Beiträge von Lachmöwe

    Freilich ist das ungefragt, den eigenen Eindruck, zumindest mit impliziten Ratschlag, abzusondern.


    Das alles hat dich und deine Hunde doch gar nicht beeinträchtigt, warum also ungefragt kommentieren?!



    Du hast dir selbst, ohne Not, eine Retourkutsche (deren Inhalt ungerecht war) eingehandelt.



    In Zukunft lass die Leute machen und zieh deiner Wege.

    Tja, ganz egoistisch gesagt; ich hau raus, was erhaltbar ist. Ist wohl vom TA und dessen Verhältnis zum Halter abhängig, was geht.


    Unfair, aber Realität.


    Auf EU-Politik verlasse ich mich gar nicht mehr, man verziehe mir diese polemische Plattheit, aber damit ist man ja in EU-Politikkreisen leider bestens aufgehogen.

    Uaaaa, verstehe. Das beutet allerdings wirklich Tierleid in der Haustierhaltung, weil mit dem Gießkannennprinzip vorgegangen wird.


    Leider sehe ich da Einzelfallentscheidungen um jedes Präparat in der Heimtierhaltung und deren entsprechender Pharmalobby kommen und die Heimtiere fallen hinunter.


    Im Einzelfall heißt das nun konkret bunkern. Lasse mir von meine TA aushändigen, was nur geht und kann das nur jedem anderen auch raten.

    Entschuldigung aber nein. Auch ein DSH braucht mehr als ne handvoll Wiederholungen um ein Kommando zu verstehen, auch den Ansatz/die Grundidee davon.

    Die Lerntheorien bezüglich Hunden besagen, pi mal Daumen mindestens 100 fehlerfreie!!! Wiederholungen, um ein Kommando als gefestigt zu betrachten.


    Das bedeutet für den Anfang (nach dem Aufbau), das Kommando ausschließlich dann zu geben, wenn du sicher bist, dass es befolgt wird; sonst lassen.


    Im Moment sind diese ganzen Kommandogeschichten für dich und v.a. für deinen Hund absolut tertiär.


    Es geht um grundlegende Regelungen im Zusammenleben, um Bindung und um Vertrauen.



    Tricks - nichts anderes sind Sitz, Platz, Obi-Fuß,... kommen viel später.


    Du hast eine Arbeitshunderasse und nachdem ihr euch zusammengerauft habt, braucht dein Hund eine adäquate Beschäftigung, sonst kann er nicht der entspannte Familienhund sein, den ihr wollt.


    Wichtig ist jetzt, die Grundlagen im Zusammenleben zu schaffen, damit v.g. möglich wird.


    Deswegen ist es so existentiell, jetzt den Fokus auf die Bindung, die Grundlagen dessen, was du im Alltag (exklusive Kommandos!) erwartest, zu legen, denn das schafft die Basis für euch und auch alle weiteren Wege.


    Heißt im Umkehrschluss - jetzt schnell mal was gepfuscht, rächt sich lebenslang oder zumindest sehr langfristig.

    Darum, vergleiche deine Hund nicht mit den Tricks und Showeffekten anderer, denn jeder Hund und jeder Mensch und erst recht jedes Hunde-Mensch -Gespann ist verschieden und ihr beide startet von dem Punkt, an dem ihr steht und andere von ihrem und das ist eben nur marginal vergleichbar.

    Meine Emfpehlung: Lass diese Vergleiche und freue dich daran, was ihr als Team erreicht.

    Warum kann man keine Ausnahmen nach Tiergattungen treffen?


    Bevor diese unselige Definitionsdebatte entsteht, bezüglich des Tierwohls - was bei Tieren in Massenhaltung per se nicht gegeben ist - wäre doch eine Zulassung nach Gattungen möglich, welche die gängigen Heimtiere inkludiert und die gängigen Massenhaltungstiere exkludiert.


    Zu mühselig für die Entscheider - das kann nicht angehen.

    Da sind zwei Ebenen: Du, gechillte Rassehunde, gibst ungefragt Ratschläge.


    Auf der anderen Seite eine gestresste Frau, die mit der Situation genug zu tun hat: Nun kommt irgendwer dahergelaufen und belehrt - sie lädt ihren Stress bei dieser Person ab.


    Merke: Ungefragt niemand belehren, dann wirst du auch nicht zum Blitzableiter.


    Ansonsten: Deren Antworten/Vorwürfe waren Stressabbau auf deine Kosten - mehr nicht - durchrauschen lassen und gut.