Beiträge von alsatian_00

    Hallo


    Bitte entschuldigt falls es das falsche Unterforum ist, das hier schien mir von allen am passendsten.

    Ich schreibe im "Auftrag" von meiner besten Freundin. Sie hält einen 3-Jährigen Malinois (Rüde). Ich kenne den Hund seit er ein Welpe ist und es ist mit Abstand einer der liebsten und tollsten Hunden die ich kenne. Er kommt mit Kindern, Erwachsenen und Hunden grunsätzlich sehr gut klar. Leinenaggression kriegt er nur, wenn ein anderer Hund zuerst anfängt zu bellen. Hier haben sie aber schon einen Hundetrainer der ihnen dabei hilft daran zu arbeiten.


    Nun ist es so, dass in der direkten Nachbarschaft eine Dame mit zwei Dackeln wohnt. Die beiden Dackel sind so gut wie immer ausgeleint und rennen auf dem Grundstück frei rum. Die beiden Hunde sind wirklich sehr beissfreudig, nicht abrufbar und rennen auch so zum Nächsten hin, der zur Einfahrt kommt.


    Ihr Mali wird auch sehr gerne von den Dackeln angegangen. Der Hund reagiert dann halt auch entsprechend, weil er sich die Dackel fernhalten möchte. Er ist bisher noch sehr sehr tolerant, knurren und drohen hat offenbar bisher gereicht - aber ist halt wohl nur eine Frage der Zeit wann der auch zubeisst... Jetzt hat sie mir erzählt, dass die Besitzerin der Dackel ihre kleine Schwester, die mit dem Hund rausgehen wollte, angeschrien hat und offenbar auch absichtlich in drohender Haltung auf den Hund und sie zugelaufen ist. Mali fiel dabei voll in den Schutztrieb und hat mit Bellen, Knurren und sich-in-die-Leine-werfen versucht die Frau auf Distanz zu halten. Jetzt versucht die Besitzerin ihnen den Hund abzunehmen. Nach dem Ereignis erzählt sie in der ganzen Nachbarschaft rum der Mali sei gross und gefährlich, habe sie beinahe gebissen und angesprungen und wäre eine Gefahr für ihre Hunde . Sie versucht zuerst die Nachbarschaft davon zu überzeugen, um dann später zum Amt zu gehen. Sie möchte offenbar bezwecken das meiner Freundin der Hund weggenommen wird.


    Meine Frage: Kann sie das überhaupt? Das geht doch nicht so einfach, dass sie den Hund wegnehmen können? Der Mali hat noch nie jemanden gebissen oder ist anderweitig negativ aufgefallen. Meine Freundin fürchtet sich jetzt davor, dass ihr wirklich der Hund abgenommen werden könnte, weil die Dame jetzt die Nachbarschaft anstiften geht hier wohne ein grosser böser Mali mit Verhaltensauffälligkeiten und danach mit Sammelbeschwerde zum Amt geht.


    Ihre Fragen noch: An wen könnte sie sich hier wenden, wenn sie Probleme damit hat das die Hunde der Nachbarin ausgeleint sind? Ich tippe mal auf die Verwaltung, aber die haben da taube Ohren.


    Kann der Hund ihr bei einer "Sammelbeschwerde" wirklich einfach so weggenommen werden?


    Und bevor jemand dazu rät: Reden hat leider nichts geholfen... :/


    Danke für das Lesen...

    Wir haben Edelholzboden und der Hund rutscht umher.

    Jemand wollte mir hier mal ein Mittel empfehlen womit ich den Boden wischen kann, soll auch das rutschen vom Hund minieren. Wer war das noch gleich? :D


    Oh, kann mir jemand hier ein bisschen helfen runter zu kommen? Ich gehöre in die Kategorie der dezenten Hypochonder, das zählt auch für den Hund. Er zahnt jetzt. Seit gestern hechelt er aber andauernd und leckt/beknabbert sich echt oft an der Hüfte oder Hinterpfote. Soll ich zum TA? Könnten es Gelenkschmerzen sein? :/

    Ich hab doch keine Vergleiche gezogen. Ich hab eigentlich nur behauptet, dass ein Anfänger und ein Gebrauchshund auch funktionieren können.


    In diesem Forum gibts auch HH die sind an einen Mali geraten. Durch irgendwelche Umstände - und das ist ihr erster Hund. Die kriegen es, mit der entsprechenden Unterstützung, ja auch irgendwie hin... Und wenn sie Glück hat, gehört ihr Hund zur einfachen Sorte die sie mit guter Unterstützung führen kann. Und wenn nicht, wird der Hund ja auch nicht bleiben.


