Beiträge von Tigar

Hallo,

Wenn er plötzlich abnimmt ohne weniger zu futtern würde ich schon auf ein gesundheitliches Problem tippen. Die Frage ist wieviel hat er abgenomme.
Vielleicht Würmer, nicht alle sind nach einer standart Wurmkur weg. Haben sich seine Häufchen verändert? Eine Kotprobenuntersuchung gibt hier Aufschluss.
( Meiner hatte wohl Giardien und hat dadurch zunächst abgenommen aber erst später Durchfall).
Wenn dein Tierarzt nichts tun will (kann), du aber unsicher bist hole auf alle Fälle eine zweite Meinung ein.

Hallo,

Mein Fausto ist auch einer der andere Hunde furchtbar spannend fand. Wenn mir ein Halter mit Leine begegnet versuchte ich ihn schon zu mir zu rufen, wenn er aber den anderen Hund gesehen hatte konnte es passieren das er hin lief. Normalerweise hohlte ich ihn dann und Leine ihn an aber trotzdem lies sich nicht immer der Kontakt vermeiden.

Das Problem dass er im Spielen nicht abrufbar war und immer nur zu allen Hunden hin wollte lösten wir mit Hilfe der Hundeschule anders.
Ich bekam den Rat häufiger im Englischen Garten, d.h. mit vielen wechselnden Hunden (alle Freilaufend) spazieren zu gehen. Andere Hunde wurden mit der Zeit somit nicht mehr ganz so spannend.Zweitens sollte ich mich verstecken wenn ich merkte dass er nicht mehr auf mich achtet. Dies habe ich hauptsächlich mit der HuSchu gemacht. Im Gebüsch habe ich gewartet bis dem Hund endlich auffiel, das ich nicht mehr da bin. In relativ kurzer Zeit hat er gelernt dass er immer ein Auge auf mich haben sollte.

Inzwischen gehe ich wenn er nicht mehr spielen soll einfach weiter, er kommt dann schon oder ich warte kurz wenn er zu mir schaut und rufe ihn dann.
Er ist jetzt 1,5 Jahre alt und bei fast allen Hunden funktioniert das super nur einzelne Hunde (selten) sind noch so spannend das ich ihn hohlen muss. Die meisten Hunde ignoriert er und läuft einfach mit.

Ihm den Hundekontakt zu dieser Zeit komplett zu untersagen wäre sicher Falsch. Alle Hunde werden sehr interessant sobald ich den Kontakt unterbinden möchte (da Hund an der Leine oder HH wünschte dies)

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"Hier" würde ich noch lernen, d.h. das dein kleiner auf Befehl kommt.

Thema beißen: kenn ich auch. Bei uns hat es auch noch eine Zeit gedauert bis das komplett weg war (ca bis zum 10 Monat). Ich habe ihn in diesem Fall immer ignoriert, d.h. vor allem nicht gespielt was der Sinn der Aktion bei Fausto war. Meistens war er überdreht und höhrte dann auf nichts mehr, d.h. auch nicht auf quieken. Wenn ein Nein kam so verstärkte es sein beißen nur.

Viel Spaß und noch mehr Geduld

Nein , man sollte eines für Hunde verwenden. Die Haut wird wird sonst gereitzt. (Andere Anforderung wie für den Menschen).

Ich finde die Frage schon angebracht.
Es wird einem schließlich viele Erfindungen die nicht unbedingt notwendig oder besser sind.
Ich kaufe schließlich auch kein Hundefutter (in Dosen oder als Trockenfutter) sondern Fleisch für meinen Hund (welches ich genauso verzehren könnte).

Im Hornbach dürfen Hunde mit.
Fausto ist auch mit rein, hat gleich mitten in den Gang sein großes und kleines Geschäft verrichtet. Ist dort sogar ohne Probleme von den Putzkräften weggemacht worden. Wir durfen auch weiter zusammmen einkaufen.
(Ganz stubenrein war er damals noch nicht)

Hallo,

Britta2003,
Zwei anmerkungen habe ich zu diesem Artikel:

Zitat:
"Schweinefleisch kann sich der Hund mit dem Erreger der Aujeszkyschen Krankheit (Pseudowut) infizieren, die bei Fleischfressern eine tödlich verlaufende Erkrankung des Nervensystems hervorruft. "
Schweinefleisch soll schliesslich daher nicht gegeben werden. Höhrt man immer wieder.

