Beiträge von Fellnase2020

    Danke nochmal für euer Feedback.


    Habe heute mit einer Havaneser Züchterin telefoniert, die ich über die VDH Seite gefunden hab. Sie würde uns aufgrund der kleinen Kinder nicht gerne einen Welpen vermitteln und die zwei älteren Hunde die sie hat (9 Monate und 1 Jahr) würde sie auch ungern, aufgrund der kleinen Kinder, an uns vermitteln. Und dass wir zur Miete wohnen und keinen direkten Garten haben, störte wohl auch. (Und ich hab immer gedacht, so direkt am Nah-Erholungsgebiet zu leben sei ein Traum..lach)

    Das war schon ganz schön ernüchternd, aber soll wohl einfach noch nicht sein.


    Liebe Grüße

    Okay, vielen Dank. Dann machen wir uns da nochmal schlau.


    Zu der Rasse: Wir sind da nicht festgelegt, sondern haben verglichen, was zu unseren Vorstellungen passt:


    - kinderlieb

    - ein Hund, der auch für einen Allergiker geeignet wäre bzw. nicht so doll haart (das klingt vielleicht übertrieben, aber wir haben einen zu Allergien neigenden Sohn und auch, wenn er aktuell nicht auf Tiere allergisch reagiert, hab ich einfach Angst, dass das irgendwann passieren könnte. Und mit dem Gedanken einen Hund abzugeben kann ich nicht leben)

    - klein bis mittelgroß

    - keine absolute Sportskanone

    Okay, dann hab ich mich da definitiv nicht richtig informiert. Ich habe einige „Züchter“ kontaktiert, zu denen ich über ihre Homepages gefunden habe. Ich persönlich hatte den Eindruck, dass dort wirklich mit Verstand gezüchtet wird und auch viel Wert auf Gesundheit etc. gelegt wird.


    Wir haben in erster Linie nach kleinen Begleithunden gesucht und sind dann auf einige „Züchter“ von Malteser/Havaneser gestoßen und fanden, dass Ansprüche und Charakter der Hunde gut zu unserer Familie passen würden.


    Die Hunde sind nirgends in Kleinanzeigen, sondern auf deren Homepages zu finden.


    Habt ihr einen Rat, wie/wo wir suchen sollten?

    Danke für die schnellen und zahlreichen Antworten.


    Der Hund kommt von einem zertifizierten Züchter und lebt dort auf dem Anwesen in einem Hundehaus mit täglich menschlichen Kontakt (so die telefonische Aussage) und weiteren Hunden. Es ist kein Kleinanzeigen Vermehrer (das möchten wir definitiv nicht). Soweit ich erfragt habe, war der Hund reserviert/vergeben, aber es kam nicht zur Vermittlung. Somit hätten wir die Chance, die Hündin kennenzulernen.

    Allerdings bin ich mir im Klaren: Wenn wir sie sehen, verlieren wir garantiert unser Herz.


    Da natürlich die meiste Arbeit auf mich zukommt und ich so eine Entscheidung nicht leichtfertig treffen will, grübel ich hin und her. Stelle es mir auch nicht leicht vor, die Kleinen komplett anzuziehen und auf jede Hunderunde (die anfangs ja sehr häufig ist) mitzunehmen.

    Mit unserer verstorbenen Hündin war das einfach schon alles eingespielt.


    Gibt es denn wirklich Chancen bei Züchtern auf „ältere, fertige“ Tiere? Alle Kontakte und Anfragen unsererseits liefen bisher ins Leere. Wir stehen auf etlichen Wartelisten.

    Hallo zusammen,


    wir: Mama, Papa und 3 Kinder (14, 4 und 2) dürfen am Samstag einen 19 Wochen alten Havaneser/Malteser Welpen kennenlernen.


    Wir leben zwar seit 1,5 Jahren ohne Hund, haben aber keinerlei Erfahrung mit Welpen, da unsere Lotti damals mit 6 Jahren aus dem Tierschutz zu uns kam.


    Was wir uns vorstellen:

    - Mama, Papa und 14 jährige Tochter teilen sich die Gassigänge (und ja, sie ist ein Teenager und wir sind uns bewusst, dass sie vielleicht auch mal „Null-Bock“ hat

    - Hund wächst mitten in der Familie auf und muss lernen mit den Kindern umzugehen, die natürlich auch den respektvollen Umgang mit dem Hund lernen sollen

    - Wir sind keine besonders sportlichen Menschen, ziehen schöne, lange Spaziergänge vor, auf denen wir mit dem Hund spielen (apportieren usw) möchten (also kein Agiltytraining oder sowas)

    - der Hund fährt mit in den Urlaub

    - wir wohnen in einer Wohnung ohne Garten, allerdings direkt an einem riesigen Wald mit mehreren Seen und am Wochenende steht der Schrebergarten zur Verfügung

    - Mama ist noch bis Ende 2021 in Elternzeit und wird dann ca 3-4 Stunden vormittags arbeiten. In der Zeit wäre der Hund allein zu Hause.


    Soweit die Rahmenbedingungen...und nun sitz ich hier und frage mich: Ist das zu wuppen als Anfänger? Schaffe ich die Erziehung (evtl ohne Hundeschule, da Corona) eines Welpen neben den Kindern?

    Wäre ein älterer Hund besser? Aufgrund der 2 kleinen Kinder möchten wir eigentlich keinen Hund „mit unbekannter Vergangenheit“.

    Oder sollten wir für Samstag absagen und noch ein bisschen warten, bis die Kleinen größer sind?


    Ich würde mich sehr freuen, eure Meinung zu lesen.


    Liebe Grüße,

    Jessi