Beiträge von Thani

    Hallo zusammen.


    Ich weiß die Frage klingt seltsam, aber ich hab sie mal so direkt formuliert, wie es ging.

    Ich gehe jetzt im Sommer öfter mal mit meinem Junghund kleinere Touren mit entsprechenden Pausen und hab neulich auch mal mit ihm im Zelt übernachtet.


    Wir liegen also öfter mal zusammen draussen rum, normal habe ich dann Rucksack oder Schlafsack auf dem ich den Kopf ablege, aber oft kommt dann der Herr Hund und schiebt den Rücksack bei Seite und legt sich da hin. Das Gleiche tut er zu Hause manchmal auf der Couch mit dem Kissen, auf dem ich liege. Ich dachte mir also, Kontaktliegen ist ja etwas sehr positives für die Bindung und hab überlegt,ob ich nicht einfach den Kopf auf dem Hund ablegen kann, wenn er schon immer den Platz meines Kopfkissens einnehmen will sleeping-dog-face sleeping-dog-face sleeping-dog-face


    Ich hab also meinen Kopf mal leicht auf ihn gelegt während er auf der Seite lag, aber hab dann ein bisschen einen Schreck bekommen, weil sein Herz auf einmal so unregelmäßig geschlagen hat. Mittlerweile habe ich rausgefunden, dass das bei Hunden wohl normal ist, dass das Herz beim ein und ausatmen anders klingt. Letztlich war ich mir dann aber einfach nicht sicher, ob ein Hund stabil genug ist, dass ein erwachsener Mensch da einfach seinen Kopf darauf ablegen kann???


    VG

    Hallo zusammen.


    Ich hab jetzt schon ein paar Methoden ausprobiert um unserem 6 1/2 Monate alten Labrador Mix schmackhaft zu machen, dass er Sachen holt, aber irgendwie konnte ich bisher mit nichts davon fortschritte Machen.


    Ich habe zum Beispiel Probiert den Futterbeutel zu werfen und wenn er ihn zu mir bringt, den Beutel direkt vor seiner Nase schnell zu öffnen und ihn mit Leckerlis zu belohnen. Allerdings hatte das irgendwie den gegenteiligen Effekt. Oft hat unser Hund den Beutel am Anfang einmal gebracht, bekam Leckerlis und wenn ich ihn dann nochmal geworfen habe, ist er damit nur noch rumgefetzt und hat den Beutel für sich beansprucht und nicht mehr her gebracht. Offensichtlich war der Beutel als Spielzeug interessanter als das Futter als Belohnung.


    Ich hab es also mal mit zwei geknoteten Tauen versucht. Eines habe ich geworfen und wenn unser Hund es dann hatte habe ich versucht das andere Tau interessant zu machen, damit rumgewedelt etc. und wenn er dann mit dem ersten Tau ankam und es abgelegt hat, habe ich kurz mit dem zweiten Tau mit ihm gespielt und es dann geworfen. Theoretisch sollte der Hund so merken, dass das Spiel nur weiter geht, wenn er das Objekt zu mir bringt.

    Aber hier hat sich leider das gleiche Problem eingestellt. Er macht das am Anfang vielleicht einmal wenns gut geht zweimal, danach fetzt er mit dem Tau nur noch rum und ich kann mit dem zweiten Tau wedeln und machen was ich will, das ist dann komplett uninteressant. Was für mich total neu ist, egtl ist immer alles, was ich habe für den Hund interessanter, als das, was er hat. tears-of-joy-dog-face


    Ich hab es jedenfalls mit beiden Methoden jetzt eine Weile probiert und mache mit keiner Methode irgendeinen fortschritt. Es läuft wie gesagt immer darauf hinaus, dass wenn ich irgendwas werfe das Objekt einfach nicht gebracht wird, stattdessen wird wild damit gespielt und alles andere ist uninteressant. Unter den Umständen bin ich ein bisschen überfragt, wie ich ihm das her bringen dann doch irgendwie positiv/interessant machen kann...

    ...

    Ja nund nein.

    Natürlich mache ich mir aktuell ziemlich viele Gedanken dazu, aber das sind ja keine theoretischen Hirngespinste.
    Das kommt ja daher, dass er sich eben schon mitten im Wald eine Reißzecke eingefangen hatte oder mit Teilen von Glasflaschen, Ekeltaschentüchern etc. etc. angerannt gekommen ist.


    Und bei der Schleppleine wäre es für mich egtl ganz ok gewesen, wenn er sich nicht ständig darin verwickelt hätte. Das kann ich halt auch schlecht so lassen, wenn er auf die Idee kommt man loszudüsen und das Bein hängt drin kann das Gelenk durch sein...


    Im Grunde sehe ich das auch, so, dass unser Hund für ein Alter und auch für einen Retriever komplett normal ist. Ich würde auch nicht sagen, dass er schlechter hört, als andere Hunde in dem Alter.

