Ich mache mich vielleicht jetzt unbeliebt.
Aber ich würde schauen ob man den Hund nicht an jemanden vermittelt bekommt der sich die Behandlung leisten kann. Das wird zwar nicht einfach, aber möglich wär es.
Denn wenn man nach nicht mal 3 Wochen an seine finanzielle Grenzen gerät wird es in Zukunft nicht einfacher. Die Folgekosten werden nicht weniger werden. Neben ta sicher auch Hilfsmittel und/oder Spezialfutter. Dazu Trainer um die anderen Probleme anzugehen.
Du machst dich nicht unbeliebt - es ist ja eine durchaus plausible Überlegung. Faktisch ist es allerdings nicht ganz so einfach, ein Zuhause zu finden, dass richtig Lust auf hohe Ausgaben und (noch) ungeklärte Erkrankungen hat :/ Darüber könnte man sich im Folgeschritt Gedanken machen. Jetzt möchte ich erst mal wissen, was konkret mit ihr ist, wo man zuerst ansetzt und wie wir (oder die zukünftigen Besitzer) ihr damit helfen können :)