Beiträge von Dobi-Liebe

    Hallo,
    ich verstehe es nicht und werde es wohl nie verstehen.


    Immer wieder fällt mir auf, daß einige Hundebesitzer Angst um ihren Hund haben.


    Letztens sind wir mit 2 Hunden gelaufen - einen Dobi und ein Beagle. Die spielten die ganze Zeit. Dann kamen uns zwei Damen entgegen mit einem größerem schwarzen Hund. Sie nahmen diesen sofort an die Leine und rannten aufs Feld. Sie mußten durch Matsch und versauten sich ihre Schuhe und das alles nur, weil sie nicht wollten das unsere Hunde an ihren ran kommen. Aber warum? Die haben doch gesehen, daß beide Hunde sozialisiert sein müssen, da sie ja mit einander gespielt haben.


    Aber so was fällt mir oft auf. Es gibt viele, die Angst haben oder einfach nicht wollen, daß ihr Hund spielt.


    Oft bin ich auch mit meinem Dobi alleine unterwegs und wenn wir dann einen anderen Hund sehen, hauen die meist ab. Also nicht der Hund, sonder der Besiter. Mein Hund geht nie zu anderen hin, sondern er wartet bis der andere zu ihm kommt. Da die meisten Hunde nicht so erzogen sind und auch oft nicht auf ihre Besitzer hören, hauen die oft ab und rennen zu meinem Hund. Die Beitzer bekommen dann meistens Schreikämpfe. Und wenn dann der andere Hund bei meinem angekommen ist und die sich beschnüffeln, beruhigen sich die Leute wieder. Es kommen dann so Kommentare wie "oh, die verstehen sich ja".


    Ich habe auch schon viele angesprochen, warum sie ihre Hunde nicht zu anderen lassen. So richtige Antworten bekomme ich allerdings nicht. Nur so "ach, nicht das nachher was passiert".


    Was soll das? Hunde müssen auch mit anderen Hunden spielen oder sich beschnüffeln. Und wenn sie doch mal steiten, ist es ja meist nur ein größes Getöse aber passieren tut ja eigentlich nix - vorausgesetzt die Hunde sind sozialisiert.


    Fällt es Euch auch auf, daß es viele dieser Hundebesitzer gibt? Oder gehört Ihr evt. auch zu denen und wenn ja, warum dann diese Reaktionen?

    Ich werde jetzt nicht wie alle anderen schreiben, daß Du was ändern muß, denn das weißte ja.


    Sowohl Anleihn- als auch Maulkorbpflicht können auferlegt werden. Dies hängt von der Art der Anzeige, der Gemeinde etc. ab. Man kann dies nicht verallgemeinern.


    Als mein Hund 1 Jahr alt war, ist er an einem Mann hochgesprungen und hat einen klitzekleinen Kratzer auf dem Arm hinterlassen. Ich war damals an der Situation schuld. Aber egal, darum geht es nicht. Dieser Mann hat ne Anzeige gemacht, aber gleich, so daß die Polizei auch gleich kam. Dies ging dann zum Staatsanwalt und darauf hinaus kamen zwei Polizisten von der Hundestaffel, die meinen Hund begutachtet haben. Die fanden meinen Hund super und haben in den Bericht reingeschrieben, daß mein Hund ungefährlich und nicht aggressiv ist. Die haben mir aber gesagt, daß es immer auf den Staatsanwalt ankommt. Wenn der ein Problem mit Dobis haben sollte, dann bekomme ich eine Anzeige wg. Körperverletzung und der Hund evt. Leinenpflicht und/oder Maulkorbpflicht. Und wenn der Staatsanwalt kein Problem mit Hunden oder Dobis haben sollte, wird das Verfahren eingestellt. Und so war es GsD auch, es ist eingestellt worden. Aber es ist abhänig von Staatsanwalt. Früher war es wohl so, daß es generell eingestellt wurde, wenn ein positiver Bericht vorlag - heute liegt es im Ermessen des Staatsanwaltes.


    Ich weiß aber nicht, ob eine einzelne Anzeige ausreicht vor allem, weil es ja um beissen eines anderen Hundes geht und sie auch keine Bißwunden vorweisen kann. Ich denke da passiert nicht viel. Aber es wird sicher in den Akten notiert und wenn dann nochmal was passiert oder eine weitere Anzeige folgt, kann es zu Verboten führen.


