Beiträge von FienesFreundin

    Das ist auch etwas was man oft bei kleinen Hunden beobachtet. Die nimmt keiner Ernst bis sie sich halt wehren und dann muss das Tier weg. 🙄


    Ich verstehe diese ganzen Fehlvermittlungen nicht. Das macht es für die Hunde einfach nicht besser. 🤷‍♀️


    Und die Trainer sollen den Menschen endlich Werkzeuge an die Hand geben was sie machen können und was besser nicht. Umso klarer gerade am Anfang alles ist, umso leichter für beide Parteien.

    Ich bin ja auch Pflegestelle. Da gibt es von Tag 1 an Training. Aber ein Training was sich auf Alltag bezieht, es ist nicht wichtig dass wir Gassi gehen, sondern dass wir gemeinsam eine Bindung aufbauen, uns kennenlernen und den Alltag regeln.

    Man muss auch bedenken, dass viele Vereine schon wirklich dumme Sachen erlebt haben, das prägt natürlich.


    Manchmal finde ich aber auch erschreckend wer alles einen Hund bekommt oder besser gesagt diesen Hund. Längst nicht jeder Hund passt zu jedem Menschen. Und gerade die spezialisierten Hunde passen zu den wenigsten.

    Ich vermittle ja Hunde aus dem TS. Ich muss sagen, dass wir momentan auch wenig Anfragen haben. Aber niemals würde ich einen Hund dorthin vermitteln wo ich ein schlechtes Gefühl habe.

    Die Größe der Wohnung ist mir dabei egal, auch wie viel gearbeitet wird, wenn eine gute Betreuung gegeben wird.

    Aber nicht egal ist mir, ob der Hund in das Umfeld passt. Ob die Leute bereit sind auf den Hund einzugehen, ob die Leute bereit sind ins Training einzusteigen, was die vom Hund erwarten und was nicht. Und auch das familiäre Umfeld ist mir wichtig.

    Ich vermittle so gut wie nie zu kleinen Kindern, das Risiko ist mir einfach viel zu groß und dass man bei alten Leuten genauer hinschaut ob es eine Betreuung gibt ist auch klar.


    Und deswegen frage ich mich auch wie man nur an inkompetente Halter vermitteln kann, auch wenn es die einzige Bewerbung ist. Ich sage leider mehr Leuten ab als zu. Denn oft passt es nicht zusammen.


    Und was die Unterstützung durch die Trainer angeht, finde ich die in dieser Staffel sehr mau. Da ist ja fast immer dieser komische Marcel und den finde ich gar nicht kompetent. Nur weil er die MR Ausbildung abgeschlossen hat, heißt das mal gar nichts. Diese Ausbildung ist einfach nur teuer und was sie wirklich vermittelt bleibt fragwürdig. Da kann ja keiner so richtig hintersehen und man sieht immer nur die gleiche Vorgehensweise. Das es aber auf den Hund abgestimmt sein muss, wird gar nie erwähnt…

    Finde eigentlich nur ich den Marcel als Trainer furchtbar? |)

    Ich mag ihn auch nicht. Ich habe das Gefühl dass er nicht richtig weiß was er tut. Man sieht aber auch so wenig gutes Training bei ihm. Eher so: Warum hat er das denn jetzt gemacht?

    Und er gibt irgendwie keine Werkzeuge an die Hand für die Menschen und man sieht ja auch dass die Menschen damit nicht klar kommen. 🤷‍♀️

    Ich verstehe auch nicht, dass der Trainer der Frau nicht mal sagt, dass die Hunde einfach mega Stress haben die ganze Zeit. Das hat auch gesundheitliche Auswirkungen und ist Tierschutzrelevant wenn die wirklich die ganze Zeit an kurzer Leine sein müssen und sich aushalten müssen.

    Wobei Timmy ja wirklich noch einen besseren Eindruck macht als der Althund.


    Ich denke auch, dass Timmy woanders besser aufgehoben wäre und Juke einfach lieber Einzelhund bliebe. Warum müssen sich Hunde nur mögen und werden dazu gezwungen?


    Ich möchte doch auch nicht mit meinem Erzfeind zusammen leben. 🤷‍♀️

    Leider erlebt man es nicht selten, dass der Hund nach kurzer Zeit schon wieder weg muss und das sogar meistens schon sofort. 🙄

    Und da kannst du noch alles so genau erklären, trotzdem passiert das.


    Ich bin gespannt wie es mit Merle weiter geht.


    Das mit Timmy kann ich nicht nachvollziehen. Warum muss man die Hunde unbedingt vergesellschaften? Das ist doch für niemanden schön.

    Ich überlege auch gerade wieder.


    Der Hund sollte mittelgroß sein. Bis ca. 50 cm (viel darüber passt nicht ins Auto).

    Er sollte Bock auf Training und Action haben. Ich probiere auch gerne neue Sachen aus und schaue was zum Hund passt. Aber ich habe totale Lust auf Training und Spiel und Spaß.

    Die weit größere Herausforderung ist, dass er laute und stürmische Kinder aushalten muss, dabei sollte er eher gelassen reagieren oder weggehen. Rückzug gibt es genug. Nur nicht selbst regeln, hüten, Maßregeln. Zum gewissen Teil ist das bestimmt auch erziehungssache. Allerdings ist es ja auch angeboren was eine generelle Reizoffenheit angeht.

    Im Haus sollte er eher ruhig sein, nicht so viel bellen und draußen gerne viel Power rauslassen.

    Jagdhund ist ok, damit kenne ich mich aus. Zu sensibel wiederum schwierig. 😅


    Außerdem fahren wir noch öfters in den Urlaub an wechselnden Orten. Damit hatte bisher aber keiner meiner Hunde ein Problem.


    Gut wäre auch wenn er nicht territorial ist, wir haben öfters Kinderbesuch und auch Hundebesuch.


    Na, habt ihr Vorschläge? Optisch bin ich nicht so festgelegt, möglichst gesund wäre aber schon auch Voraussetzung.

    Was mich halt so stört ist, dass er sich nicht so weiterbildet was Hundesport, moderne Erziehung und Beschäftigung angeht.

    Wenn man schon in der Öffentlichkeit urteilt, sollte man sich auch damit auskennen. 🤷‍♀️


    Was die Rassen angeht: da finde ich eigentlich eher gut wenn da mehr Nachteile als Vorteile genannt werden. Dann können die Leute mit dem schlimmsten rechnen und wenn es dann besser kommt, ist es doch gut.

    Ich wünschte mir oft, dass sich mehr Leute vor der Anschaffung informieren würden.