Beiträge von Ak_Si_Cl

    Naja, dass viele vielleicht denken, dass kein richtiges Basiswissen vorhanden ist, ist vielleicht auf die Einstellung bezüglich der KH zu finden.

    Ich barfe selbst (noch) nicht, weiß aber, dass nicht KH allgemein einfach nur schlecht sind, sondern teilweise wirklich elementar für den Hund sind.


    Ich kenne viele die Barfen, habe mir deren Pläne selbst angesehen von Hunden der gleichen Rasse und da war jeder Wert unterschiedlich.


    Der Plan selbst wird einfach individuell erstellt. Auf Grundlage der vorhandenen Gegenenheiten, die der Hund mit sich bringt.

    Wie bereits gesagt, so KANN hier niemand dir genau sagen, wieso du etwas anders machen sollst. Der konkrete Fall ist einfach nicht gegeben und somit kann man dir auch keine konkret richtigen Angaben nennen.

    Naja, wenn man die Antworten der anderen liest, die ja selbst barfen und Antworten, dass manche Angaben nicht korrekt sein können, sagen sie ja was falsch ist.

    Es gab Hinweise bezüglich KH und Ölen. Dann muss man natürlich beachten, dass man keinen konkreten Fall vorliegen hat, sprich kein konkretes Gewicht ect.vom Wepen, da würde ich mir ehrlich gesagt auch nicht die Mühe machen, dass auszurechnen für jemand, der so stark darauf beharrt, dass nur das Barfen der einzig richtige Weg sei.


    Ich kenne mich leider nicht aus und kann daher nichts dazu sagen.


    Uns bezüglich das live sehen: aber genau das ist es, ein Profi (und ich spreche wirklich von richtigen!) Sehen Dinge die man als Leie nicht sieht, erst recht wenn das der erste eigene Hund ist.

    Für die Frage was normal und nicht normal an einem Hund ist, dafür entwickelt man erst im Laufe der Zeit ein Gespür. Oberflächliche Dinge, ja die kann man als Leie sehen, aber die kleinsten Dinge sehen Profis, die elementar sind. Und lass es nur einen minimalen öligen Film des Fells sein oder vermehrter Haarausfall vom Welpen, was auf ein eventuellen Mangel zurückzuführen sei.


    Andere Frage: wenn du sagst, du hast die finanziellen Mittel und den Wiööen zu lernen, wieso sträubt du dich so vehement professionelle Hilfe anzunehmen?

    Wir wohnen momentan noch im 2 Stockwerk und unser Hund mit 23 Wocheb geht jetzt auf die 20 Kilo zu. Ich komme langsam hart an meine Grenzen, den Kleinen zu tragen.

    Gewichtsverhältnis wird ungefähr gleich sein beim Boxer.

    Ich selbst wiege selbst nur 50 Kilo, wenn der Kleine ausgewachsen ist, wird er 30-38 Kilo wiegen. Da werde ich ihn nicht mehr tragen können.

    Wir haben uns allerdings nur dazu entschieden, weil es klar ist, dass wir in den nächsten Jahren in ein Haus mit Garten ziehen werden.

    Man darf halt nicht vergessen das ein Hund in der Gewichtsklasse ,nach eventuellen Verletzungen, Operationen und auch wenn er älter wird auch für längere Zeit getragen werden muss. Natürlich gibt es Möglichkeiten wie Gehhilfen. Aber was macht man in einem Notfall?

    Ohne Aufzug und Lift, gibt es leider keine andere Möglichkeit, den Hund nach unten zu bekommen. Man kann natürlich die Nachbarn fragen ob sie im Ernstfall behilflich sein könnten, aber dann muss man darauf hoffen und vertrauen, dass sie zu diesen Zeitpunkt auch zu Hause sind.

    Ich würde auch gerne eine Mahlzeit durch Barf ersetzen, aber erst NACH dem mein Kleiner mindestens mal 1-2 Jahre ist.

    Dieses Thema ist so komplex, dass ich mir das selbst nicht zutrauen würde, meinen Welpen zu barfen.

    Wieso möchtest du auch auf Teufel komm raus den Welpen barfen? Deine Einstellung ist lobenswert und der Wille, dem Hund das bestmögliche zu bieten absolut toll.

    Aber manchmal muss man zwischen absoluten Ehrgeiz und Fahrlässigkeit abwegen.

