Beiträge von Lachmöwe

    Tatsächlich fangen die meisten Probleme draußen in Wirklichkeit bereits drinnen an - was die meisten Hunde draußen (z.B. bei Artgenossen zeigen) fängt im Miteinander und daheim an. Ist wie bei einem Eisberg - die Spitze ist das Problem, was du siehst und der Großteil des Eisbergs liegt unter Wasser - das sind die Anfänge des Themas.


    Gerade um diese Anfänge zu sehen, dafür sind Profis da und dazu gehören Hausbesuche mit ausführlicher Anamnese der Themen, Beobachtung zu Hause und dann Trainerbegleitung bei der üblichen Runde.

    Die romantische Vorstellung vom Selbstausbau ist bestimmt cool.

    Neee, romantisch ist daran nix, ist halt Arbeit und es kommt darauf an, dass man sich vorher gut überlegt, welches Fahrzeug und sich klarmacht (gut planen), was man braucht an Ausstattung und sich dann informiert, wie das realisiert werden kann.


    Letztlich entscheiden bereits diese Vorüberlegungen, ob man selbst ausbaut oder einen Camper kauft.

    Finde es sehr reflektiert, weil du für Lui eine, in meinen Augen, absolut sinnvolle Entscheidung getroffen hast.


    Er bekommt eine neue Chance in einem neuen Umfeld und dort passt es für ihn hoffentlich besser.


    Auf Brech alles hinbiegen zu wollen, ist nicht im Sinne des Hundes, nicht im Sinne seines Menschen und auch nicht im Sinne deiner anderen Tiere.


    Texas, den Katzen und dir alles Gute.

    Ja die Termine dauern aber noch hab auch keinen Goldesel daheim der diese Unkosten alle zahlt.

    Du hast sechs Freigänger-Katzen und zwei Hunde - wie willst du denn deren medizinische Versorgung bezahlen?


    Wir hatten neben Autounfall, Verletzungen durch Revierzoff und dann organische Erkrankungen, die halbjährliche BB und Spezialuntersuchungen erforderten - das war EINE Katze.


    Du hast das mal sechs und zwei Hunde!


    Da tut eine Vollkrankenversicherung dringend Not!