Beiträge von Ak_Si_Cl

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass im Wald nix ist. Also falls ihr einen Wald in der Nähe habt - wär das ne Option?

    Ja zum Glück ist dieser nur ein 15Minuten zu Fuß entfernt, da gehen wir auch sehr oft hin, gerade wenn es auch so warm ist und tatsächlich sind dort kaum Grannen.

    Nur eben für unsere Lösegänge ist es hier wirklich doof.


    Danke für die Warnung und das Teilen! — Wo wohnt ihr denn und welchen Boden habt ihr, dass dieses spezielle Gras so häufig ist?

    Wir wohnen in RLP.

    Was dass speziell für ein Boden ist, weiß ich leider nicht, aber die Gemeinde lässt sich wirklich total lange Zeit, bis mal gemäht wird.

    Vielleicht wirklich auch eine Art "Protest" wie Amy-Mama schon sagt, ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass die Gemeinde nicht wirklich daran denkt, welche Gefahrenpotenziale diese Gräser und Grannen mit sich bringen.

    Und Grannen in der Nase und in den Ohren sind richtig fies :( ...

    Und wie weit war denn die Granne drin, dass dein Rüde eine Herzbeutelentzündung bekam? :(

    Danke :herzen1:


    Die ist tatsächlich ins Herz wohl gewandert.

    Er hatte leider nie Anzeichen, dass er durch die Ohren, den Mund oder die Nase eine Granne aufgenommen hatte, leider können diese Dinger ja auch durch die bloße Haut wandern.

    Er hatte einfach unfassbare "Pech", dass man es erst gemerkt hat, als es schon zu spät war..



    Wir haben hier eher das Problem, dass alles am Straßenrand wächst, alle Wiesen um das Haus drum herum, so dass die Möglichkeiten ausgeschöpft sind, wo anders unsere Gassirunden zu gehen.

    Wir haben tatsächlich heute Nacht schon mit dem Gedanken gespielt, hier alles drum herum selbst abzumähen :fear:

    So, nun ist es wieder passiert..

    Nachdem wir letztes Jahr ganz plötzlich unseren 2 Jährigen Rüden verloren, weil er eine Herzbeutelentzündung durch eine Granne bekam, so mussten wir diese Nacht wieder in die Tierklinik.

    Wir achten so penibel darauf, aus Angst und Panik, die Hunde könnten wieder irgendwo eine Granne aufnehmen. Ins hohe Gras? No way. An den Straßenrand wo welche wachsen? Wird ein großer Bogen gemacht.

    Und dann passierte es gestern doch, Aki schnüffelte und musste im Sekundentakt Niesen. So doll, dass er immer wieder mit dem Kopf auf dem Boden schlag.

    Wir hatten schon die schlimmste Befurchtung und fuhren direkt in die Tierklinik, wo der Kleine direkt in Narkose gelegt wurde. Und tatsächlich fand man zwei Grannen im rechten Nasenloch.

    Rational gedacht, weiß ich, dass nicht jeder Hund direkt daran stirbt. Emotional betrachtet, hatte ich gestern Todesangst und dachte, wir müssten diese Klinik wieder ohne Hund verlassen..

    Jetzt natürlich die Frage, unfassbares Pech, Zufall oder machen wir etwas falsch?


    Wie schützt ihr eure Hunde davor?

    Hallo ihr Lieben,


    wir haben momentan eine wandelnde Baustelle und mir fehlt so langsam das Vertrauen in unseren TA.

    Vorab: mir ist bewusst, dass Ferndiagnosen nie gut sind und morgen rufe ich bei einem neuen TA an für eine zweite Meinung.

    Aki (bald 9 Monate, American Bulldog Mix) trinkt seit dem wir ihn haben wirklich extrem viel. Ich habe dies schon mehrmals bei unserer Tierärztin angesprochen, die daraufhin vermutete, dass er aus pure Langweile soviel trinkt und daraus schon ein Tick geworden ist, das dies schon mal vorkommen kann und seine Werte nicht darauf schließen lassen würden, das da mehr im Argen sein könnte.

