Die Folgen einer Kastration zeigen sich erst ein bis zwei Jahre später. Bei uns wurden zwei Rüden im reiferen Alter kastriert wegen Krebsverdacht. Einer war aber schon ganz verkrebst und der andere wurde fett und bekam schwerste Probleme mit Rücken und Gelenken und ging elendig ein.
Kastration kann dem Tierarzt Dauerpatienten verschaffen. Kastration soll ja Testosteronmangel erzeugen. Dadurch leidet die Muskulatur, die ja die Gelenke und Wirbel in ihrer richtigen Position halten soll und Impulsbelastungen abfedert.
Testosteronmangel steht auch mit Gelenkentzündungen, Arthritis in Zusammenhang:
"Friendly Fire"
https://autoimmunbuch.de/?p=1025
Testosteron kann vor Entzündungserkrankungen schützen
https://www.aerzteblatt.de/nac…ngserkrankungen-schuetzen
Gender-Medizin
Wie Testosteron das Entzündungsgeschehen steuert
https://www.deutsche-apotheker…uendungsgeschehen-steuert
Unser kräftiger, impulsiver Hund ist manchmal etwas stressig, aber ich würde mir lieber eine Hand abhacken, als in seinem Hormonhaushalt herum pfuschen zu lassen. Das wäre unverantwortlich und ist außerdem laut Tierschutzgesetz verboten.