Phonhaus
Wir sind seit Beginn an also Januar diesen Jahres bei einem Hundetrainer und arbeiten derzeit an seinem Selbstvertauen mit verschiedenen Übungen sowie den Rückruf, das findet alles entweder auf dem Hundeplatz alleine statt oder Zuhause. Ich sehe Veränderungen z.B. bei Fahrradfahrer, anfänglich ist er panisch im Fluchtmodus gewesen. Heute schaut er den Fahrradfahrern hinter her und beobachtet aber will nicht mehr flüchten. Außer es sind Mountainbiker (wir wohnen am Wald) die schnell angerast kommen da bekommt er Angst und rennt paar Meter den kleinen Berg runter und bleibt dann aber stehen und wartet bis die Luft wieder rein ist :-). Er hat eigentlich vorallem Angst draußen außer Autos, Motorräder da gibts gar keine Probleme. Auch sucht er keinen richtigen Kontakt zu anderen Hunden, er bellt nie oder knurrt etc., er lässt sich beschüffeln und dann schnell weg hier oder sucht Schutz bei uns. Zuhause fühlt er sich am wohlsten, was verständlich ist. Da sucht er den Körperkontakt und spielt und macht Quatsch:-)
Junimond
Zocken kann man das nicht so richtig nennen , also ich spiele eher ruhiger Sachen. Aber ich weiss wie du es meinst. Das ist bei uns nicht der Fall das ich mich laut aufrege oder auf dem Tisch haue etc.
flying-paws
Das kann gut sein, dass es für ihn was neues ist. Ich dachte nur da ich öfters eben von Zuhause arbeite er das kennt, dabei habe ich aber nicht bedacht, dass es jetzt Abends stattfindet. Zu dieser Zeit liegen wir eigentlich alle auf dem Sofa oder zumindest einer von uns, da macht es ihm auch nichts wenn einer auf dem Sofa liegt und der andere am PC ist.
Mehrhund
Das mit sich melden hat er eigentlich schon ziemlich früh gezeigt, nur war es da immer Nachts. Ich beobachte das jetzt wieder genauer und gehe seit gestern auch früher raus und gehe kurz vor dem Schlafen nochmal kurz raus.
@Alle :-)
Danke für die Nachrichten!