1. Kein Erarbeiten der Leinenführigkeit bzw. Loben wenn der Hund am Halsband zieht. Also entweder Zug Zug Zug auch im Alltag oder Freilauf. Es ist mir nicht möglich 40 kg am Halsband ziehen zu lassen und dabei ansatzweise zu kontrollieren, ich falle einfach um. Lösung wäre in meinem Fall ein Auto besorgen, zum Auto ziehen lassen, in eingezäuntem Gelände Ableinen, wieder einpacken. Keine Spaziergänge oder Pinkelrunden etc. mit Leine möglich.
Das kommt mir doch sehr komisch vor. Bei vielen anderen Mushern, die ich schon live gesehen habe, funktioniert das komischerweise nämlich problemlos. und die fahren ganz vorne mit. Allerdings sind das alles Gespannfahrer, aber dennoch ist das Prinzip ja das gleiche.
Bspw bei Benjamin und Francis Latta, wo ich im April ein Seminar zum Thema Freebiken mache, laufen ALLE Hunde an lockerer Leine und dennoch waren sie in Leipa ganz vorne mit dabei und auch ansonsten bei internationalen Rennen.
Oder auch die Hunde von Sylvia Ulrich. Die war ja jetzt erst beim Norwaytrail ganz vorne mit dabei, Remy Coste genau so. Also diesen Punkt halte ich tatsächlich für ein Märchen.
5. Kein erzieherisches Eingrenzen im Sinne verstärkter Alltagstauglichkeit
Auch ein sehr komischer Punkt. Wie gesagt, die Hunde der oben genannten Musher, die wirklich an der Spitze fahren, sind wunderbar alltagstauglich.