Na scheu sind KHCs von seriösen Züchtern nicht. Eher im Gegenteil; sehr neugierig.
Gegenüber Fremden eher distanziert, d.h. streicheln nicht, aber bei ihren Menschen und deren Freunden ist das was ganz anderes.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenNa scheu sind KHCs von seriösen Züchtern nicht. Eher im Gegenteil; sehr neugierig.
Gegenüber Fremden eher distanziert, d.h. streicheln nicht, aber bei ihren Menschen und deren Freunden ist das was ganz anderes.
Bepanthen Augen- und Nasensalbe
Die ultimative Hilfe für Hund, Katz und Mensch.
KHC kann ich mir gut für euch vorstellen. Die sind recht temperamentvoll und wollen es ihren Menschen recht machen.
Je nach Vertreter, haben die tlw. viel Pfeffer im Hinter. Mme ist so ein Exemplar. Trotzdem nicht hysterisch, sondern aufmerksam bezüglich Reizen.
Neugierig schauen, zu ihrem Menschen schauen, wie er reagiert und gut.
Die haben mitunter Jagdtrieb, sind dabei aber sehr gut händelbar und grds. für jeglichen Input aufgeschlossen mitarbeitend.
Die Züchter kennen ihre Welpen sehr genau und wissen, wer besonders aktiv und wer ruhiger ist.
Die Supernasen
Huch, doppelt hält wohl besser.
Was für unglaublicher Segen für die Kleine!
Lara, du bist ein wundervoll.
Ich bin überzeugt, dass Nova im Hundehimmel über dich wacht und auch über den kleinen Neuling und sich für euch freut.
Hier ist es wieder kalt geworden, aber das Bravecto liegt schon bereit. Mme ist ein wandelnder Zeckenmagnet ohne das Zeug.
In Anbetracht der Empathie, der Bereitschaft, im Sinnes eines Hundes zu handeln, ist bei diesen Menschen kein Tier gut aufgebogen und versorgt.
Weder Mali, noch sonstwas.
Dein Freund sollte sich hüten, Geld für dieses arme, bereits so vermurkste Tier zu verlangen.
Das ist eine Schande!
Die Kompetenz des Kumpels kannst du daran abschätzen, wie viel und welchen Rat er dir bei den hundlichen Problemen geben konnte.
Diese Idee "Kumpel" entstammt der schnöden Faulheit deines Freundes und der Witterung nach Geld.
Hier kommt ein klares Nein zum Hund.
Entsprechend sind, meines Erachtens nach, alle guten Ratschläge und Tipps für den Hintern.
Gib den Hund ins Tierheim. Derzeit werden Hunde vermittelt wie geschnitten Brot, v.a., wenn sie klein und noch jung sind.
Der Hund wird bei jemand, der von Anfang an weiß, was er da tut und erzieht, höchstwahrscheinlich unproblematisch sein.
Neue Menschen, neue Umgebung, neuer Umgang - da klappt das, was bei dir nicht klappen kann.