Beiträge von berner_dame

Ein ganz tolles Thema!! :2thumbs:

Ich würde meine Dame fragen ob es ihr körperlich und seelisch gut geht und wie ich ihr das Leben mit mir einfacher oder auch schöner gestalten kann.

Ausserdem soll sie mir bitte sagen, wie ich ihr helfen kann diese schlimmen zwanghaften Handlungen unter Kontrolle zu bringen, die eh nicht zum Erfolg führen.

Wenn wir dann noch Zeit haben, wüsste ich schon auch gerne wie ihre ersten 3,5 Jahre waren.

Achja, ziemlich wichtig: welches Problem sie mit dem Auto hat!

Und für die Zunkunft würde ich mit ihr ein Signal vereinbaren, welches sie mir gibt, wenn ich sie gar nicht verstehe oder richtigen Mist baue im Umgang mit ihr

@ Dori, ich werde immer bemüht sein Dich zu verstehen!

Hallo Ihr lieben und danke fürs knuddeln und trösten,

es ist nicht so, daß ich mir wirklich Vorwürfe mache, schließlich bin ich kein Arzt. Allerdings ärgere ich mich schon über mich weil ich sonst oft als kleinlich gelte und ständig alles genau wissen will. Is eben ziemlich dumm gelaufen.
Wichtig war die Aussage vom Arzt, daß sie nicht blind werden wird. Es ist aber wahrscheinlich, daß das linke Auge ständig behandelt werden muss damit sich die entzündlichen Erreger auf keinen Fall weiter ausbreiten.

Mittlerweile ist mein Mädchen auch wieder wacher, wenn auch nicht fit und hat ihre Motorik wieder unter Kontrolle. War gar nicht so einfach sie aus dem Auto zu holen mit ihren 35 Kg.

Zitat

Ewig bei Dr. Hänschen rumgedoktert, und als es zu spät war, bin ich zu Dr. Hans gegangen! :datz:

das ist ja :suess:

schön zu wissen, daß Ihr an uns denkt

Meine arme Maus und ich blöde Kuh :kopfwand:

Wir sind vergangene Woche endlich bei einem Augenspezialisten angekommen, nachdem ich viel zu lange Geduld mit meiner TÄ hatte!:datz:
Nach eingehender Untersuchung stand schnell fest, daß die Tränenkanäle entzündlich verstopft sind und die Nickhäute mit Follikeln bewachsen sind.
Heute war nun O.P.-Termin!
Diagnosen: Follikel wurden weg geschabt und weg gegeäzt :erschreckt: Hornhauttrübungen auf beiden Seiten, rechter Kanal gespült, linker ist verwachsen und nicht zu spülen.... es wird wohl chronisch werden :aengstlich:
Naja, kann ja kaum alles bis ins Detail schreiben. Ich glaube, ich nur verdammt sauer auf mich selber! Warum habe ich nicht gleich bei der zweiten Entzündung auf Ursachenforschung gedrängt?

Nun liegt sie hier wie ein Häufchen Elend und sieht furchtbar um die Augen aus und musste eben trotz leerem Magen brechen. Die arme Maus tut mir im Moment sooooo leid.

Bitte drückt ihr die Daumen, daß ihr Frauchen ihre Augen gut behandelt, damit sie wenigstens eine Chance hat, daß auch der linke Tränenkanal wieder frei werden kann.

besorgte Grüße :krank:
Brigitte

Hallo Nellynelke und willkommen im Forum

Ehrlich gesagt, ich bin entsetzt! Über das warum und weshalb möchte ich mich gar nicht auslassen, da es mit Sicherheit sehr vorwurfsvoll klingen würde und es wohl auch währe. Hier geht es m. E. nur noch um eine Lösung für die Hunde.

Erspart bitte allen zweibeinigen und vierbeinigen (solange noch alle vier Beine haben) Mitgliedern Eurer Lebensgemeinschaft jeglichen weiteren unzumutbaren Stress und sucht für eine der Hündinnen ein gutes neues Zuhause!

Auch wenn es schwer fällt, es sich das einzugestehen, aber die Hündinnen haben beide in einem anderen Haushalt ein wesentlich besseres Leben.

Für die Hunde alles Gute wünschende Grüße

Brigitte

Hallo Staffy,

ich habe den Beitrag erst jetzt gefunden ... absolut genial!