    Nichts des so trotz, mußt Du was ändern.

    Zitat

    Wir hatten aber noch keinen wo der Threadersteller an Persönlichkeitsstörung litt...


    :gut: :zustimm:


    Mein Frauchen hat mir verboten an den PC zu gehen, daher kann ich meine Meinung leider nicht mitteilen.

    Hallo,
    mein Süßer erbricht auch öfters. Vor 3 Wochen hat er zehnmal an einem Tag erbrochen und dann wieder 2 Wochen gar nicht und dann einmal.


    Man sollte es bei TA abklären, aber meistens ist es nichts schlimmes. Es kommt halt doch vor, daß die Hunde aus einer Pfütze drinken etc. und dadurch sich übergeben.


    Bei meinem ist es oft nur Schleim und ab und an auch das Futter selbst. Wenn er sich aber ansonsten wohl fühlt und keine sonstigen Veränderungen zeigt, mache ich mir mittlerweile keine Sorgen mehr. Wenn er erbricht, dann lange ich immer den Bauch an, ob der aufgebläht ist, schaue ob er erhöhte Temperatur hat und wenn er normal spielt und frech ist wie immer, dann war es mal wieder nur ein Erbrechen.

    Wir haben unseren Hund auch angemeldet und hatten auch alle Hunde bisher immer angemeldet.


    Ich weiß nicht, ob es Kontrollen gibt. Aber was ist, wenn irgendwas passiert? Z. B. ein Unfall oder der Hund beißt bzw. wird von einem anderen gebissen, irgendeine Anzeige wird gemacht oder oder oder. Bei vielen Gelegenheiten kann herauskommen, daß der Hund nicht angemeldet ist. Ich weiß nicht was passiert, wenn man erwischt wird. Weiß das eigentlich jemand?? Was für Strafen gibt es??


    Ich selbst hatte mir nie Gedanken gemacht, da es für mich immer selbstverständlich war, meinen Hund an zu melden sowie es für mich selbstverständlich ist, meinen Hund zu versichern.


    Wir zahlen hier 96,-- im Jahr.


    Sorry, so habe ich das nicht gemeint. Ich hatte vor ca. 20 Jahren einen Hund aus dem TA und da war dies nicht so. Wir selbst haben sie auch nicht sterilisieren lassen, weil wir nicht so stark in den Homonhaushalt eingreifen wollten. Wir haben aber immer darauf geachtet, daß sie nicht trächtig wird was sie auch nie wurde.
    Mein jetziger Hund ist vom Züchter und auch er ist nicht kastriert, weil wir keinen Grund dafür sehen.
    Aus diesem Grund habe ich mir nie Gedanken darum gemacht und wenn man dann so zufällig dies erfährt, daß man sich dazu vertraglich verpflichtet, ist dies schon komisch. Daher habe ich auch geschrieben, daß ich nicht weiß, ob ich es gut oder schlecht finde. Bisher hatte ich mir darüber nie Gedanken gemacht.


    Ich gebe Dir natürlich recht, Vermehrungen finde ich ebenfalls nicht gut, da es nun wirklich genug Hunde auf dieser Welt gibt. Ich bin halt so naiv und denke immer, daß die Menschen verantwortungsvoll genug sind, um eben nicht zu vermehren. Aber da bin ich halt zu naiv. Ich selbst will halt nicht in den Homonhaushalt meines Hundes eingreifen, wenn es aus gesundheitlichen Grunden nicht zwingend notwendig ist.


    Ich wußte gar nicht, daß einem sowas vorgeschrieben wird. Ich weiß auch auch nicht, ob ich das jetzt gut finde oder schlecht finde. Ich finde es irgendwie aber seltsam.

    Frag doch einfach auf dem Amt nach. Bei uns hier muß man alles vorweisen - nur eine Prüfung gilt bei uns nicht. Aber das ist von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich.
    Ruf dort an wo Du auch die Hundesteuer zahlst. Hier ist das das Standesamt (süß gele?).


    Ich drücke Dir die Daumen, daß da was geht und laß es uns wissen.