Beiträge von FienesFreundin

    Ich habe jetzt lange überlegt ob ich hier auch noch was schreiben soll. Ich mache es jetzt einfach mal. ?


    Ich finde Lucy hört sich nett an und auch Terriertypisch. ?

    Ich denke auch, dass du das Nein gut neu aufbauen kannst. Ich würde noch etwas Frustrationstoleranz und Impulskontrolle mit einbauen. Das hat uns bei unseren Kindern und unserer Jackiehündin sehr geholfen. Somit ist eigentlich eher uninteressant was die Kinder treiben. Interessant wird es erst wenn das eigene Spielzeug in Verbindung mit Frauchen kommt. ?


    Übrigens kann Fiene auch super unterscheiden zwischen ihrem Spielzeug und Kinderspielzeug. Und selbst der Welpe unterscheidet schon danach. Hunde können sehr genau und feinfühlig sein was sowas angeht. ?

    Mach dich nicht verrückt.

    In aller Regel läuft es doch irgendwie. ?


    Bei uns ist vor 5 Wochen ein Parson Russell Welpe eingezogen. Bisherige Bilanz:

    1 abgekautes Kinderspielzeug, 20 unterbrochene Nächte, ca. 1 Küchenrolle für Pfützen, viel Ruhe, ein zu kleiner Mantel, viiiieeelll Welpenfutter (unglaublich wie viel die kleinen Biester essen), ab und an ein Nein, eine größere Hundebox, ganz viel kuscheln...

    Pepe ist jetzt mit 9,5 Wochen eingezogen. Das ging jetzt terminlich gar nicht anders. Aber man merkt schon auch, dass er sowas wie mehrere Menschen gleichzeitig nicht kennt und sich erschrickt. Ist aber wohl ein Corona Opfer. ?‍♀️


    Bisher hatte ich immer erst Jugendliche oder Erwachsene Hunde. Hat alles so seine vor und Nachteile.

    Unabhängig von der Vorgeschichte des Hundes, würde ich einfach ein paar Tage nichts machen. Viel Alltag, aber nichts erzwingen. Manchmal hilft auch Handfütterung, um Vertrauen zu schaffen, solange es den Hund nicht noch mehr stresst.

    Habt ihr einen Garten? Da würde ich dann einfach zum lösen hin und nicht dort wo Trubel ist.


    In dem Alter können sie noch sehr viel lernen, gewisse Grundzüge bleiben aber.


    Unserer war auch der schüchternste aus dem Wurf, war aber uns gegenüber immer offen. Aber dennoch hat man schon gemerkt, dass er nicht der selbstsicherste Hund ist. Heute waren wir spontan in der Stadt und er ist hoch erhobenen Schwanzes vor oder hinter mir getrabt. ? Es wird also. ?

    Dankeschön. ?

    Das hilft mir schon.

    Aber was soll ich konkret in den Situationen machen? Eigentlich ist er immer im Freilauf und orientiert sich super an mir.

    Bei den Zäunen machen wir dann für gewöhnlich einen größeren Bogen oder ich nehme ihn mit Leckerchen an die abgewandte Seite und wir laufen gemeinsam vorbei.

    Menschenmengen kommen uns nicht entgegen. Aber schonmal Familien.

    Es ist zum Beispiel so, dass er sich irgendwo festgeschnüffelt hat. Ich gehe dann weiter und da ist es mir passiert, dass ihm Menschen entgegen kamen. Dabei zieht er den Schwanz ein und bleibt stehen.


    Er muss oder soll nichts mit Hunden klären. Es ist nur so, dass ich zum Beispiel Welpen treffe und dann frage ob es ok ist, wenn die schnüffeln können. Ich Knie mich dann hin und lasse ihn schauen so lange er möchte. Meist geht er irgendwann aus meinem Schutz raus und traut sich selbstbewusst hin. Wenn der andere Hund dann aber auch auf ihn zukommt zieht er den Schwanz ein und ist dann schonmal zum abwehren gekommen.


    Was sollte ich in den beschriebenen Situationen besser machen?