Wirf eine "Spur" wenn er Angst hat, setzt dich hin und verteil weiter lecker in naher umgebung. Nicht ansehen
Wenn Du Pech hast brauchst du ein paar versuche
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Wenn Du Pech hast brauchst du ein paar versuche
Hallo Olli,
das kann nicht als "anschwärzen" bezeichnet werden! Das ist bei einem entsprechenden Verantwortungsgefühl den Kindern gegenüber m.E. eine logische Konsequenz. Mit unserem Wissen über die dargestellte Situation tragen wir letztendlich ebenfalls Verantwortung!
Ich kenne zwar in keiner Weise das System in den USA, vermute aber, daß es keine Folgen hat. Auch wenn eine Meldung erschreckend ist, aber wie oft wird diskutiert und weg gesehen bis es zu spät ist....
Brigitte
:kaffe: Guten morgen,
die Sache mit dem Auto ist ja gestern nicht so toll gelaufen. Hast Du sie bei der Rückkehr ignoriert? Würde dem ganzen nicht ganz so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen und an der Wohnung unbeirrt weiter arbeiten. Aber, ich habe gut reden, war weder dabei noch kenne ich Deine Mia :wink:
Wie war es am Nachmittag als Du noch mal weg warst? Ich hoffe sie trennet Auto und Wohnung klar!
Brigitte
Judith,
ich gehe fest davon aus, daß wir das wieder in den Griff kriegen, auch wenn es noch dauert. Im Moment versuche ich ihr keine weitere Chance zu geben und darum weiß ich nicht wie es bei einer Wanderung in der Gruppe in unbekanntem Gelände wäre. Es ist mehr als möglich, daß sie dann dabei bleibt. In spätestens einem Jahr wird das auch wieder so sein wenn ich nicht weitere Fehler mache. :flehan:
Meine Erkenntnis: beim nächsten Hund gehe ich schon bei den Eichhörnchen auf das Jagdverhalten ein und versuche es zu steuern! :wink:
ZitatUnsere Ridgebackhündin Kuna nimmt mit Vorliebe die Position 2 ein - also nicht ganz als erste aber doch recht weit vorne und mag es wenn die anderen Personen direkt hinter ihr gehen. Sie guckt sich öfters um und bleibt stehen um zu schauen ob auch das ganze "Rudel" beisammen ist. Wenn ein oder 2 Leute den Abstand verlieren, geht sie ans Ende und möchte die Bummler wieder zur Truppe treiben. Wenn es funktioniert ist sie super happy und geht wieder auf ihre Position 2.
Wenn das nicht funktioniert und die Leute weiter bummeln, weiß sie net so recht weiter und läuft nach vorne, dann wieder nach hinten und so weiter und so fort.
Hallo,
Bei einer Wanderung über vier Tage zu fünft hat sie sich ab dem zweitern Tag genau so verhalten! Sie hatte noch nicht einmal Zeit am Bach zu saufen, wenn nicht alle direkt daneben standen.
Das ganze hat mir wirklich sehr zu denken gegeben und im Vorfeld habe ich damit gerechnet, daß sie wesentlich mehr an der Leine hätte laufen müssen. Die Woche war echt klasse mit ihr.
Im Alltag heute ist es zur Zeit leider anders, da sie inzwischen angefangen hat zu jagen.
Ich habe auch haarige Anmerkungen :wink:
lang:
wie schon erwähnt, weben sich nicht so schnell in Stoffe und sind leichter zu beseitigen. Sie verbleiben besser auf dem Hund und landen dann gut bei regelmäßiger Pflege in der Bürste.
aber! Der Hund trägt mehr Schmutz, Schlamm, Sand, Zweige, Blätter mit sich herum, bedarf daher etwas öfter die Dusche oder öfteres kehren und saugen.
kurz:
fallen nicht so schnell auf solange sie irgenwo rum liegen, nach dem Regengassi mit Handtuch drüber und fertig, keine Filzgefahr
aber! Überall stecken sie und sind nicht mehr weg zu kriegen, ein Vorwerk war nötig für den Teppich, und nie mehr haarfreie Kleidung. Möglicher Besuch hat auch immer was davon gehabt :wink:
Die letzte Hundewahl sah so aus:
Keinesfalls langhaarig, einen Rüden, keinen Jagdhund und nie wäre ich auf einen Bernersennen gekommen.
