Ich kann das so gut verstehen! Wenn Skyler mal ein paar Nächte nachts raus muss schlafe ich auch erst mal eine Weile unruhig. Selbst Wochen später höre ich manchmal „phantombellen „ im Schlaf und denke er muss raus. Seine Ernährung ist auch sehr kompliziert nachdem er als Junghund mehrere Giardien Behandlungen hinter sich hatte. Seltsamerweise wird es oft gerade dann besser , wenn ich total am Verzweifeln bin oder es wird mal wieder schlecht, wenn ich denke „jetzt läuft es aber toll!“
Und wie einen ein kranker Hund psychisch belastet kenne ich von meinem letzten Hund. Sie war die letzten 4 Jahre sehr krank und es ist sehr schwer da nicht zu verzweifeln.
Viel Helfen kann ich leider auch nicht nur den Tip: optimistisch zu bleiben und nicht zu viel grübeln. Schaffe dir erfreuliche Aktivitäten im Leben die dich vom Grübeln über den Hund ablenken.