niemals Schokolade liegen lassen :D ).


    Bei uns geht das mit dem Bettelnlassen gar nicht. Ich kann ganz gut widerstehen, aber mein Mann würde sie fett füttern mit Käse, denn betteln kann sie wirklich gut. Ich versuche das zu unterbinden (bei beiden) und bin mir sicher, dass sie Erfolg hat, wenn ich mal nicht da bin. :rotekarte:

    Sasa hat mich nicht zur Ordnung gezwungen - man kann Zuhause alles liegen lassen. :pfeif:

    Ich habe das große Glück, dass sie sowieso etwas mäkelig ist. Selbst wenn man ihr Obst oder so anbietet, das will sie gar nicht. Insofern bin ich da relaxt, dass sie draußen nicht plötzlich anfängt Trauben zu futtern oder etwas ähnliches.

    Allerdings: Sobald irgendwo ein runtergefallenes Leckerlie liegt - weg. Wenn ich es rechtzeitig sehe, muss sie es mir geben. Das klappt sogar erstaunlich gut (passiert nicht so oft, aber heute zufällig hatte sie irgendein Leckerlie aufgeschnapp und ich hatte es direkt in der Hand, nachdem ich es erbeten habe :applaus: ).


    Tiere, Mäuse, Schnecken, Eidechsen, Feuerwanzen, Ameisen und so weiter, findet sie einfach nur spannend und beobachtet sie.


    Ich habe trotzdem Angst, dass sie mal was aufnimmt, was ich nicht bemerke, und was ihr nicht gut tut. Bei dem geringen Kampfgewicht hat man ja schnell alle Grenzwerte überschritten. :/

    Bei uns werden auch vermehrt Kaninchen, Meerschweinchen, Mäuse, Hamster usw. wegen Zeitmangel abgegeben. Alle bis zu ca. einem Jahr alt.

    Für mich DIE Coronatiere, wir haben im Tierheim heuer schon mehr Kleintiere als Katzen aufgenommen :tropf:

    So traurig. Mir tun schon die Bilder so weh, die da teilweise bei den Kleinanzeigen zu sehen sind. Einzelkaninchen in Mini-Käfigen. Letztes Wochenende war ich kurz davor, eins zu holen und dann eine Gruppe zusammenzustellen, aber mein Mann hat mich davon abgehalten, weil ich nicht aus Mitleid handeln soll (dann hätten wir einen ganzen Bauernhof Zuhause).

    Dieses Denken, dass Kleintiere ein Kinderspielzeug sind, dass man pünktlich zu den Sommerferien "entsorgen" kann, ist immer noch so verbreitet. :no:

    Sasa wufft manchmal im Schlaf, ganz leise und niedlich. Tagsüber ist sie in der Regel sehr still.

    Und kurz vorm Aufwachen fiept sie manchmal. Davon werde ich dann wach. So ist sichergestellt, dass direkt beim Aufwachen gebührend der Bauch gekrault wird.

    Von denen kenne ich seit einiger Zeit mehrere Anzeigen. Denen würde ich nicht einmal meinen Kaktus anvertrauen.

    Frisbee geht aber extrem auf den Bewegungsapparat, vorallem wenn die Hunde nach dem Springen mit den Hinterpfoten zuerst aufkommen. Für solche Sprünge ist der Hundekörper nicht gemacht. Ich persönlich würde das mit keinem Hund machen.

    Danke für den Hinweis. Ich habe eh ein Modell "Schisshase", da wird es nicht zu extremen Sprüngen kommen.

    Also wir spielen öfter mal "Schweinchen in der Mitte" 😂 mein rüde darf dann mal zwischen uns hin und her hetzen und er darf die Frisbee wenn sie auf den Boden fällt nehmen und bringen.

    Vielleicht wäre das ja auch ne Alternative?


    Mein zwerg wiegt 2,2 Kilo und ich hab so eine Scheibe mit gummirand die kann er problemlos tragen. Die steht dann so nach vorne ab, der junge hat aber auch generell ne gute Kraft im Kiefer

    Das klingt auch gut. So hatte ich mir das auch schon beim Federballspielen gedacht, haben wir nämlich gar nicht gemacht, seit Sasa da ist. Aber vielleicht wäre es eine Idee ihr beizubringen, den Ball zu mir zu bringen, wenn er runterfällt. Das ist dann auch nicht so belastend für die Gelenke. Ich glaube, ich weiß, womit ich heute Abend mal anfange. :nicken:

    Kann mir jemand einen Tipp geben, wo man Frisbees kaufen kann, die für Chihuahuas geeignet sind? :pfeif:

    Also welche Größe sich eignet und welche Hersteller tendenziell gute Frisbees machen und worauf man beim Kauf achten sollte.


    Habe hier immer nur jemanden mit Border Collie gesehen, der Frisbee mit dem Hund spielt, und fand das cool. Gerade hat mich aber die Motivation gepackt, das auch mal mit der Kleinen zu probieren.