Ich hätte aber für den Fall, dass der Hund damit nicht klarkommt, einen Plan B. Sei es, dass ich zuerst mit unten schlafe und das Alleineschlafen langsam aufbaue oder dass der Hund eben mit rauf darf und die Treppe entsprechend präpariert wird.
Wie alt ist der Hund? Ist er eher klettig oder zieht er sich eh öfter selbständig zum Ruhen zurück? Ein eher gelassener Charakter oder leicht nervös? All das kann einen Unterschied machen.
Aber je mehr du dir im Vorfeld da selbst Stress aufbaust und dann beim Schlafengehen irgendein Gewese machst, desto eher klappt es nicht.
Wie wichtig ist es dir denn selbst, dass der Hund unten bleibt? Wenn du das selbst nur widerwillig machst, erhöht sich auch die Gefahr, dass es nicht klappt.
Plan B wäre dass ich ggf. Übergangsweise mit im Wohnzimmer schlafe damit sich der Hund ans allein schlafen gewöhnt.
Mein Hund ist eher nervös, voller Energie und möchte immer mitten drin sein. Vielleicht haben wir ja Glück und er findet die Treppe auch blöd, sodass er freiwillig unten schläft. Das wird sich aber zeigen. Ich wäre trotzdem gern vorbereitet sollte das nicht der Fall sein.
Mir selbst wäre es egal ob der Hund unten bleibt. Ich bin es gewöhnt und hätte ihn gern weiter bei mir. Jedoch wäre es für ihn nicht gut wenn er am Tag 4-5x die Holztreppe steigen muss. Von daher müssen wir da eine Lösung finden wie es für Hund und Mensch gut gelöst werden kann.