Hallo zusammen,
wir sind eine vierköpfige Familie, unsere beiden Kinder sind 21(Studentin, wohnt aber noch bis Studienende in 3 Jahren daheim) und 5. Die Großeltern leben auch im Haus.
Wir hatten noch nie einen eigenen Hund, haben aber durchaus nach entsprechendem Hundebesuch gern mal kurz drüber nachgedacht, ohne wirklich ernst zu werden. Die Rahmenbedingungen waren auch nie gegeben. Nun aber wohnen wir in einem Haus mit Garten (Dorf, 250 Meter bis Wald und Feld) arbeiten viel im Home Office, die Uni findet ausschließlich online statt und das kleine Kind ist nicht mehr zu klein. Auch jetzt war ein Hund nicht unser erster Gedanke.
Im entfernten Bekanntenkreis gab es nun nach einem „Unfall“ Welpen. Die Kleinen sind eine Labrador-Border Collie-Münsterländer Mischung (vermutlich ist da auch noch mehr drin, man weiß es nicht).
Die Frage ist, kann man sich als Anfänger wirklich an diese Mischung und dann auch noch Welpen rantrauen, kann man das schaffen?
Natürlich haben wir schon ein bisschen telefoniert und geschaut. Wir könnten sofort, wenn der Kleine zu uns kommt, in die Welpenschule gehen und da dann auch im Ans chluss Agility Kurse etc. besuchen. Der Termin zur Sachkundeprüfung steht. Es ist immer jemand zuhause und das dauerhaft. Die ganze Familie zieht an einem Strang, das heißt auch meine Eltern im Haus würden das neue Familienmitglied willkommen heißen.
Ich weiß eben nur nicht, ob wir uns da für den Anfang vielleicht zu viel zumuten? Wird der Hund vielleicht zu groß? Ist da zu viel Pfeffer drin, das Anfänger unter Umständen irgendwie verzweifeln? Oder ist das mit der sofortigen Unterstützung ab Welpenschule schaffbar, was sagt ihr?