    Aber es ist eben auch mittlerweile "normal" dass viele Hunde zum Tierarzt müssen, weil sie draußen irgendwas verschluckt haben, was gefährlich ist. Soll heißen, dass das wohl deutlich zugenommen hat in den letzten Jahren, zumindest hat man uns das vor einer Weile mal in der Tierklinik erzählt.

    Und draußen würde ich einen Maulkorb auftrainieren, das Hauptproblem scheint ja das jeden Mist fressen zu sein?

    Beim Gassi musst du eben aufpassen, das er nix unerwünschtes inhaliert. Schneller gucken als der Hund und nicht dranlassen. Oder einen Fress-Schutz-Korb draufpacken. Hast du denn mal ein Abbruch-Kommando antrainiert?


    Ja das alles aufsaugen ist das Hauptproblem, wobei gerade bei Glasscherben etc. natürlich auch die Gefahr besteht, dass er sich so verletzt. Er war schon mal irgendwo mitten im Wald in ne Reißzwecke getreten...


    Da ich aktuell schon den Hund nicht aus den Augen mehr lasse muss ich ganz klar sagen, dass schneller gucken als der Hund ist praktisch nicht möglich. Man geht ja auch mal im Dunkeln, bei Nebel oder im hohen Gras, bei schlechter Sicht, Kippenstummel im Schnee oder im Sand sind fast unmöglich zu erkennen, der Hund läuft durch ein Gebüsch, springt in einen Graben oder einfach hinter einem Baum. Wenn du nicht Superman mit Röntgenblick bist, ist es einfach unmöglich den ganzen Mist zu sehen, den der Hund potentiell aufsaugen könnte.

    Und ich habe ja sogar die Möglichkeit nach ihm zu schauen, viele Hundebesitzer wie @Whiskymara es schildert, bei denen noch Kinder beim Spaziergang dabei sind und und und können ja noch viel weniger aktiv auf den Hund achten.


    Bisher durfte er auf fast jedem Spaziergang "richtig fetzen" sprich hatte ca 80% des Spaziergangs ist Freilauf. Aber da er gerade dabei in letzter Zeit hinter jedem Baum und aus jedem Gebüsch Müll anschleppt, oder in besagte Reißzwecke läuft etc. überlege ich, ob ich das überhaupt weiter so machen kann.


    Das mit dem Futterkorb wäre daher wirklich eine Überlegung wert. Wäre zwar nicht sooo schön für ihn, aber angesichts der Unmengen an Müll, die selbst im Wald mittlerweile rumliegen vielleicht die bessere alternative.
    Ich hatte auch schon an ein Vibrationshalsband gedacht, damit man ihn im Zweifelsfall auch im Freilauf erschrecken kann falls man mitbekommt, dass er irgendwas schädliches frisst und nicht ablässt. Ich hab aber bisher keines gefunden, was wirklich nur vibriert und nicht gleichzeitig auch Elektrohalsband war und mit Elektro kommt mir nichts an den Hund.


    Und noch was zum Them Küche und Lebensmittel:

    Es ist nicht so, dass bei uns permanent offen Essen rumliegt, im Gegenteil. Aber Kochen ist eines meiner Hobbys (früher auch Wettkampfmäßig) und wenn ich koche, dann richtig ;)

    Und wenn ich zwischendurch mal aufs Klo muss, es an der Tür klingelt, oder ich mal die Wäsche aus der Maschine nehmen muss, kann ich dafür nicht komplett alle Kochutensilien verräumen. Da wäre es evtl praktikabler den Hund kurz an eine Zimmerleine zu nehmen, aber davon lernt er das korrekte Verhalten leider auch nicht.
    Von dem Anschiss, den er beim ersten Mal bekommen hat und wo er auch deutlich wusste, was er falsch gemacht hat ist bei ihm leider nur hängen geblieben, dass er das nur machen kann wenn ich nicht im Raum bin ....

    Hallo miteinander,


    ich hab am Anfang hier und vom Hundetreiner oft das Feedback bekommen nicht alle Minute nach dem Hund zu schauen. Zum einen stresst micht das unnötig, zum anderen setzt es für den Hund auch falsche Signale.

    Nun haben wir unseren Hund schon eine Weile er ist mittlerweile 6 Monate und ich stolpere im Alltag immer wieder darüber, dass ich einfach ständig nach dem Hund schauen muss, was sowohl unseren Hund, als auch mich ziemlich stresst.


    Nun mache ich das aber ja nicht aus Neugier, oder aus Unruhe, sondern weil mir der Alltag egtl immer wieder zeigt, was da alles schief gehen kann.

    Mittlerweile ist unser Labrador Mix so groß, dass er auf den Hinterbeinen stehend auf die Anrichte und auch auf Tische und sonst wo hoch kommt und sich da Essensreste klaut und sonstiges, klaut, wenn man mal kurz den Raum verlässt.

