Beiträge von VirginiaWoolf

    Ich bin jetzt mal die Gegenstimme und sage, wenn man Golden Retriever wirklich liebt, wird es schwer charakterlich einen adäquaten "Ersatz" zu finden. Da kommt mMn einfach wenig ran...


    Und ja, mir sind sie auch zu groß. Aber die Gründe die du angibst "mitnehmen" und "Fremdbetreuung" - da sehe ich bei einem freundlichen, gut erzogenen GR ehrlich gesagt null Probleme, die sehen nett aus, sind beliebt. Ich würde nochmal überlegen, ob du nicht doch diesen Weg gehen magst.

    Bei so vielen Hunderassen möchte ich da nicht so schnell aufgeben! Es gab auch andere Dinge, die ich beim Golden weniger mochte , zum Beispiel dass er einfach Zuviel aufgenommen hatte selbst wenn mein „Aus“ sehr effektiv war., Kaugummis, Taschentücher, Kot...ich konnte sie nie unbeaufsichtigt lassen. Auch war mein Howavart Mix drei Mal so intelligent. Die hat sich in den Türrahmen gestellt und Torwart gespielt und wenn ich geweint habe mir die Taschetücher weggenommen , damit ich aufhöre. ?Mein Goldie war ruhig und lieb aber nicht die Hellste. Ich bin allen hier sehr dankbar für die vielen Vorschläge und Ideen und gucke mir jeden einzelnen Vorschlag in Ruhe an!

    Die Cushing-Tabletten kosten 60 Euro, Herztabletten 40 Euro, Futterkosten erhöht weil nicht alles gefressen werden kann ( zum Glück verträgt sie noch Hühnchen, wäre ganz schön Kostenintensiv wenn sie zB nur Strauß und Känguru vertragen würde).

    Erinnert mich an die letzten Jahre mit meinem Golden. Aber dafür ist sie auch 14 1/2 geworden.

    Cairns sind mir etwas zu kurz. Ich kannte eine im Wald, die meine Hündin immer angebellt hatte. Aileen ist dann ganz souverän über sie rüber gehüpft. ?

    Allerdings rate ich grundsätzlich lieber zum Cairn als zum Westie. Der West Highland Terrier hat die ein oder anderen Krankheiten für die sie anfällig sind ( ich hab mit unserer Omi diesbezüglich schon einiges tierärztlich durch, das braucht wirklich niemand und ist beim Westie auch keine Ausnahme).

    Ja habe vor ein paar Tagen eine Westie Besitzerin gesprochen. Sie wollte mir fast ihrem Westie schenken. Er hatte so viele Hautprobleme, war ein großer Kläffer und zudem noch „ Rassist“ ?wie sie meinte...ich glaube er mochte keine Farbigen...

    Da muss ich mir doch noch mal das Rassenprofiel ansehen! Dem Blick kann man kaum wiedersehen!?

    Ich hatte ja einen Westie, der hat fast nie gebellt, mein Nachbar hatte mal gefragt, ob er überhaupt bellen kann ?.

    Meine Tante züchtet Cairn Terrier, die bellen durchaus öfter ?‍♀️.

    Wenn du Züchter in Frankreich findest, wäre evtl. Der Irish Terrier, oder der Irish Soft Coated Wheaten Terrier, Kerry Blue Terrier, oder der Lakeland Terrier etwas für dich. Diese Terrier sind nicht so klein, also mittelgroß und Terrier sind ja sowieso immer der Meinung sie sind die Größten ??

    Danke! Die hatte ich zum Teil auch schon ausgecheckt aber optisch sprang, so gar nicht der Funke über. Ich versuche zwar nicht zu sehr nach Optik zu gehen aber wäre schon schön wenn es ein wenig passen würde.

    Welcher Corgi weckt denn dein Interesse? Cardigan oder Pembroke?
    Wie sieht denn deine Wohnsituation aus? Müsste der Hund viele Treppen überwinden?

    Ich trage meinen grundsätzlich aus dem 2. Stock nach unten (eben genau wegen der Rückenthematik), hoch muss er aber selbst laufen. Ansonsten sollte man jetzt nicht unbedingt regelmäßig joggen gehen oder die Corgn am Rad laufen lassen. Die Ambitionen - so entnehme ich mal dem Eingangsbeitrag- bestehen ja aber sowieso nicht.
    Meiner ist ein ziemlich stilles Exemplar, anfangs war ich mir unsicher ob er überhaupt Laute von sich geben kann :???: , aber es gibt wohl auch extrem mitteilungsbedürftige Vertreter*innen, die beim kleinsten Geräusch lautstark kommentieren müssen.
    Zum Thema hibbeln: also ne Schlaftablette ist mein Pembroke jetzt nicht, aber im städtischen Alltag trotzdem ziemlich entspannt. Hundesport machen wir aktuell (noch) keinen, aber grundsätzlich ist die Motivation und Arbeitsbereitschaft schon vorhanden.