Jetzt habe ich einen Mix aus genau dem und dazu weiblich!
So ist es wenn man ins TH geht! Die Augen, die Spitze der Rute :irre: und ihre dringende Bitte mit zu dürfen haben mich überzeugt. :freude:
Wenn man sich mit dem Herzen entscheidet, kommt es immer anders als man dachte. Nur bei einem ist es geblieben, immer wieder einen gebrauchten und das kann ich auch Dir nur empfehlen. Die Mitarbeiter im Th wissen die Hunde meistens einzuschätzen und können Dir sagen welcher Hund vom Wesen zu Dir, Deinen Erfahrungen und Anforderungen passt.
Brigitte
Hallo Latixa,
ich kann Dir wohl keine Antworten geben, aber kurz von meiner "Dame" berichten.
Sie ist noch im TH kastriet worden und kam dann zu mir. Die TÄ sagte, daß die Hormonumstellung erst nach einem Jahr abgeschlossen sein kann. Ich weiß zwar nicht wie sich vorher andere Hunde verhalten haben, aber nun ist es so, daß sie wohl für verschiedene Hunde verschieden interessant zu sein scheint. Das geht von totaler Desinteresse bis hin zu beabsichtigten Deckakten.
Ich kann mir gut vorstellen, daß sich ihr Duft noch ändert und die anderen darum regelmäßig eine Nase voll nehmen. Da Du eh zum Arzt gehst, würde ich mich wohl eher nicht verunsichern lassen.
Ich drücke Dir und Deiner Maus die Daumen, daß alles raus geräumt wurde, nichts gestreut hat und es keinen Rückfall gibt.
:blume: Brigitte
Klasse!
Es beeindruckt mich auch sehr, wie genau Du sie beobachtest und darauf reagierst. Für sie sind das bestimmt auch tolle Erfolgserlebnisse, auch wenn sie die nicht als solche wahr nimmt. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß sie auch in weiteren Bereichen dadurch sicherer wird.
Weiterhin viel Erfolg
:blume: Brigitte
Liebe Maria,
ich habe erst eben den Schlamassel wahr genommen und alles in Ruhe lesen können. Ich bin emotional sehr betroffen und kann Deine Unsicherheit auch gut verstehen.
Wenn man selber in eine solche Situation gerät, in der man sich hin und her gerissen fühlt zwischen Verantwortung für die Familien und insbesondere die Kinder und auf der anderen Seite das Herz für den Tierschutz schlägt ist es fast unmöglich eine sachliche, objektive und verantwortungsbewuste Entscheidung zu treffen.
Du hast sehr für manch ein Hundeleben gekämpft! Hundeleben, die in Gefahr geraten sind, weil Halter Fehler gemacht haben. Die Art und schwere der Fehler sind in diesem Moment m.E. nicht mehr wichtig, aber sie passieren uns allen. Manch ein Hund verzeiht sie oder lernt damit umzugehen, andere reagieren nachhaltig. Nun steht zu unser allem Bedauern fest, auch Du hast Fehler gemacht, sie nun erkannt und Dein Charlie hat das Nachsehen.
Vor dieser, Deiner Einsicht habe ich großen Respekt!
Deine Entscheidung ihn wieder für die Vermittlung frei zu geben ist eine gute Entscheidung, ebenso wie Dein Versuch ihn für eine Woche aus dem Haus zu geben um Abstand von ihm zu gewinnen damit Du weitere Entscheidungen treffen kannst.
Als aussenstehender, der nicht direkt betoffen ist, kann man bekanntlich solche Situationen wesentlich schneller objektiv erfassen und die notwendigen Entscheidungen erkennen, als die Betroffenen selber. Aus diesem Grund möchte auch ich Dir noch ans Herz legen, den Hund sofort - also möglichst heute noch aus dem Haus zu geben und nicht darauf zu warten bis jemand alle drei Hunde zu sich nimmt.
Glaub mir, ich wünsche Dir und Deiner Familie vor allem, daß nicht noch mehr passiert und genau das wäre meine Sorge. Aber ich wünsche auch Charlie von ganzem Herzen, daß er eine weitere Chance in einem neuen Haushalt bekommt.
Fühl Dich bitte unbekannterweise ganz doll
:blume: Brigitte
Freileben,
eine Woche weiteres Training .... wie ist es gegangen?
Brigitte