vielleicht erzählst du uns auch mal, wie denn so dein Alltag mit Hund werden soll ohne das abwertend zu meinen.
Ich verstehe das Optik eine Rolle spielt, mir gefallen Listis und Bulldoggen auch am Besten. Wir hatten vorher einen Labrador- Amstaff. Jetzt einen American Bulldogg.
Ersterer war der liebste Hund, war aber lebt Glück als Verstand dabei.
Letzterer ist momentan 7 Monate und ganz ehrlich? Diese Mischung aus absolut stur und absolut sensibel, das ist nicht einfach.
Aber manchmal muss man zum Wohle des Hundes zurückstecken.
Mein Freund hätte total gerne in 3 Jahren einen Bullterrier. Wäre für mich in Ordnung, wenn wir nicht auch in 3-4 Jahren Kinder planen würden.
Und ich möchte nicht, dass mein Kind nie Freunde mit nach Hause nehmen kann, weil deren Eltern das nicht möchten wegen dem "Kampfhund". Ich könnte es ihnen selbst nicht verübeln. Ich weiß das Erziehung, eine gute Herkunft und Sozialisation das A und O ist und ich würde selbst mein Kind erst dorthin lassen, wenn ich wüsste, dass die Leute wissen was sie tun. Und ganz häufig wissen sie leider nicht, was sie tun.
Hier sagt ja auch keiner, dass sie dir tendenziell von einem Hund abraten.
Aber vielleicht ist es ein Kompromiss, dich in einer FCI anerkannten Zucht von Amstaffs umschaust, wenn du der Meinung bist, dass ein solcher Hund wirklich in dein Leben passt. Lern die Hunde kennen, Welpen und Althunde. Schaue wie sie interagieren, wie sie leben, wie sie erzogen werden. Lerne viel über die Rasse, unterhalte dich mit Profis und dann kannst du dir einen Hund aus einer anerkannten (!) Zucht holen mit den besten Vorraussetzungen.