Quittung ginge auch, klar. Allerdings ist bei einem jungen Rassewelpen zumindest mit der Herkunftsfrage seitens des THs zu rechnen.
Beiträge von Lachmöwe
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Naja, es waren ursprünglich die Freunde meines Mannes, bevor es unsere gemeinsamen wurden. Scheinbar habe ich mich sehr getäuscht, das schmerzt.
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Das tut sehr weh, diese Enttäuschung ist jedoch auch ein Ende der Täuschung.
Diese Menschen trauern um ihren Freund und sehen dich und deine Trauer nicht. Ja, das schmerzt tief und ich hoffe, du hast Menschen, die für dich da sind.
Der Züchter oder irgendeiner dieser Nicht-Freunde muss einen Kaufvertrag haben und den brauchst du (hatte bereits zuvor jemand im Strang geschrieben) für TH oder Not-Orga.
Damit diese wichtige Info nicht untergeht, erwähne ich es nochmal.
Entweder über die eine marginal einsichtige Person oder der Vermehrer soll ihn dir nochmal ausstellen.
Alles Liebe für dich und eine erfolgreiche Vermittlung via TH fürs Welpchen.
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Ohje, was für ne blöde Aktion.
An deiner Stelle würde ich den Hund zu einem der Freunde zurück bringen, damit die sich darum kümmern können wo der Hund jetzt hin kommt.
Das neu vermitteln würde ich ganz sicher nicht zu meiner Aufgabe machen. Auch schon aus Prinzip. Kann jawohl nicht sein das da einfach Leute ein Tier verschenken das man gar nicht haben will und dann schön aus allem weiteren raus sind. Die würden bei mir alle Verantwortung dafür tragen müssen.
Stimme zum zweiten Absatz voll zu!
Zum ersten spontan auch, allerdings wäre da meine Sorge, dass die das Tierchen wieder zum Vermehrer bringen oder an sonstige ungeeigneten Stellen - solchen empathielosen Menschen traue ich einige Schwachheiten zu...
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Mein Mitgefühl zu deinem Verlust.
Deine Freunde empfinde ich als übergriffig agierend und obendrein als sehr manipulativ in ihrer Argumentation und zudem sehr herzlos dir gegenüber!
Obendrein haben sie den Welpen von einem dubiosen Vermehrer gekauft, was du und auch dein verstorbener Mann aus gutem Grund ablehn(t)en.
Meine Empfehlung lautet auch, den Welp in TH zu bringen. Er wird dort keine Woche bleiben, denn solche Hunde finden dort sofort ein neues zu Hause.
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Hallo und willkommen im Forum.
Du übertreibst nicht. Bei dieser TÄ wäre das mein letzter Besuch gewesen.
Abgesehen davon, dass ihre Aussagen bezüglich Training, etc... ziemlich abstrus klingen. Sucht dir und dem Hundchen einen anderen TA und für Training o.ä. eine Welpenschule, wenn du Unterstützung möchtest.
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Was mein Freund mit "hart und robust" meint ist nicht, dass er dem Hund weh tun würde, aber er ist manchmal schon etwas aufbrausend und er möchte einfach einen Hund, den er auch mal anschreien kann, ohne dass er zusammenbricht.
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Wenn wir uns nicht einigen können muss der Hundewunsch noch warten, entweder bis ein anderes Umfeld da ist oder bis wir an einem Strang ziehen was die Rassewahl angeht.
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Ist ein Unterschied, ob man ein lauter und etwas trampeliger Mensch ist (bin ich auch) oder beim Gaming den PC anschreit.
Das kann ein Hund lernen und wird es auch, dass er dabei nicht gemeint ist.
Den Hund selbst anschreien, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt!
Da IST nämlich der Hund gemeint und das ist einfach Mist!
Manche Vertreter brechen zusammen, andere stufen ihn als das ein, was er ist - unbeherrscht und unfair in diesen Momenten und meiden ihn und eine dritte Kategorie beißt ihm in den Arsch.
Er studiert - insofern sollte er mit Quellenangaben (seriös vs. unseriös) doch was anfangen können.
Nicht alles, was im Netz oder auf Papier steht, sind valide Aussagen.
Hundeanschaffung läuft nicht davon, insofern ist dein Ansatz, damit noch zu warten, sehr vernünftig.
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Blaire ist eine Möglichkeit.
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Mein Freund meint, dass es bewiesen ist, dass Männer besser mit solchen Rassen zurecht kommen, da sie robuster, härter und gelehriger sind.
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Nun, die meisten Hunde sind robuster und gelehriger, als so ein Typus Mann....
Vom Zwergpinscher bis zum Riesenschnauzer, dürften das so ziemlich alle sein, aber genug der Polemik.
Mit so einem Mann an deiner Seite, würde ich mir die Hundeanschaffung sehr genau überlegen. Diese Denkweise lässt leider tiefe Einblicke in seine Gedanken- und Gefühlswelt zu und die ist für ein Lebewesen nun einmal sehr destruktiv.
Wer einen gewissen Hundetypus - ungeachtet des Hundecharakters, dessen Bedürfnissen und der eigenen Befähigung - rein zur Egoverlängerung nötig hat, präsentiert leider seine eigene Disqualifikation zur Haltung und obendrein ein sehr gering ausgeprägtes Selbstwertgefühl.
Ihr seid beide noch sehr jung und habt Zeit. So lange solche Baustellen herrschen, würde ich mit Hundeanschaffung warten.
Diese Diskussion um vermeintliche Rassewünsche zeigt einige nichthundliche Themen bei euch.
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Lassie - für Collies quasi Pflicht