Hi Leute, das ist meine kleine Mischlingshündin aus Italien :).. Sie ist jetzt ca. 5 Monate alt und wurde mit ihren Geschwistern und der Mutter gefunden. Leider habe ich kein Foto von der Mutter, aber laut der Vermittlerin ist die Mama ein Briard Mischling..
Beiträge von liya.ka
-
-
Wir sind immer noch nicht wieder drin, meine Freundin ist noch mit ihr in einem Waldabschnitt und lässt sie da ein wenig schnüffeln, würde schon sagen das nun 5h vorbei sind...
Oh.. Vielleicht ist sie grade echt überfordert. 5 Stunden für einen Welpen draußen ist nicht wenig.
Hast du einen Garten? Ich würde mal versuchen im Stunden tackt oder zwei Stunden tackt immer an die gleiche Stelle zu gehen, am besten nicht zu weit weg und wo es ruhig ist.. Das sie ein häufchen gemacht hat ist ja schon mal etwas. Vielleicht solltest du öfter an diese Stelle gehen.
Viel Erfolg
Meine kleine kam aus dem tierschutz und es war ne komplett andere Umgebung für sie. Die erste Woche habe ich sie manchmal sogar bis zur Wiese getragen(1 min. Gehweg), weil sie nicht laufen wollte und irgendwann müsste sie es verstehen. Kommt dein Hund aus der zucht? Und weißt du ob sie drin oder draußen gelebt hat?
-
Und drin hat sie dann wieder gepinkelt?
Wir sind immer noch nicht wieder drin, meine Freundin ist noch mit ihr in einem Waldabschnitt und lässt sie da ein wenig schnüffeln, würde schon sagen das nun 5h vorbei sind...
Oh.. Vielleicht ist sie grade echt überfordert. 5 Stunden für einen Welpen draußen ist nicht wenig.
Hast du einen Garten? Ich würde mal versuchen im Stunden tackt oder zwei Stunden tackt immer an die gleiche Stelle zu gehen, am besten nicht zu weit weg und wo es ruhig ist.. Das sie ein häufchen gemacht hat ist ja schon mal etwas. Vielleicht solltest du öfter an diese Stelle gehen.
Viel Erfolg
-
Hey Leute,
Wir haben es heute nochmal versucht und die kleine hat nach 3h draußen gerade mal ein häufchen gelegt, haben uns natürlich total gefreut, aber danach kam nichts mehr. Ich habe keine Ahnung wie lange sie das aushalten kann mit ihrer Blase, aber irgendwie bedrückt mich das schon, wenn ich höre das manche meinen, sie sind eine Stunde draußen gewesen und dann sollte es irgendwann passieren.
Und drin hat sie dann wieder gepinkelt?
-
Falls du die Möglichkeit hast würde ich eine kleine Wiese suchen, wo es wenig Ablenkung gibt. Am besten auch nicht weit weg vom Haus.
Hat sie ein Ort draußen wo sie denn schonmal ihr Geschäft erledigt hat? Falls ja würde ich immer dahin gehen, so weiß sie, dass das "ihr" Platz ist.
So klappt es zumindest bei meiner kleinen am besten. Natürlich macht sie noch das ein oder andere Mal im Haus, dass kann man leider nicht ganz verhindern..
-
Wegen souveränen Hunden: Du könntest mal bei Facebook schauen, da gibt es oft regionale Gruppen, in denen man sich zum Spaziergang verabreden kann und eben auch beschreiben kann, welche Art von Gassipartner man sucht.
Zum Bellen bei anderen Hunden: Hier wäre es wichtig, die Motivation rauszufinden, warum der Hund bellt. Ist er unsicher und verbellt, oder frustig, weil er hinwill und nicht darf, oder steht er einfach nicht auf Artgenossen etc. Generell kann es aber schon helfen, großzügige Bögen um Fremdhunde zu laufen.
Zum Nachlaufen: Hier hat auch geholfen, dass ich mich mal ein paar Tage viel in der Wohnung bewegt hab, vor allem nach dem Spaziergang, wenn der Hund eh müde ist. Nach kurzer Zeit war es meiner zu blöd, immer hinterher zu dackeln und sie ist irgendwo liegen geblieben.
Ich glaube eher das sie interessiert ist an den anderen Hunden. Angst hat sie erst wenn die Hunde auf sie zu kommen ?.
Das mit dem rumlaufen werde ich ausprobieren und denke auch das es was bringen wird bei ihr.