    Da Sino damals das gleiche hatte und sich das mit guten 6 Monaten gelegt hatte, haben wir uns nichts dabei gedacht.

    Trinken würde teilweise rationiert, da wir durch das viele Trinken kaum Fortschritte bei der Stubenteinheit erzielen konnten.

    Seit einigen Monaten ist es nun so, dass Aki zuverlässig melden, wenn er muss. Mittlerweile sind wir bei 5-6 Stunden tagsüber.

    Durch Corona und mein Studium hatte ich in letzter Zeit viel Zeit und war viel mit den Hunden unterwegs an der frischen Luft. Und dennoch ist es ab und zu vorgekommen, dass Aki ganz ruhig liegt, eventuell auf einem Spielzeug kaut und plötzlich pinkelt er los. Im liegen. Er springt dann ganz hektisch auf, als sei er selbst erschrocken und rennt zur Türe.

    Seit ungefähr 3 Wochen passiert es nun häufiger, dass er wieder Pipi in die Wohnung macht. Sogar wenn wir kurz vorher draußen waren.

    Uns ist dabei aufgefallen, dass sein Pipi auch wirklich extrem stinkt. Bei Cleo ist das definitiv nicht so.

    Eigentlich ist nichts anders, er bekommt immer noch das gleiche Futter, keine Medikamemte, nichts.

    Ich habe vor 2 Wochen ein Praktikum angefangen , weshalb Aki jetzt regelmäßig für maximal 4 Stunden alleine ist. Ich dachte bisher, dass wir das alleine bleiben gut geübt haben, denn bis dahin gab es keine Probleme. Vielleicht ist auch das regelmäßige alleine bleiben nun doch eins?

    Oder mein absoluter Horror: er ist krank.

    Nach dem plötzlichen Tod von unserem Rüden mit 3 Jahren bin ich da extrem ängstlich, google zu viel und fühle mich etwas alleine gelassen von unserer TA die es auf fehlende Stubenreinheit schiebt.


    Ich möchte nun, dass Aki von unten bis oben durchgecheckt wird um eventuelle Nierenprobleme oder so ausschließen zu können, ich drehe sonst noch völlig durch :wallbash:

    Hat vielleicht noch jemand eine Idee was es möglicherweise sein könnte, auf welche Untersuchungen ich bestehen sollte und welche Blutwerte eventuell von Bedeutung sein könnten?

    Ich weiß nicht ob dir das was bringt, weil die Zusammensetzung doch etwas anders ist, aber Akani bekommt ja nun auch seit einiger Zeit das Select Gold Sensitiv aber eben das Maxi Junior und das wird super vertragen. Kot ist super und auch maximal 3x am Tag.

    Meine Mama hat mit dem Mini Junior sensitiv unsere damaligen Hund großgezogen und das wurde auch super vertragen und verwertet. Danach gab es das Mini Adult und das kam auch super an.

    Ganz wichtig finde ich auch zu klären, was erhoffst du dir von einem Hund, wenn er als Assistenzhund eingesetzt werden soll? Geht es dir darum bei möglichen Flashbacks auf Hilfe vom Hund? Soll der Hund dir ein Sicherheitsgefühl geben? Was soll der Hund leisten, was ihn nicht zu einem typischen Familienhund macht? Das musst du nicht hier beantworten, aber für dich selbst wäre es sinnvoll.


    Ich kenne es von mir selbst, meine Hunde haben mir auch enorm bei meinen Problemen geholfen. Aber das war bereits zu einem Zeitpunkt, an dem ich Verantwortung übernehmen konnte. In der Vergangenheit wäre ich nicht bereit dazu gewesen, da konnte ich nicht mal für mich und meine eigene Gesundheit sorgen. Befindest du dich schon in dieser Phase? Denn auch wenn der Hund dir helfen soll, so ist er dennoch auch auf dich angewiesen, insbesondere wenn deine Familie nicht zu 100% dahinter steht.