    Ich meine das nicht böse, aber wenn du die finanziellen Mittel hast, dann nehme dir doch eine Ernährungsberatung und lerne mit deren Hilfe.


    Mir irgendwelchen Rechnern und Büchern wage ich zu bezweifeln, dass man alle Komponenten richtig dosiert. Für die erste Zeit, egal welches Alter der Hund hat, würde ich mir immer die Unterstützung eines Profis suchen und gemeinsam entscheiden, was gut ist und was nicht. Nur weil ich Wissen durch ein Buch erworben habe, hätte ich dennoch Angst, das Wissen richtig verstanden zu haben. Manchmal nimmt man die Informationen ja sehr subjektiv war.

    Da würde ich mich auch nicht auf die Meinungen und eventuellen Berechnungen von Mitgliedern aus einem Forum vertrauen (nicht falsch verstehen liebes DF, trotz Profis hier, der Hund wird ja nicht live erlebt und auch das wäre mir einfach viel zu unsicher).


    Ich selbst koche auch viel für mich und ich bin kein Fan von Fertigessen. Aber wenn es um die Gesundheit und das Wohlergehen meines Hundes geht, dann entscheide ich mich für den optimalen Weg und das war in unserem Fall Trockenfutter. Auch hier, wenn man sich gut einliest, gibt es total hochwertiges Futter.

    Hallo, ich hoffe auf euer Schwarmwissen.

    Ich habe tatsächlich auch den Verdacht das unser Kleiner Giardien hat.

    Jetzt würde ich gerne ein Kotprofil erstellen lassen, beim Tierarzt war ich noch nicht.

    Schickt ihr die Proben selbst weg (Labor in Gießen habe ich jetzt spontan im Internet gefunden) oder lässt ihr das über den Tierarzt laufen?

    Und dann die Frage, in was stecke ich die Probe, kleines Marmeladenglas?:ugly:

    Wie lange dauert es, bis man das Ergebnis hat? Ist natürlich total ungünstig, dass nun Feiertage vor der Türe stehen, aber ich bezweifle einfach mehr und mehr, dass der Kleine einen Infekt hat.

    Und bevor ich eine mögliche Futtermittelunverträglichkeit auf der Spur bin, wollte ich erstmal eventuelle Bakterien und Parasiten überprüfen lassen.


    Wir haben allerdings noch eine Hündin, dieser geht es absolut gut und deren Kotkonsistenz ist nahezu perfekt. Wäre es sinnvoll trotzdem auch direkt Proben von ihr abzugeben, obwohl keine Symptome da sind?

    Habt vielen Dank! :herzen1:

    Das Jucken kann von vielen kommen, Parasiten, Futter ect.

    Leckt er sich denn auch irgendwo vermehrt?


    Wir hatten auch vor ein paar Wochen das Problem bei unserem Welpen, da war das Problem das er so ein bakterielles Sekret in der Vorhaut hatte und er sich da vermehrt leckte und juckte. Und da kam das ständige Kratzen im Umkreis auch zustande

    An ein Reitsportgeschäft hatte ich noch gar nicht gedacht, aber Loesdau ist direkt bei uns um die Ecke! Dann werde ich da mal schauen, vielen Dank!


    Ich hatte auch schon bei Futterhaus und Fressnapf geschaut, aber da waren nur so dünne Pullis, bei denen ich stark bezweifle, dass die wirklich warm halten. Gerade wenn es regnet oder schneit, wird der ja völlig durchnässt.

    Ich brauche hier auch mal etwas Hilfe. Bisher hatte ich nie einen Hund, der so wetterempfindlich war, dass ein Mantel oder Pulli nötig gewesen wäre.

    Jetzt sitzt hier aber ein 22 Wochen altes Hundekind, dass nur bei 2 Minuten warten an der Ampel anfängt zu zittern. Leider ist er aber noch mitten im Wachstum und man kann gefühlt jede Woche etwas Neues kaufen.


    Naja nichts desto trotz habe ich mich nun in den Mantelwahnsinn gestürzt und bin mit der ganzen Auswahl etwas überfordert :lepra:

    Ich nehme mal an, dass dem kleinen Kerl nicht alles passt, er ist ein American Bulldog und daher von der Brust sehr "bullig".

    Hat jemand vielleicht schon Erfahrung mit dem Kentucky Hundemantel HW20 gemacht?

    Der ist sowohl am Bauch als auch an der Brust per Klettverschluss zum verschließen.