Oh man, manchmal verwirren mich die Beiträge hier.
Bevor sie den Hund abgeben wollte, haben viele gehofft sie würde den Hund behalten. Jetzt, wo sie den Hund behalten möchte, rät man ihr davon ab. Ich weiss, das sind nicht die ein und dieselben User. Aber das ist teilweise echt verwirrend...
Wenn ich jetzt fleißig dazu lerne und mich stetig informiere, warum muss es denn unbedingt schief gehen? Zelda ist nicht für IGP gemacht laut Vorbesitzer, aber es gibt doch auch anderen Hundesport, der ihr vielleicht Spaß macht und mir auch und wo man nicht Stunden lang am Hundeplatz rumstehen muss.
Ich glaube sie weiss langsam, dass sie da keinen einfachen Begleithund hat.
Hier wurden schon jegliche Horrorszenarien benannt. Vom Hund der alles zerfleischt bis zum Verkäufer, der angeblich so ein Krimineller sein soll. Ich würde da auch in Zweifel kommen. Man hat ihr regelrecht mit der Haltung eines Malis/Hundes Angst gemacht. Und vielleicht ist Zelda ein einfacher Mali. Ich kenne auch einfache Malis, die mit IGP und stundenlangdem Hundeplatz nichts anfangen können und bei dem sich die Familie nicht nach dem Hund richten muss. Wir kennen den Hund nicht, sondern nur das, was sie beschreibt und das in ihrer Verzweiflung.
Ist doch alles gut gegangen beim Gespräch. Wieso gibt man der TE nicht einfach eine Chance? Offenbar ist sie bereit sich einzulesen und Hundesport zu betreiben:
Wenn ich jetzt fleißig dazu lerne und mich stetig informiere, warum muss es denn unbedingt schief gehen? Zelda ist nicht für IGP gemacht laut Vorbesitzer, aber es gibt doch auch anderen Hundesport, der ihr vielleicht Spaß macht und mir auch und wo man nicht Stunden lang am Hundeplatz rumstehen muss.