Beiträge von Dobi-Liebe


    Hallo,
    schade - Kirchheim ist doch ein bisschen zu weit weg. Ich komme aus Sindelfingen, bin weiblich und habe auch einen Dobi, der sehr verspielt ist und immer gerne andere Hunde trifft.


    Im ersten Moment nach dem ich PLZ 7 und auch Deinen Namen "Dobermannlady" gelesen haben, habe ich mich schon gefreut. Schade, schade, schade :(

    Ich denke, daß bei vielen die Tierliebe oder auch wie sie zu Tieren stehen oft was mit Ereignissen aus der Kindheit zu tun haben. Denn immer wieder höre ich von Leuten, die Hunde nicht mögen, daß sie mal als Kind gebissen wurden.


    Ich kann mir gut vorstellen, daß wenn man als Kind gebissen wurde und kein Erwachsener einem erklärt hat, warum der Hund gebissen hat sondern vielleicht auch noch sagen, daß Hunde generell bissig sind etc. das dann so ein Kind sehr vorsichtig ist und allen Hunden aus dem Weg geht. Dann wird das Kind größer und die Angst mit ihm auch. Viele stellen sich der Angst nicht, sondern vermeiden einfach alles was mit Hunden zu tun hat. Klar, ein Hundebiß hat nichts mit der allgemeinen Tierliebe zu tun. Aber ganz ehrlich, wo kommt man denn heute noch mit Tieren zusammen? Viele wachsen in Städten auf, die sehen Tiere nur im Fernsehen. In Städten gibt es nur Hunde und teilweise Katzen. Ich denke wer einfach nie in Berührung kam mit Tieren, da kann auch keine Tierliebe wachsen.


    Andere wiederrum lernen als Kind ein Hund, eine Katze, einen Hasen oder sonst was positiv kennen. Oder sie sehen im Wald süße Rehe. Also irgendwas positives Solche Kinder werden dann immer ganz anders auf Tiere zugehen. Schauen sich bewußter Tierfilme an etc. Da hat doch eine Tierliebe eine Chance.


    Ich glaube nicht das es was mit den Genen zu tun hat. Meine Omas und Opas fanden Tiere nur zum essen gut. Meine Tante hat Tierversuche als Biologin in der Sandoz durchgeführt. Mein Vater hat unsere Tiere immer schlecht behandelt. Nur meine Mutti und ich lieben Tiere. Woher hat meine Mom denn die Gene? Daher glaube ich nicht daran, sondern eher an schöne Erlebnisse.

    Hi,
    ich habe die Erfahrung gemacht, daß es meist nicht daran liegt, ob es nun Welpenfutter oder normales Futter ist, ob TroFu oder Maß, sondern ob das Futter ein gut verwertbares Futter ist.


    Wenn das Futter ein nicht gut verwertbares Futter ist, dann braucht meiner das doppelte als bei einem gut verwertbaren.


    Ich kenne das Futter von Dir nicht. Aber wenn Du jetzt wechselst, achte auf die Zusammensetzung des neuen Futters. Die Verwertbarkeit erkennst Du auch an der Menge des Kots. Wenig Kot bedeutet gut verwertbar.


    Vielleicht hilft Dir dies weiter.


    Viele Grüße :blume:

    Zitat

    Der hier ist auch nicht schlecht, von allem etwas und stellenweisen mega-süß!


    http://www.myvideo.de/watch/732043

    :lach: :D :lach: :D


    Das Video ist echt klasse, weil es ein Zusammenschnitt ist. Einfach super.


    Das zweite Video mit dem Hund und seinem eigenständigen Bein, fand ich lustig. Klar, hat der einen Schlag weg. Aber das muß für ihn nicht unbedingt schlimm sein. Mein Hund meint ab und an, daß er mit seinen Beinen kämpfen muß. Ansonsten ist er normal, aber der Kampf mit seinen Beinen ist halt seine Macke und so wird es bei dem Hund in dem Video auch sein.

    Hi,
    ich nehme auch öffers gekochte Eier kleingeschnitten unter den Käse. Und ich kaufe immer viele verschiedene Raclettkäresorten ein.
    Tomaten, Pilze, Paprika lege ich auch immer zur Auswahl hin.


    Toast - habe ich auch noch nie gehört. Ich kenne das Standard-Raclett mit Pellkartoffen und Kümmel. Kümmel mag ich aber nicht und nur Kartoffeln war mir immer zu langweilig, daher eben die anderen Dinge noch dazu.


    Ach so ja - auch Zwiebeln und Knobi steht immer dabei damit man es dazu tun kann. Damit der Knobi nicht so scharf ist, tue ich diesen vorher mit Öl im Ofen gar backen.