-
schara ich glaube die Intention des Nachdackelns wäre mir wichtig. Ich habe da zwei sehr unterschiedliche Hundetypen. Die Alte kam aus dem TS und hat an mir geklebt wie festgeklettet. Und ich habe sie gelassen, weil ich dachte sie braucht die Nähe zur Sicherheit, dass man für sie da ist. Bei ihr ist das aber absolut kontrollierend. Und war wirklich so extrem, der Hund kam kein Stück zur Ruhe, wenn ich zuhause war. Ich habe dann angefangen Türen hinter mir zu schließen, fand sie anfangs blöd, aber relativ schnell wurde das dann akzeptiert und endlich hat der Hund mal geschlafen.
Emil hätte das exakt genauso gemacht, er ist eh auf mich fixiert. Da habe ich früh angefangen auch mal unerreichbar zu sein.
Fiete ist kein Stück so. Erwartet er Action, läuft er mir auch mal nach. Aber so im Alltag guckt er nichtmal, wenn ich durchs Haus latsche. Hat er auch nie. Deshalb haben wir dennoch ne gute Beziehung zueinander.
Will sagen, Hunde sind da auch sehr verschieden. Alle über einen Kamm scheren geht da nicht. Und wenn es dem Hund nicht gut geht beim Nachlatschen, wenn es obsessiv wird und er keine Ruhe finden kann, dann muss ich das abstellen.
Woran hast du gemerkt, dass sie dich kontrollieren wollte? Ich habe nämlich auch das Gefühl bei ihr, dass es zum einen Neugier ist und zum anderen Kontrolle.
-
Ich oute mich jetzt mal, auch wenn es sicherlich viele Gegenstimmen geben.
Ich empfinde es als sehr schmerzlich einen Welpen, Junghund, oder Neuzugang allein in ein Zimmer zu verbannen, auch wenn es nur kurz ist. Es ist doch nur logisch, dass der Hund die Nähe zum Menschen sucht und immer dabei sein will. Noch dazu wenn er keine Kumpels hat.
Da kommt der junge Hund, weg von seiner gewohnten Umgebung und soll auch noch hinter einem Gitter allein in einem Raum bleiben. Ist das der richtige Schritt wenn ich eine gute Beziehung aufbauen will?
Muki ist mein fünfter Hund und alle durften mir immer auf Schritt und Tritt folgen wenn ich zuhause war. Allerdings habe ich auch alle ins kalte Wasser geschmissen und sie mal allein gelassen. Aber wenn sie allein waren, dann war ich auch wirklich nicht da und nicht in einem anderen Raum. Das haben alle schnell gelernt und keiner hat Theater gemacht. Abgekaute Möbelecken oder ähnliches hatten wir auch, das passierte aber auch wenn ich anwesend war.
Anfangs habe ich hier mal geschrieben, dass Muki mir auf Schritt und Tritt folgt, egal ob ich aufs Klo gehe, oder im Bad bin. Da bekam ich zu hören das ginge ja gar nicht.
Und warum nicht? Der Hund kam mit 6 Monaten aus dem Ausland in eine neue Umgebung, weg von seinen ganzen Kumpels. Ich empfand es als positiv, dass Muki bei mir sein wollte und ließ sie auch. Zum allein bleiben gab es ein kleines Ritual und sie wusste bald, dass ich immer wieder komme.
Jetzt ist es so, dass sie von selber mal einen anderen Raum aufsucht um Ruhe zu haben. Bei uns sind immer alle Türen offen. Manchmal suche ich sie und sie hat sich im Schlafzimmer schon in ihrem Körbchen zur Ruhe gelegt.
Mein Tipp, lasst eure Junghunde oder Neuzugänge bei euch sein, eine gute Beziehung aufbauen und dann klappt es auch mit dem allein bleiben.
Aber immer wieder alleine in einem Zimmer zu lassen, während ich zuhause bin empfinde ich nicht gerade als sehr Vertrauen stärkend. Hört auf euer Bauchgefühl und wenn ihr den Hund am liebsten bei euch habt, dann macht es auch so.
Das ist jetzt meine Meinung und bitte zerreisst mich nicht, es darf jeder so erziehen wie er/sie will.Ich denke generell, dass es von Hund zu Hund unterschiedlich ist.
Jeder hat seine eigenen Theorien und ich finde es auch interessant zu hören wie viele unterschiedliche Meinungen es gibt und wenn der hund glücklich und zufrieden ist, ist meiner meinung nach auch alles in ordnung ?
Wie gesagt, da es mein erster hund ist finde ich es wichtig viele Tipps zu kriegen und bin auch dankbar für jede antwort
-
Und jetzt habe ich noch ein "Problem". Sie hat die ganze Nacht
Wir waren bis jetzt 2 mal in der Hundeschule, da hatte sie dann Kontakt zu anderen Hunden. Sonst an der Leine beim gassi gehen, da bellt sie immer ziemlich viel. Wenn die in der Hundeschule Freilauf haben, bellt sie gar nicht.. Da versteckt sie sich unter den Stühlen ?
Bessere wären souveräne Hundekumpels, mit denen man sich zwei bis drei Mal die Woche zum Gassigehen trifft. Hundeplatzgeballer ist meist weniger gut ...
Was habt Ihr als Anleitung bekommen wie man das trainiert, wenn sie draußen die fremden Hunde anbellt? Das ist eine wichtige Baustelle, die ihr sofort vernünftig (in Maßen, aber mit wirklich strukturiertem Training) in Angriff nehmen solltet.
Insgesamt liest sich das für mich nach wie vor danach, dass das Hundchen ganz schön viel Mensch um und an sich hat. Es scheint viel Anfassen dabei zu sein und ständiges Zusammensein. Auch, wenn der Hund das scheinbar will, vermute ich, dass genau das viel dazu beiträgt, dass sie überfordert ist. 30 Minuten am Rad drehen ist schon arg heftig und zeigt, dass der Hund komplett überfordert war mit dem Tagesgeschehen. Das trägt sich dann ja auch gleich in die nächsten Tage rein, denn um das hormonell abzubauen bräuchte es einige Ruhetage hinterher ohne weitere Stressfaktoren.
Najaa. Um souveräne hundekumpels zu finden, muss ich erstmal in ein Umfeld kommen wo mehrere Hundebesitzer sind ?..
Und zu dem bellen habe ich noch keine Anleitung bekommen.. Die Hundeschule die ich derzeit besuche haben einen Kurs zur Leinenführung der leider bis Ende November ausgebucht ist.. Da muss ich mich mal bei einer anderen Hundeschule erkundigen.
Sonst übe ich die leinenfuhrung so gut wie möglich alleine. Ich habe immer ne Tasche mit leckerlis bei mir und wenn sie mir ihre Aufmerksamkeit schenkt gebe ich ihr ein leckerli, wenn ich sie rufe und sie kommt gibt's auch ein leckerli und natürlich wenn sie ihr Geschäft erledigt.
Bei Begegnungen mit Nachbarshunden versuche ich halt die Leine locker zu halten aber sie bei mir zu behalten, was echt schwer ist. Ich habe viele videos bei Youtube angeguckt und versuche diese Methoden anzuwenden.
Ja für einen Hund aus dem tierschutz kann es schon sein, dass 4-5 Menschen auf einmal zu viel sind aber da wir mal eine 5 köpfige Familie sind kann ich dagegen leider nichts machen ?.. Und streicheln tun wir sie auch nur wenn wir es möchten, nicht wenn sie uns anguckt und drauf wartet, so wurde es uns nämlich empfohlen.
-
Kann es sein, dass ihr dem Mäuslein schon zuviel zumutet? Erzähl uns doch mal euren Tagesablauf. :)
Hii
Zwischen 6 und 8 steht sie auf, dann gehen wir auf die Wiese damit sie ihr Geschäft erledigen kann. Meistens schläft sie dann auch direkt weiter oder isst erstmal was. Sobald sie wach ist gehen wir wieder raus und machen eine kleine runde höchstens 10 Minuten..
Bei schönem Wetter sitze ich dann gerne mal draußen mit ihr vor der Haustür und gebe ihr ne Beschäftigung (Pansen oder kleinen Knochen). Meistens kämme ich ihr nebenbei das Fell und putze ihre pfoten mit nem handtuch, das möchte ich ihr nämlich von anfang an angewöhnen.
Ab Mittag läuft es dann oftmals unterschiedlich ab. Wir leben mit 4 Leuten in einem Haushalt, die einzige Person die fast durchgehend da ist bin ich.
Aber eigentlich haben wir alle den gleichen Umgang mit ihr. Wir spielen mit ihr, kuscheln mit ihr, aber ignorieren sie auch mal. Meistens powert sie sich alleine aus bevor sie einschläft.. Im Idealfall sind das dann paar Minuten in denen sie mit einem Spielzeug spielt und im schlimmsten Fall (meistens abends oder nachmittags) sind es schon mal 30 Minuten, da beißt sie in die Couch oder buddelt in der Couch . .
Also wie gesagt, die meiste Zeit verbringen wir im Haus und alleine.