    Ach wie schön, dass auch ein Corgibesitzer antwortet! Eigentlich mag ich Cardigan und Pembroke und Hund könnte sich ohne Probleme in unserem Haus nur im Ergeschoss aufhalten. Meine Tochter und ich lieben diese Hunde , mein Mann ist leider etwas skeptisch aber im Grunde kümmere ich mich um das Tier und sollte mich vielleicht nicht zu sehr beeinflussen lassen. Er brauchte auch nicht zu joggen oder mit mir Fahrrad zu fahren aber mal längere Wanderungen wären schon schön. Ich hatte nur hier im Ort eine Corgibesitzerin getroffen, die meinte Corgis sollten ein Mal im Jahr zum Osteopathen. Das hat mich doch etwas bedenklich gestimmt. Und eine Züchterin mit der ich gesprochen hatte meinte Corgi Weibchen brauchten bismuth 2 Jahre um stubenrein zu werden.

    Welcher Corgi weckt denn dein Interesse? Cardigan oder Pembroke?
    Wie sieht denn deine Wohnsituation aus? Müsste der Hund viele Treppen überwinden?

    Ich trage meinen grundsätzlich aus dem 2. Stock nach unten (eben genau wegen der Rückenthematik), hoch muss er aber selbst laufen. Ansonsten sollte man jetzt nicht unbedingt regelmäßig joggen gehen oder die Corgn am Rad laufen lassen. Die Ambitionen - so entnehme ich mal dem Eingangsbeitrag- bestehen ja aber sowieso nicht.
    Meiner ist ein ziemlich stilles Exemplar, anfangs war ich mir unsicher ob er überhaupt Laute von sich geben kann :???: , aber es gibt wohl auch extrem mitteilungsbedürftige Vertreter*innen, die beim kleinsten Geräusch lautstark kommentieren müssen.
    Zum Thema hibbeln: also ne Schlaftablette ist mein Pembroke jetzt nicht, aber im städtischen Alltag trotzdem ziemlich entspannt. Hundesport machen wir aktuell (noch) keinen, aber grundsätzlich ist die Motivation und Arbeitsbereitschaft schon vorhanden

    Vielleicht nen Keeshond/Wolfspitz? Mit dem Japan Spitz kenne ich mich nicht aus, aber mit den Deutschen Spitzen ein wenig (ich habe zwei ;) ). Die größeren so ab Mittelspitz sind in der Regel keine Kläffer. Sie (be)wachen, das muss man mögen und damit umgehen können, aber sonst empfinde ich Spitze als wesentlich ruhiger als Shelties oder Collies (die es mir auch sehr angetan haben), die zwar nicht so wirklich wachen, dafür aber mehr kommentieren.

    Ich persönlich finde die „Alarmanlagen-Funktion“ bei einem Hund ja sehr praktisch. Wenn mein Spitz bellt, weiß ich genau, dass das auch einen guten Grund hat und kann nachsehen. Aber da ist ja jeder anders.

    Man darf beim Spitz auch nie den Fehler machen, ihm das Melden abgewöhnen zu wollen. Das geht nicht, das ist sein Job und den nimmt der Spitz sehr ernst. Aber in die gewünschten Bahnen lenken, das geht (also z.B.: Nachbar ist kein Grund zu bellen, der Fremde im Garten hingegen schon).

    Das hört sich gut an Billie! Danke dass hilf mir sehr viel weiter. Ich bin hier in Frankreich ja leider sehr eingeschränkt und kann keinerlei Züchter besuchen. Ich spreche laufend Hundebesitzer an, wenn ich das Glück habe sie auf meinen 1 km Spaziergängen zu treffen.

    Melden und Bewachen ist ok , ich mag nur keine Dauerkläffer wie mein Nachbar Chihuahua, der um 8 Uhr morgens anfängt und bis nachmittags durchhalten kann...

    Ansonsten könnten Australische Terrier auch passen meine bellen fast nie und sie sind auch nicht so hibbellig. Ich glaub ich hatte Abby schon weit über drei Monate als ich sie das erste mal bellen gehört habe. Luthien bellt bei mir eigentlich nur beim Toben mal kurz Abby bis heute noch fast nie.

    Interessant! Mal gucken ob es dir hier gibt. Sind aber auch nicht viel größer als Yorkies oder?