    Lecker - muß auch mal wieder Raclett essen :)


    Viel Spaß am Montag :blume:

    Hallo,
    ich habe auch zwei Freigänger Katzen und noch nicht mal ein Katzenklo zu Hause - nur wenn einer oder beide krank sind und sie dann zu Hause bleiben müssen. Aber sobald sie raus dürfen, wollen die das Katzenklo nicht mehr und ich tue es daher weg.


    Komischerweise - wenn meine Katzen bei meiner Mam sind gehen sie nur auf´s Katzenklo. Die rennen von draussen rein, gehen auf´s Klo und rennen wieder raus. Meine Mam nervt das, weil sie andauernd am säubern ist.


    Ich weiß auch nicht wo die draussen hin machen. In unserem Garten habe ich noch was gefunden. Nachbarn haben sich aber auch noch nie beschwert. Allerdings sind beide so scheu, daß sie so wiso keiner sieht.


    Meine frühere Katze hat auch immer auf den Sand vom Spielplatz gemacht. Klar, ist ja super so ein großes Katzenklo zu haben :wink: Damals gab es viele Kinder und auch einige Beschwerden. Aber abgewöhnen kann man es nun mal leider nicht - wie auch. Die haben einen Dickkopf und vor allem, warum soll sie auf so ein tolles großes Klo versichten. :wink:


    Ich könnte mir vorstellen, daß eine Katze ein Katzenklo schon annimmt, wenn es einen Vorteil gibt, den die Katze erkennt. Also wenn das Katzenklo in der Wohnung steht wo es warm ist und dann noch in einem Eck schön geschützt, daß sie in Ruhe machen kann. Ich denke, das ist auch der Grund warum meine Süßen das Klo bei meiner Mam lieben. Bei mir Zuhause stand das Katzenklo immer in der Küche neben dem Katzeneingang - im Zug ungeschützt.


    Vielleicht würde Deine Katzen ein Katzenklo annehmen, wenn es in der Wohnung stehen würde. Allerdings müßtest Du dann auch eine Katzenklappe einbauen. Es gibt Katzenklappen für Glasscheiben. Beim Auszug müßtest Du halt dann die Fensterscheibe ersetzen.


    Versetze Dich mal in die Lage Deiner Katze. Warum sollte sie in eine kalte Garage laufen, um dort aufs Klo zu gehen? Sie hat keinen Vorteil, nur den Nachteil dort hinlaufen zu müssen. Würde ich auch nicht tun.


    Auch habe ich die Erfahrung gemacht, daß man jeden Morgen und jeden Abend das Kaki und die nassen Stellen weg machen muß. Also nicht den Streu/Sand komplett wechseln, aber es säubern. Wenn man dies nicht zweimal täglich tut, haben die meisten Katzen keinen Bock das Klo zu benutzen.


    Wenn Du eine Möglichkeit für eine Katzenklappe hast, probiere es aus. Wäre für Deine Katze eh besser vor allem im Winter.


    Und ansonsten wirklich den Nachbarn anbieten, den Garten zu säubern oder so. Allein schon das Angebot ist viel Wert und einige Nachbarn werden es vielleicht noch nicht einmal annehmen nach dem Motto "auch, so schlimm ist es auch nicht".


    Und hör nicht auf diese Tierschützerin. Ich habe auch schon Ansagen von angeblichen Tierschützern bekommen. Die eine hat gemeint, es sei nicht gut, daß meine Katzen raus dürfen. Die andere meinte, Katzen und Hunde können nicht zusammen in einem Haushalt gehalten werden und und und... Nicht alles was sich Tierschützer nennt, ist auch Tierliebhaber und kennt sich aus.


    Viel Erfolg :blume:

    @ naijra
    Da gebe ich Dir absulut recht :lol:


    Meiner ist meist auch ohne Leine unterwegs. Nur da wo Leinenzwang ist oder wenn wir an einer befahrenen Straße laufen, kommt er an die Leine.
    Nur ein freier Hund, ist ein glücklicher Hund.


    Ich verstehe gar nicht, wie man einen Hund das ganze Leben lang anleihnen kann - tun aber manche. :shock:

    Ich schmeisse nix nach meinem Süßen, aber so eine Rütteldose hatte ich auch schon mal. Diese wurde dann geschüttelt, um die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen, wenn er zu arg im Spiel, Bellerei oder sonstiges ist. Diese Dose ist aber nicht zum schmeissen und nicht, um dem Hund weh zu tun, sondern nur um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich habe die Dose vielleicht zehnmal genommen.


