Diese Zitteranfälle haben wir bei unserer "Schlotterlotte" - Angsthündin. Sie kommen so alle paar Monate einmalig ( also keine wiederkehrende Serie ) vor dauern dann kurz und lassen sich mit Ansprache unterbrechen. Die Ursache bei Uns , eine Fliege im Raum , ein Wind der beim Lüften den Lampenschirm der Deckenlampe bewegt oder ähnliches.
auf irgendeinen Schmerz total, bis hin zu diesen krassen körperlichen Reaktionen , überreagieren könnte.
Als sie hier ankam ( vor 3 Jahren) hat sie auch auf "Brennesseln " wo sie draufgelatscht ist total pansich reagiert , sie hat geschlottert , gehechelt , wollte sich am liebsten die Pfote abbeissen , ist herumgerast wie eine "Irre". Wir haben dann Pfote gebadet und Fenistil ( TA meinte Allergie) gegeben - mittlerweile ( also gerade diese Woche wieder passiert) schnickelt sie mit der betreffenden Pfote , knabbert mal dran aber sie kann dann weitergehen ohne Panikattacke und nach 10 Minuten ist der Spuk vergessen. Sie ist "high sensitive" und ich könnte mir bei ihr auch mal einen unbestimmten Schmerz vorstellen .
Da diese Zitteranfälle nicht gehäuft auftreten und sie in Angstsituationen ebenfalls mit Zittern reagiert , ich sie aktiv unterbrechen kann - habe ich da bislang nichts untersuchen lassen.