Zitat:
"Infektiöse Stadien der Bandwürmer stellen in unzureichend erhitztem Fleisch ebenfalls ein Risiko dar. Sie können sowohl in Schlachtprodukten von Rindern, Schafen und Ziegen vorkommen, als auch bei erlegtem Wild."

Da ich mein Rindfleisch (Menschenessen) nach diesen Kriterien sicherlich zu wenig erhitze müsste dieses Problem doch auch sehr stark beim Menschen auftreten. Medium oder rare reicht nicht aus oder?

Hallo,

Ich denke das barf eine gute möglichkeit wäre. Ihr könnt schliesslich zu beginn nur eine Sorte Fleich und Reis oder Kartoffeln testen. Wenn sie das gut verträgt kann man das Futter um eine Komponente erweitern. Der Vorteil wäre auch das ihr vielleicht herausbekommt was sie nicht verträgt.
Ich würde aber erst (wenn sie das TA Futter verträgt) dieses morgens geben und abends barfen oder umgekehrt, d.h. die Umstellung langsam angehen.

Viel erfolg!

Hallo,

Eigentlich hatte ich immer Angst vor Hunden und bin eigentlich immer ein Katzenmensch gewesen. Mein Freund, der Allergisch auf Katzen ist wollte aber einen Hund. Eine zeitlang versuchte er mich von Hunden zu überzeugen funktionierte aber nicht. Sein Ziel erreichte er mit einem Ferienhund der bei uns für drei Wochen lebte. Da er viel arbeitet musste kümmerte ich mich um ihn und schloss ihn ins Herz. Nachdem er wieder zurück an die Halterin ging begann ich zu überlegen ob denn ein Hund glücklich bei uns leben könnte.
Meine Kriterien waren bei der suche ein Welpe sollte es sein (hatte etwa 6 Monate Zeit bis die Schule begann) kurzhaarig (dachte dass dann nicht soviele Haare herumliegen) schlappohren (ganz wichtig für meinen Freund). Auf der suche im internet bin ich dann nur bei einer Familie fündig geworden die mir zusagte (Kriterium war auch dass ich hinfahren konnte ohne dass mein Freund etwas mitbekommt, sollte eine Überraschung werden). Beim ersten Besuch fiel es mir schwer ohne Hund wieder nach Hause zu fahren. Da ich einen Rüden wollte waren noch zwei zur Auswahl aber keiner von beiden ist mir besonders aufgefallen. Die Optik hat entschieden.
Heute ist Fausto mein 13 Monate alter Schlawiener. Seine Mama mit Anhang und ein paar Geschwisten treffen wir immer noch ab und zu. Dank der Familie hatte ich keine Scheu am Anfang meinen Racker mit Teilbarf zu ernähren, denn aufgezogen wurde er mit selbstgekochtem.

Besondere Grüsse auch an Nachtigall die eine Schwester (Gorgia) von unserem Fausto ihr eigen nennen kann.

Meiner hatte diese Spinnereien noch relativ lange gehabt (bis zum Zahnwechsel) wobei es vielleicht 5-10min gedauert hat. Das ganze hat sich in seinem Fall von alleine erledigt.
Auffällig war das er in dieser Zeit auf nichts gehört hat und ich auch durch fiepen quitschen keine Reaktion erwarten konnte. Die "Anfälle" kamen mit der Zeit aber immer seltener. Heute (1 Jahr) ist er ganz lieb, kann ihn (natürlich unter Aufsicht) auch mit kleinen Kindern spielen lasse.
Ich denke das wird sich geben würde aber das Fiepen und ignorieren nicht unterlassen. Festhalten hab ich versucht aber das sieht er nur als Spiel, von unterdrücken halte ich nichts. Ich bin doch die starke Chefin und lasse mich doch nicht von so einem kleinem Bündel unter Drück setzen. Zumindest habe ich mir das immer gesagt wenn ich kurz vorm aufgeben war.
Das ganze hat mich neben einigen Kratzern und Löchern (spitze Zähne!) auch noch einige Kleidungsstücke gekostet.

Heiligabend gibt es bei uns typischerweise Bratwürste mit Sauerkraut, evtl noch Stampf (Kartoffelbrei). Danach Bescherung, als wir noch klein waren sind wir aufs Zimmer mit Papa geschickt worden.
An den Weihnachtsfeiertagen einmal Ente in verschiedenen Variationen (je nachdem wer kocht), einmal irgendein Braten oder Fisch.