    Es gab halt eine Zeit, da war die Aufmerksamkeit meines Hundes zu mir nicht wirklich groß. Um diese für immer zu erhalten, habe ich mir die mit Futter "erkauft" :wink: . Er bekam mehrere Monate sein Futter generell nur beim Spaziergang und nur wenn er mir Aufmerksamkeit schenkte. Zu dieser Zeit hat er sich ab und an in irgendwas reingesteigert - manchmal ins Spiel mit anderen Hunden - manchmal in die Bellerei, wenn er einen Radfahrer gesehen hat. Man hat ihn damals nicht dazu bekommen auf zu hören. Klar ich hätte ihn mit aller Gewalt wegziehen können - aber das bringt gar nichts. Also wurde die Dose benützt (ist ne Cola-Dose mit Steinen - macht richtig Krach). Durch das Geräusch wurde er aus seinen Gedanken rausgerissen und er schaute mich an - nun hatte ich meine Aufmerksamkeit und ich konnte ihm dann eben ablegen oder sitzen lassen etc. - und wenn er es machte gab´s ne Belohnung zum lernen.


    Durch die Fütterung beim Spaziergang wurde er immer aufmerksamer und irgendwann brauchte ich keine Dose mehr, sondern es reichte ein Wort von mir - denn seine Aufmerksamkeit war generell bei mir auch wenn er bellte etc.. Auch heute noch ist er extrem aufmerksam, ob wohl er seit über 2 Jahren sein Futter wieder zu Hause bekommt.


    Was ich damit sagen will ist, daß manche dieser Dinge, die einen Hund möglicherweise erschrecken, nichts mit Gewalt zu tun haben. Dies bedeutet aber, daß die Disk nicht hinter dem Hund hergeschmissen werden dürfen und diesen möglicherweise treffen, sondern auf den Boden geschmissen werden oder per Bewegung in Schwingen versetzt werden müssen. Und dann hat es nichts mit Gewalt zu tun. Allerdings eine Erziehung ist es auch nicht, sondern nur etwas, um die Aufmerksamkeit zu bekommen. Also nur was für Zeitweise, denn irgendwann gewöhnt sich der Hund an das Geräusch und dann bringt es nix mehr.


    Bei schreckhaften oder änglisten Hunden, darf man es natürlich nicht machen - aber bei denen hat man auch meist nicht das Problem.


    Mein Hund ist einer von der "harten" Sorte, den erschreckt so schnell keiner und Angst ist auch ein Fremdwort für ihn (gut so). Er zuckt auch nicht zusammen, ne er hört nur auf und schaut mich an, nach dem Motto "und nu?" Und genau das wollte ich damals erreichen. Gott Lob brauche ich es jetzt nicht mehr.


    Ich verstehe aber das manche es ab und an bei Ihren Hunden benötgen. Aber wie gesagt, nur für die Aufmerksamkeit - nicht zum erziehen.


    Gewalt selbst hilft nicht und trifft meist auf Gegengewalt. Wer die Erziehung mit Gewalt macht, braucht sich nicht wundern, wenn der Hund sich irgendwann gegen einen selbst richtet.

    Ich bin gerade am Überlegen, ob die Erziehungsart vielleicht auch abhängig von der Rasse sein sollte?


    Ich bin für ein Gewaltfreies erziehen. Mit den Disk haben wir nie gearbeitet. Eine Wurfkette haben wir, aber wir benutzen diese nie - ich weiß noch nicht einmal wo die überhaupt ist.


    Da es hier aber so viel unterschiedliche Meinungen über das Benutzen von z. B. Disk zu lesen ist - komme ich halt auch auf den Gedanken, daß es etwas von der Persönlichkeit des Hundes und der Rasse abhänig ist.


    Also ich habe ein Dobermann und hatte früher mal einen Collie, Mischling und ganz früher einen Pudel. So streng und konsequent wie ich mit meinem Dobermännchen arbeiten muß, mußte ich dies mit keinem der anderen Hunde. Im Gegenteil, wenn ich einen meiner letzten Hunde so streng behandelt hätte, dann hätten die gleich ins Eck gemacht und der Dobi läßt sich kaum beeindrucken. Ich muß ganz anders und viel mehr üben mit meinem Dobi. Ein normales "Aus" wie früher interessiert den Süßen nicht. Ich muß schon ein lauteres und strengeres "Aus" sagen.


    Und vielleicht liegt hier der Unterschied. Bei den einen Hunden wären die Disk vielleicht schon zu viel, weil sie erschrecken und Angst bekommen und bei den anderen Hunden funktioniert nur das. Ich weiß es nicht, ist nur so eine Idee von mir. Was meint Ihr?


    Grüßchen :blume: