Was lauert den bei euchbim Wald?
oder ist das feste schuwek angezeigt weil die Wege so anspruchsfoll sind?
Jetzt in Kansas Schlangen (Copperheads und Klapperschlangen).
Mit kleinen Hunden muss man auch mit Kojoten aufpassen, vor allem im Winter.
Einfach unters Gehölz greifen kann schnell mal mit einem Spinnenbiß enden. Wenn es eine schwarze Witwe war oder Brown Recluse kann das in der Notaufnahme enden.
In Colorado musste man in den Rockies neben allem was es in Kansas gibt auch noch mit Schwarzbären, Elchen und Wölfen rechnen.
Mein Bruder wurde in Loveland/Colorado beim Wandern (allein) von einer Klapperschlange gebissen und Handy ging nicht. Es dauerte 1 Stunde bis er am eine Straße kam und Hilfe holen konnte. Er hätte fast sein Bein verloren. Aber nochmal alles gut gegangen. War 2 Wochen im Krankenhaus und 10 Tage auf Kur bevor er First Class nach D zurücktransportiert werden konnte (wegen Beinhochlagern). Kosten: 80.000 Dollar. Aber ADAC zahlte brav alles.
Er trug Trekkingsandalen und kurze Hosen. Touristenfehler.