    Denn in den meisten Fällen von Assistenzhunden steht eine Familie als Backup im Hintergrund für mögliche Phasen, in der man sich nicht optimal selbst um den Hund kümmern kann.

    Die Vorstellung ist man manchmal viel schöner, als es dann tatsächlich ist.

    Ich kenne deine Symptomatik nicht, aber bist du schon so weit in deiner Therapie, dass ein stationärer Aufenthalt außer Frage steht? Und wenn nein, wer würde sich um den Hund kümmern, wenn du ihn nicht mit nehmen könntest? Würde deine Mutter das Gassigehen auch über Wochen übernehmen?


    Therapeuten neigen trotz ihrer komplexen Ausbildung dazu, ein bisschen zu naiv diesen Rat in Die Welt zu setzen. Natürlich können die Vorteile überwiegen, aber da kommt eine ganze Menge Arbeit auf dich zu, bist du dem schon gewachsen? Was passiert, wenn der Hund die Anforderungen nicht erfüllen kann?

    Ich muss jetzt auch mal fragen.

    Wir hatten ja mit unserem Kleinen ziemliche Probleme, Giardien, dann nicht mehr essen wollen, arg abgenommen und weiterhin Durchfall.

    Wir haben auch viel zu viel ausprobiert, das war definitiv mein Fehler. Er kam zu uns und wir haben nach 3-4 Wochen von Josera Youngstar auf Bosch Medium Junior umgestellt. Immer wieder Durchfall, woraufhin er auf Giardien behandelt wurde, lange Schonkost bekam und auf Rat der TA auf Josera Kids umgestellt wurde.

    Der erste 4 Kilo Sack ging, danach wieder alles andere als optimalen Kot (Durchfall und wenn halbwegs okay, dann trotzdem 5-6 mal am Tag) bis hin zur ganzen Verweigerung des Essens. Ich nehme an, dass er das Futter mit Bauchschmerzen abgespeichert hat.

    Daraufhin hat er wieder Schonkost bekommen und durch einen Zufall sind wir jetzt bei Select Gold angekommen. Da bekommt er das Sensitiv maxi Junior und es wird perfekt verwertet und der Kot sieht gut aus.

    Ich habe alle anderen bisherigen Futtersorten verglichen und aufgefallen ist ganz oft, dass immer Geflügel, Reis und Mais dabei waren. Ich tippe also auf eine Unverträglichkeit.

    Jetzt ist er aber bald 8 Monate, er gehört zu den schweren Rassen und ich finde, langsam könnte man mal auf ein Adult umstellen. Wo ich schon wieder Bauchschmerzen bekomme, weil ich Angst habe, dass er wieder so Probleme bekommt.


    Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Hundefutter, welches ohne Geflügel, Reis und Mais ist und sich am besten sowohl für einen wachsenden Hund eignet, als auch für unsere 6 Jährige, kleinere Hündin die 10 Kilo wiegt. Bei ihr muss ich mir keinerlei Gedanken machen, sie hat einen Saumagen, Hauptsache Essen :ka:

    Habt ihr eine Idee? Es sollte nicht teurer als 5€ pro Kilo sein.

    Ob bestellen oder vor Ort, ist relativ egal.

    Ich weiß ja nicht ob es nur an meiner nicht vorhandenen Einschätzung und Knick in der Optik liegt, aber jetzt wo ihr auch mal die Größen dazu geschrieben habt, wunder ich mich ja schon :ugly: Finde Akani ist noch so ein "Winzling", ich hab ja gehofft das er mindestens mal so 55-58cm groß wird. Und dann sehe ich hier Bilder von euren und denke mir so oft "Och was ne schöne Größe!" Und dann lese ich, dass sie ungefähr die gleiche Größe haben und wunder mich immer wie Hunde auf Fotos wirken