    Und wenn der HZ DSH kein Gebrauchshund ist, brauch ich ja nur ne Stunde mit ihm Gassi zu gehen und er ist glücklich fürn Leben lang. Zum Glück, dachte schon ich müsse ihn mehr beschäftigen.......:lepra:

    Das ist mir bewusst. Genau so wie mir bewusst ist, dass man einen Mali nicht mit HZ DSH vergleichen kann. Ich kann auch nicht alle Gedanken mit einem Mal in einen Beitrag verpacken, das ihn jeder richtig versteht. Natürlich hast du Recht damit, Mali und HZ DSH sind kein Vergleich. Gibt aber auch Anfänger mit Mali Hunden die es mit allen Umständen und so geregelt bekommen. Unmöglich ist es nicht.


    Trotzdem kann man das auch auf sachlicher Ebene bearbeiten und muss dafür nicht einen emotionalen Kommentar verfassen, der gleich die nächste Runde Diskussion auslöst...

    Sorry aber du hast keinen Gebrauchshund sondern ein HZ DSH. Der ist in etwa so lustig wie nen Goldie

    Ich finde er verhält sich ziemlich wie ein Schäferhund. Vielleicht nicht so viel Pfupf drinnen wie ein LZ DSH, aber beschäftigen muss man ihn auch. Ausserdem finde ich den Kommentar etwas unnötig... Aber wenns dir jetzt besser geht ists ja schön.


    Ja, er ist ziemlich jung. Und? Ich muss mich jetzt nicht für die Wahl meines Hundes in einem Thread verteidigen, in dem eh schon miese Stimmung herrscht.

    Villeicht braucht sie einfach ein bisschen zeit um sich zu sammeln, nachdem was in den letzen tagen unter anderem auch hier auf sie eimgeprasselt ist...

    Vielleicht hat man sie mit den ganzen Texten, Vorwürfen, Spekulationen, Drängung den Hund abzugeben, geeigneten Trainer finden, das machen, dies machen, Hund behalten, Anfänger und Gebrauchshund oh nein, Was ist wenn..., rumhacken, beleidigen, dies, das...



    ...einfach vergrault.

    Die Frau tut mir leid. Sie möchte sich Hilfe holen, redet seit einigen Seiten schon davon und trotzdem muss jeder noch erwähnen, dass sie sich alles gut überlegen soll. Das sie dies tun soll, das tun soll. Als würden wir sie und den Hund kennen. Als wären wir in ihren Schuhen. Als wäre sie auf einem Pranger, jeder zeigt mit dem virtuellen Finger auf sie und das noch in einem Forum. Sich Hilfe holen wollen und dann in einem Forum über 60 Seiten lang teilweise gemeine Dinge lesen müssen, wo kommen wir denn so hin? Darf man denn nicht mit einem Hund überfordert sein? Hier sind Menschen mit Labbi Welpen überfordert, mit Goldis, mit... Hunden eben. Ist doch nicht schlimm. Aber wa schlimm ist, ist in einem Forum nach Hilfe fragen und danach zerrissen werden. DAS ist schlimm.


    Hab auch einen Gebrauchshund. Ist mein erster richtiger Hund. Guck euch mal mein Thema an. Hatte sogar Schiss das mein Welpe mich hasst, wie blöd ist das denn? Trotzdem haben die Leute lieb auf meine blöden Fragen geantwortet. Ich bin der Beweis: Anfänger und Gebrauchshund klappt. Man muss viel darin investieren und lesen und so.


    Nur weil sie am Anfang mega überfordert mit allem war und jetzt quasi den Kopf von allen Seiten gewaschen bekommen hat, darf sie den Hund nicht behalten? Ugh. Wer darf dann einen Gebrauchshund halten? :/ Nachdem man 20 Hunde hatte? Sogar ein Golden kann als Ersthund völlig durchgedreht sein. Ist doch immer so, Hunde sind eine Herausforderung und zugleich eine wunderbare Bereicherung. TE ist doch bereit einen Trainer zu suchen. Sie versucht das Richtige zu tun. Und ich finde, dass ma sie jetzt in Ruhe lassen sollte...

    Ihr Spitz-Halter.


    Ich trau mich fast nicht zu fragen, aber als ich das gehört habe bin ich fast umgefallen.


    Wie oft badet ihr euren Pom?


    Ein Päärchen das ich kenne, badet den Hund jede Woche und sprüht danach eine Parfumwolke in die Luft, um den Hund danach drunter zu halten. Der Kleine ist erst knapp 3 Monate alt.


    Auf mein "Warum tut ihr das?", kam die Antwort das sie das wegen dem Fell tun müssen. Ist das echt so?


    Ich dachte bürsten reicht. Baden so selten wie möglich?

    Wenn es Kontaklos ist wie kann der Hund hinter deinem herrennen?

    Ups. Falsch verstanden! Ich hab kontaktlos irgendwie mit "ausgeleint" verwechselt, warum auch immer.

    Kontaktlos haben wir nicht probiert, weil sich die Situation nie ergab.


    Handynummer ist im Briefkasten. Hoffe sie meldet sich!