Ich hab weder für mich noch für den Hund so strickte Routinen, dass eine Abweichung um eine Stunde irgendwo auffallen würde. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, mir darüber Gedanken zu machen und das kommt mir irgendwie grade ziemlich einschränkend ein, seinen Hund (und auch sich selbst) an sowas zu gewöhnen. Ist das echt so weit verbreitet?
Ich denke es kommt immer auf den Einzelfall an. Ich versorge mich viel besser, wenn ich geregelt esse. Willy, die ein hungernder Straßenhund war, gibt es super viel Sicherheit zu festen Zeiten zu essen. Das ist ein Baustein ihre schlimmen, wahnhaften Räusche nach Fressbaren zu suchen, in denen sie auch Scherben und Zigarettenstummel gefressen hat, abzumildern bzw. jetzt hat sie die eigentlich nicht mehr.