Beiträge von girasol2020

    Hallo in die Runde,


    seit gut 3 Wochen ist unser Labrador-Rüde nun endlich bei uns (12 Wochen alt). Bisher macht er sich gut, Stubenreinheit klappt schon super, Sitz und (teilweise) Aus kann er schon.

    Ich hab nun 2 Anliegen.

    Zum einen löst er sich nur im Garten, ansonsten kommt er aus dem schnüffeln nicht raus. Er muss nach 3h definitiv, aber er wartet, bis er wieder im Garten ist. Da müsste ich wahrscheinlich ne Stunde stehen bleiben und das geht mit Kleinkind nicht. Hat jemand einen Tipp?


    Zum anderen zwickt er die Kinder leider immer noch. Das haben wir von Anfang an unterbunden, aber da hört er oft auch nicht auf ein "Nein". Natürlich zappeln die mal rum und bewegen sich, aber ich hatte gehofft, dass er mit der Zeit besser wird :/.


    Vielen Dank schonmal!blushing-dog-face

    Danke für die Rückmeldungen. Da muss man erstmal durchblicken dog-face-screaming-in-fear

    Ich habe die Homepages einiger Züchter durchforstet und bin bei einem eben darauf gestoßen. Da hab ich aber tatsächlich allgemein kein so gutes Gefühl...

    Ich bin beim recherchieren auf einen Züchter gestoßen, der unter dem ERV züchtet. Davon habe ich bisher noch nicht gehört. Zum FCI gehört er wohl nicht. Der Züchter hat viele Würfe im Jahr, da wurde ich etwas hellhörig...

    Habt ihr da Erfahrungen gemacht bzw wisst ihr mehr zum ERV? Wäre dankbar über Rückmeldungen!

    Da hab ich mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Mir ist bewusst, dass Doodle keine reinrassigen Hunde sind. Dennoch weiß man, welche Hunde "dahinter stecken". Bei Mischlingen aus dem Tierheim habe ich etwas Angst/Bedenken, da man oft nicht weiß, welche Rassen der Hund in sich vereint (auch im Hinblick auf Kinder) und was er vorher erlebt hat...

    Guten Morgen,


    wir spielen schon lange mit dem Gedanken uns einen Hund als Familienmitglied zuzulegen. Ich bin selbst mit einem Bearded Collie aufgewachsen und wollte schon immer wieder einen Hund haben.

    Nun haben wir folgende Situation: zwei Kindern (3,5 Jahre und 6 Monate), ich bin noch bis 09/2021 in Elternzeit und steige danach nur mit geringer TZ wieder ein. In meinem Beruf bin ich leider an fixe Urlaubs-/Ferienzeiten gebunden, deshalb wäre das Frühjahr bzw. der Frühsommer für uns ideal um einen Welpen willkommen zu heißen (weil viel Zeit vorhanden). Nach langer Recherche würde uns ein Labradoodle/Goldendoodle zusagen, oder aber auch wieder ein Beardie (bin aber auch offen für anderen mittelgroße/große Rassen). Wir sind bereits in Kontakt mit Züchtern.

    Wir haben ein Haus mit großem Garten, Felder und Wiesen in der Nähe und auch eine HuSchu ist fußläufig erreichbar. Ich arbeite 5min mit dem Auto von Zuhause und erledige die Hälfte der Arbeit daheim und würde die nächsten Jahre sowieso nur in TZ arbeiten, dann langsam aufstocken. Die Großeltern würden den Hund nehmen, falls wir ihn mal nicht in den Urlaub mitnehmen könnten. Nachbarn würden bei Notfällen auch aushelfen.


    Mein Dilemma: ist ein Welpe mit zwei kleinen Kindern "machbar" oder mute ich mir (und auch dem Welpen) zu viel zu? Gibt es hier Erfahrungswerte? Ich habe leider nur im nächsten Jahr so viel Zeit für die Erziehung, ansonsten kann ich mir wie gesagt leider bis zum Rentenalter nie wieder für einen Welpen frei nehmen :(


    Wäre vielleicht eher ein z.B. 1-Jähriger Hund etwas für uns? Ich hätte halt gerne einen reinrassigen Hund... Wo findet man denn ältere Hunde - außer natürlich in Tierheimen?


    Vielen Dank! peace-sign-dog-face