Beiträge von npnp123

    Ich glaub, das Schlimmste an der Pubertät haben wa durch, das Hirn ist zumindest wieder da. :D

    Wie lange war das denn ein Thema bei euch? Bei Emil ist dies aktuell total von der Tagesform abhängig, wie er drauf ist. Mit seinen 9 Monaten ist er zwischenzeitlich nicht ganz klar in der Birne. Markiert wird alle 2 Meter und Hündinnen sind aktuell das tollste auf der Welt.


    Heute morgen ist er zum ersten Mal wirklich abgehauen. Er war im Freilauf unterwegs und hat einen Hasen auf dem Feld entdeckt. Hase ist weggerannt und Hund hinterher. Keine Chance mehr mit Rückruf, er war komplett im Tunnel. Der Hase ist glücklicherweise entkommen - Herr Hund hat sich dann überlegt sich vor den Kaninchenstall der Nachbarn zu setzen und diese stattdessen anzuschmachten. Ab sofort heißt es dann wohl wieder Leinenpflicht für den Zwerg.


    Ich habe gestern mal wieder alte Fotos durchstöbert - für mich ist es immer noch unbegreiflich, wie viel der Knirps sich in nur 5 Monaten entwickelt hat. Vom süßen, unschuldigen Welpen ist nicht mehr viel übrig. Geblieben ist ein halbstarker Frechdachs! Wir haben ihn trotzdem lieb.



    An die Rüdenhalter: Ab wann haben sich bei euch die ersten Anzeichen der Pubertät gezeigt? Wann wart ihr aus dem Gröbsten raus? Gassi Gänge sind bei uns aktuell... "Interessant". Also für den Hund, für mich sind sie irgendwas zwischen langweilig und anstrengend. Gefühlt können wir keine 50meter mehr ohne markieren oder intensives schnüffeln und Pipi lecken laufen. Ansprechbar ist er meist trotzdem. Oftmals steht er dann aber da wie ein Ziegenbock und will nicht weiterlaufen, weil es noch was zum schnüffeln gibt.


    Man merkt deutlich, dass Emil aktuell nicht alle Murmeln beisammen hat. (Bis auf die zwischen den Beinen) mittlerweile ist es absolut tagesformabhämgig wie er so drauf ist. Er ist jetzt ziemlich genau 9 Monate.


    Verwirrende Zeit für Hund und Halter. ;-)

    Ich glaube auch, dass es die richtige Entscheidung ist, den Mali abzugeben. Das mit deiner Katze ist äußerst tragisch, ich würde es aber als Warnschuss betrachten. Nächstes mal wird vielleicht ein Mensch gebissen. Das Rudel in der jetzigen Form scheint ja nicht mehr wirklich berechenbar zu sein.


    Zum Themas "Malis sind speziell", gibt es hier im Forum ja auch unzählige Beiträge. Du bist also nicht alleine. Malis stellen ganz besondere Anforderungen an ihre Halter. Das passt eben nicht in jede Lebenslage und zu jeder Person.


    Drück dir die Daumen, dass bei euch etwas Ruhe einkehrt und dein Rudel schon bald wieder funktioniert.

    Beim ersten Mal habe ich die Hunde abgelenkt, aber es fing immer wieder das Weinen an, beim zweiten Mal habe ich die Situation gelöst, indem ich Geri das Heulen „erlaubt“ habe und kurz mit „geheult habe“ und ihm anschließend Ruhe befohlen habe.

    Wie hat Freki denn in solchen Situationen reagiert? Vermutlich unbeeindruckt mit stoischer Ruhe oder? Ich würde das weinen einfach konsequent ignorieren und den Hund nicht bespaßen oder gar mitweinen. Ich denke sie haben sich in der Vergangenheit sehr stark an Freki orientiert. Diese Rolle musst nun du einnehmen.

    Meine Frage an euch ist: wie seht ihr die Situation? Ist es ein Entwicklungsschritt in der Pubertät (beide sind jetzt 8 Monate alt)? Oder eine Folge von Trauer/dem Verlust von Freki?

    Ich denke hier kommen Pubertät (und die damit verbundenen "emotionalen" Spooky Phasen) und der Verlust von Freki als ruhiger Fix- und Orientierungspunkt zusammen.

    Wie würdet ihr an meiner Stelle verhindern, dass dieses Verhalten, das die beiden Jungs ja vor allem selbst stresst, zur Gewohnheit wird?

    Wie gestresst sind die zwei denn? Würde darauf achten, dass sie sich nicht gegenseitig hochpushen in dieser Situation, sondern als ruhiger Fixpunkt agieren. Insofern das Verhalten heute erstmalig aufgetreten ist, würde ich noch nicht davon ausgehen, dass es zur Gewohnheit wird. Einfach mal ein paar Tage/Wochen beobachten und cool bleiben.

    Vielleicht kannst du mal ein Video davon machen? Den Gang zu einem Hundetrainer vor Ort würde ich aber auf jeden Fall machen.


    Mir fällt es schwer zu beurteilen, ob ein 4 Monate alter Hund schon solch aggressive Ressourcenverteidigung zeigen kann, oder ob vielleicht etwas anderes dahintersteckt.

    Hallo, wir haben jetzt seit 1 woche die kleine abby sie kommt aus bulgarien aus dem tierschutz sie hat 2 monate auf der strasse gelebt am anfang klappte alles einwandfrei aber seit 3 tagen ist ihr futterneid sehr extrem geworden nur nicht beim trockenfutter sondern nur bei nassfutter oder kaustangen seit ein paar stunden ist jetzt auch so bei spielzeug sie hat bis jetzt nur 1 mal meine frau gezwickt aber meine frage ist wie man ihr das wirklich gut abgewöhnt

    Wie alt ist Abby? Eine Idee welcher Rassen drin sein könnten?


    Grundsätzlich würde ich ihr als erste Hilfe keine Dinge mehr geben, die für Sie so wertvoll sind, dass sie diese verteidigen muss.