:gold:

Brigitte

Hallo Kai und willkommen im Forum!

Ich befürchte, daß Dir diese Frage hier nicht umfassend und ausreichend beantwortet werden kann. Die ausführliche Antwort füllt viele verschiedene Bücher. Wenn Du aber in der Suchfunktion oben Schlagworte eingibst wie "Grundgehorsam, abrufen, Leinenführung, Schleppleinentraining, Leinenagression....." wirst Du schon vile zu lesen haben was Dir weiter hilft. Bei den "Buchrezensionen" kannst Du auch mal nach geeigneten Büchern schauen. :kaffee2:
Eine andere Möglichkeit ist der Besuch einer Hunde(halter)schule, in der Du ebenfalls erlernen kannst, wie Du Deinen Hund führen kannst, damit er ein friedlicher, gehorsamer Hund ist. :ua_teacher:

Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen

Brigitte

Keine Ahnung ab wann Zucker gefährlich wird, aber bist Du sicher daß es "nur" Zucker war?

Ich würde ggf. den Tierarzt anrufen, dort bekommst Du sofort eine kompetente Antwort auf Deine Fragen und kannst ihm die genauen Symptome schildern.

Gute Besserung und nicht mehr aus den Augen lassen die 4

Brigitte

Hallo SaschaLissy,

für mich hat das Zugstopphalsband den Sinn, daß das Halsband locker um den Hals liegt, ohne daß meine Dame im Ernstfall rausschlüpfen kann.
Es handelt sich in keinem Fall um einen "Würger", sondern zieht sich eben nur so eng zu daß der Kopf nicht mehr durch passt.
Da meine Dame aber absolut leinenführig ist, ist das Halsband zu 95% locker am Hals und übt keinerlei Druck aus.
Mit Halsband habe ich ausserdem wesentlich mehr Möglichkeiten ihr kleinste Signale zu geben um sie aufmerksam zu machen. (kein Rucken und Zerren!)
Geschirr benutze ich nur mit der Schleppleine und beim Fährten, eben in Situationen, wo sie eher in die Leine läuft.

Grundsätzlich kommt es einfach hauptsächlich darauf an, wie man Hilfsmittel wie Halsband und Geschirr einsetzt. Auch mit Geschirren können für den Hund schmerzhafte Fehler gemacht werden, wenn es beispielsweise nicht richtig sitzt.

LG Brigitte

Hallo Doris,

ich kann nur von einer Goldihündin in gesetzterem Alter berichten. Sie hatte regelrechte Anfälle von Klappern und fast umfallen. Die Halterin hat es beobachtet wenn sie entweder auf etwas härteres gebissen hat oder bei Knallgeräuschen wie klatschen oder Klicker.
Sie war bei verschiedenen TÄ und von (weil nicht auf Komando geklappert) "was wollen Sie, die ist doch ganz normal für ihr Alter" bis hin zu Koplettcheck war alles dabei. Sie ist überwiesen worden zum Zahnarzt wo eine komplette Sarnierung vorgenommen wurde. Weil das Klappern noch immer nicht ganz weg war, wurden auch noch die Ohren untersucht. Hierbei wurden Verwachsungen in den Gehörgängen gefunden und weg geschnitten. Eine chronische Entzündung wurde behandelt und im Anschluss hörte sie auf jeden Fall wieder wesentlich besser.
Für einige Zeit war dann das Geklapper weg, kam aber in abgeschwächter Form wieder. Erneut beim Arzt, wurde noch ein Neurologe hinzugezogen der nichts fand.
Irgendwann hat die Halterin die Tortour aufgegeben, da weitere Nakosen und Manipulationen für die 14 Jahre alte Hündin zu belastend und Anfälle nicht mehr so oft und gelinder waren.
Es enstand während den Behandlungen deutlich der Eindruck, daß sowohl die Zahn- wie auch die Ohrenbehandlung geholfen haben. Es kann auch gut möglich sein, daß eins der beiden Probleme die Ursache war, jedoch das Geklapper nicht mehr ganz abgestellt werden konnte.

Ich empfehle Dir auf jeden Fall von einem Spezialisten die Zähne / Kiefer und die Ohren untersuchen zu lassen.

LG Brigitte

Juchu, auch wieder was gelernt! :2thumbs: für jeden einen.. ;D

Muss ich mit meiner auch mal trainieren!