Und die meisten Labbis, die es mit den Knochen haben, sind einfach zu fett. Braucht man auch keinen Hehl draus machen.
Ich habe ja damals einfach den Hund genommen der da war bzw Micky war.. wie beschreibe ich es in Kurzform? - mein Pflaster.
Kurz bevor der Stinker kam musste ich einen 16 Wochen jungen Labbi auf Grund schwerer Krankheit einschläfern lassen. Das hat mich so zerrissen, dass es im Endeffekt dann der nächstbeste Labbi-Wurf aus der Umgebung wurde (war der einzige im 150km Umkreis).
Jetzt im Nachhinein bereue ich es. Ich bereue nicht Micky, der ist der oberhammer! Aber ich werde nie wissen, was genetisch so in seinen Eltern steckt.
Papa hat wohl Arbeitspapiere, hab ich mir aber nicht zeigen lassen. Mutti gar keine. Ich habe hier also so eine Art Dual Purpose sitzen; laut Einschätzung einiger Labbi-Kenner und auch eines Richters geht er bis auf seine Größe Richtung Arbeitslinie und Gott - mit der richtigen Arbeit ist dieser Hund so easy händelbar. Vorher war der einfach nur furchtbar, magensensibel, dauernd krank und nicht richtig glücklich.
Lange Rede, kurzer Sinn: AL/ FT nur, wenn der Hund was tun war und nicht nur, überspitzt gesagt, alle zwei Wochen mal mit auf die Jagd geht und sonst nur Familienhund sein soll.