Dafür gibts eine Lösung: Hundekrankenversicherung.
Aich die Beiträge muss man sich leisten können.
Mein Hund ist schon seit Jahren vollkrankenversichert, der Beitrag ist Jahr für Jahr gestiegen, von 50 auf aktuell 80 Euro, es gibt eine Obergrenze und einige Dinge werden nur zu 50% übernommen. Ich überlege seit längerem zu kündigen, weil der Tarif so wenig sinn macht. Aber egal.
Worauf will ich hinaus? Die Versicherungsbeiträge werden weiter steigen. Wer jetzt eine Volltarif abschließt zahlt dafür je nach Hund und Leistungen schon 100 €. Lass das zukünftig 150-200 € sein. Und dann hat der Hund noch nichts gefressen, noch kein Halsband und noch keine Hundeschule gesehen..
Die Inflation in allen anderen Bereichen mit einbezogen kostet ein gesunder(!) Hund dann mal eben 300€ im Monat. Das wäre früher bei uns auf keinen Fall gegangen.
Und: Das Geld ist mit einer Versicherung weg, wenn nichts passiert.
Wer früher 150 € aufs Hundekonto gelegt hat, konnte also 1800€ pro Jahr sparen, das war ne ordentlichen Summe, vor allem wen der Hund nichts hatte außer ne Impfung
Und man hatte das Geld auch, wenn mal ein Notfall unabhängig vom Hund eintrat.