Beiträge von Gyspy12

    Nichts für Wetterfühlige, leider. Manche sind hier schlimm von Migräne geplagt.


    Uns macht es Gott sei Dank nichts aus.


    Wir wollen im November 2 Tage mit unseren Kindern einen Ausflug machen bei dem Hunde nicht mitkönnen. Deshalb brauchen wir einen Sitter.


    Meine Kleine Mix Hündin ist ganz einfach, aber der Junge lässt sich nicht von allen händeln und da ist da ziemlich wählerisch.


    Mein Sitter ist Anfang dieses Jahres weggezogen und irgendwie hab ich bis jetzt niemand passendes gefunden.


    Sind eure da auch schwierig? Ist das collietypisch?


    Wir nehmen die Hunde ja eigentlich immer mit, aber dieses Mal ginge das einfach nicht. Wenn sich niemand findet müssen wir wohl was anderes planen.

    Mein Border ist auch ein mäkelig bei Trockenfutter. Jegliches Nassfutter oder Essensreste gehen aber immer.


    Hab jetzt endlich ein TroFu gefunden, dass er immer frisst (Purina Pro Plan irgendwas). Das steht jetzt nicht auf meiner Topliste, aber er verträgt es gut, sieht gut aus und mag es.


    Also so richtig verwöhnen würde ich meinen Hund auch nicht, aber geschmacklich entgegenkommen schon. blushing-dog-face

    Hm, es gibt hier gute und nicht so gute Hundehalter und es gibt tatsächlich einige die niemals spazieren gehen oder irgendwas mit dem Hund machen.


    Ich kenne Huskys und andere Arbeitshunde die gar nie aus Haus und Garten rauskommen.


    Ich würde die Amis allgenein schon als gute, liebswerte Hundehalter bezeichnen, aber tatsächlich gibt es schon relativ viele Ahnungslose die nichts mit dem Hund machen.

    Gyspy12 Was jagt dein Mann denn? Hätte er Interesse daran einen Hund mitzunehmen? Hättet ihr beide Interesse an der Ausbildung des Hundes?

    Also bis jetzt Truthahn und Wasservögel. Er war auch schon beim Rehe jagen dabei.


    Der hat gerade erst angefangen, weil in Kansas irgendwie alle Jagen gehen. Er ist da ganz neu dabei.


    Ich würde ihn keinesfalls als erfahrenen Jäger bezeichnen. Der läuft bis jetzt so mit und lernt.


    Mit Hundeausbildung hat er wenig Erfahrung. Er ist auf einer großen Farm mit Heelern aufgewachsen und er kann gut mit Hunden, aber hat nie trainiert.


    Ich kenne mich mit Schutzhundesport und Rettungshundearbeit etwas aus.


    Mit Jagdhundeausbildung kennen wir uns beide nicht aus.


    Ich liebe die Arbeit mit Hunden und könnte mir das durchaus vorstellen und meinen Mann würde es auch interessieren. Aber wir müssen uns noch sehr viel damit auseinander setzen.


    Die Anschaffung wines solchen Hundes wäre eh erst in rund zwei Jahren aktuell.


    Aber ich finde die Thematik jetzt schon interessant.

    Sonderfarben gibts beim Labbi nicht in der seriösen DRC/LCD Zucht.

    Das sind Mischlinge.

    Ich glaube Gyspy12 wohnt nicht in Deutschland, sondern in den USA (? korrigiert mich bitte).

    Kommen dort die Sonderfarben-Labbis nicht sogar her? "Zufällig" aus einer Zucht, wo auch Weimaraner lebten?

    Wenn ich einen Labbi will, würde ich mir nie Sonderfarbe holen. Ich möchte ja auch einen Labbi und keinen Weimi-Mix. Durch Social Media/Instagram sind sie in den letzten Jahren noch mehr gehypt worden. Ich habe solche Mixe nie live erlebt, ka, ob die irgendwann den Haltern, die sich nur nen vorzeigbare Labbi holen wollten, um die Ohren fliegen...

    Ja, genau.


    Und hier verwirren mich diese ganzen Jäger und Züchter, die Sonderfarbem haben.


    Anscheindend bekommen die auch AKC Papiere. Wobei die Farbe dann irgendwie als Fehlfarbe oder so eingetragen wird.


    Wie gesagt, ich kapiere es nicht und möchte auch keinen silbernen, charcoal oder sonstwas Labbi.


    Ich wusste nur nicht ob ein Züchter mit Silberlabbbis auch seriös sein kann.


    Ich weiß auch nicht wie sehr sich die US von der deutschen Labradorzucht unterscheidet.


    Aber in den USA ist halt alles immer toll. Also wenn du da mit jemanden redest sind Labradore einfach toll. Familie toll, Jagd toll, alles super. Es ist für mich e macht schwierig da kritische Stimmen zu hören. Ich mag diesen Optimismus eigentlich gern, aber da ich beim nächsten Hund gerne mal keinen Zufallshund hätte möchte ich mich umfangreich informieren.


    Dann haben Familien die Hunde und die klettern über Zäune und drehen am Rad. Ich kenne wirklich extrem viele Labbis die sich einfach wie die Axt im Wald benehmen, weil sie einfach als Mitlaufhunde angeschafft wurden.


    Ich sehe hier übrigens hauptsächlich schlanke, hochbeinige Labradore und nur selten schwere Exemplare.

    Ich bin inzwischen völlig verwirrt mit der Labrador Zuchtgrinning-dog-face-w-smiling-eyes.


    Also die 3 Labbihalter mit denen mein Mann jagen geht und diverse Züchterseiten haben mich noch mehr verwirrt.


    "Duke" ist ein gelber Labrador aus zweiter Hand Field Trial Linie.

    "Willow", die süße Schwarze, ist ein Pointing Labrador.

    Und die braune schwere "Molly" ist ein Englischer Labrador.


    Was sind Pointing Labradors?


    Außerdem stehen hier auf fast allen Züchterseiten, dass deren Hunde sowohl tolle Jagdhunde als auch tolle Familienhunde wären. Die ganzen Sonderfarben verwirren mich auch noch sehr. Die interessieren mich aber eh nicht. Die Farbe ist mir egal beim Hund wobei ich schwarz am schönsten fände.


    Wie sieht es mit den Dilute Labbis aus. Ich möchte keinen, aber ist das nicht gesundheitlich bedenklich? Sollte man von solchen Züchtern eher Abstand nehmen, die auch solche Hunde haben?


    Sorry, 1.000 Fragen.