    Neulich war er plötzlich beim Nachbarn im Garten und von da aus dann auf der Straße, da hatten wir einen halben Herzinfarkt, zum Glück ging alles gut. Wir wissen bis jetzt auch nicht, wie er bei uns raus gekommen ist, das Tor war zu und im Zaun habe ich bis heute keine Lücke gefunden...


    Und auch draußen beim Spazieren gehen kann ich ihn egtl so gut wie nicht aus den Augen lassen und traue mich fast nicht mehr ihn von der Leine zu lassen, weil einfach überall irgendwas rumliegt, was ihm schaden kann: Flaschen, Dosen, Kaugummis, Verpackungsmaterial, Damenbinden, Taschentücher, irgendwelche Plastikschnibbel. Wir leben zwar auf dem Dorf und ich gehe auch eher abgeschiedene Runden mit unserem Hund, aber selbst hier liegt überall am Weg irgendwas rum, was für den Hund gefährlich sein kann. Die Erfahrung zeigt mir einfach, dass er bei fast jedem Spaziergang irgendwas gefährliches aufsammelt, wenn ich mal nicht genau aufpasse und wenn er dann auch noch frei läuft komme ich da auch so schnell nicht ran confounded-dog-face


    Klar kann man sicher dem Hund beibringen, dass er draußen nichts aufzusammeln hat, aber ich würde behaupten mit 6 Monaten und als Jughund bzw durch die Pubertät hindurch wird man nicht damit rechnen können, dass er das auch wirklich zuverlässig umsetzt, denn vieles von dem Müll riecht für den Hund sicher interessanter als ein Leckerli und wenn ich hier so lese ist in der Phase ja sowieso oft alles andere interessant, nur nicht das, wass Herrchen und Frauchen so wollen.


    Ich hab mir mal so eine Schleppleine (erst mal nur 6 Meter) besorgt und neulich, als ich mit ihm im Wald war den Hund einfach am Boden festgepflockt, dass er in der Nähe bleibt und ich mal nicht ständig nach ihm sehen muss, damit er und ich mal etwas mehr zur Ruhe kommen. Das hat leider aber auch nicht funktioniert, weil er egtl ständig Zug auf der Leine hatte und sich die Leine darüber hinaus ständig irgendwie um seine Beine gehedert hat, so dass ich ihn auch alle paar Minuten "befreien" musste.


    Mag sein, dass es beim ersten Hund ist wie beim ersten Kind und man da noch total übervorsichtig ist, während einem beim zweiten Kind dann irgendwie alles lockerer von der Hand geht. Ich kenne auch genug andere Hundehalter, die gar nicht die Möglichkeit haben, so viel nach ihrem Hund zu sehen, weil sie zusätzlich zum Hund evtl. noch zwei Kinder haben und wo der Hund trotzdem gut erzogen ist und vor allen Dingen nichts schlimmes passiert, obwohl sie nicht ständig nach ihm schauen. Aber nach meiner Efahrung in den vergangenen paar Monaten, hab ich mittlerweile keine Ahnung, wie man seinen Junghund mal ein paar Minuten nicht aus den Augen lassen kann, ohne dass mein Hund potentiell irgendwie zu Schaden kommt dog-face-screaming-in-fear

    Hallo zusammen,


    unser fast 6 Monate Alter Labradormix sieht mittlerweile schon aus wie ein "echter" Hund und ich würde ihn sogar als sehr gelehrig beschreiben.
    Bei fast allen Dingen, die man ihm beibringen möchte, arbeitet er gern mit und mit Leckerlis und Lob lernt er neue Verhaltensweisen grundlegend sehr flott.


    Ein Problem habe ich allerdings damit, dass sich die Verhaltensweisen, wie etwa die Grundkommandos nur bis zu einem bestimmten Punkt festigen und dann nur so sagen wir mal 70% zuverlässig funktionieren.
    Beispielsweise der Rückruf. Den üben wir seit einigen Monaten täglich mehrmals. Wir üben ihn zu Hause, wir üben ihn unterwegs, wir üben ihn wenn in etwas Entfernung andere Hunde sind oder ein Auto etc.
    Wenn er kommt wird immer kräftig gelobt und es gibt extra für die wichtigen Kommandos ganz besondere Leckerbissen die er am liebsten mag. Seit ein paar Wochen übe ich das Ganze auch mit einem Spielzeug, also wenn er kommt, wird ordentlich gespielt.

    Wir sind also seit Monaten dabei den Rückruf immer wieder zu festigen und auch zu generalisieren. Aber wie gesagt, es klappt nur etwa so 70%. Wenn gerade eben was sehr interessantes da ist (Wildwechsel, andere Hunde ganz nah, andere Personen) dann passiert da leider oft nichts.

    Ich hab aus meinem Umfeld den Eindruck, dass das irgendwie als "normal" empfunden wird. Viele Hundehalter rufen dann halt 10 mal und wenn der Hund dann nicht kommt gehen sie ihm halt nach und leinen ihn an.
    Nun gibt es aber natürlich auch Hunde, die sich trotz der verlockendsten Ablenkungen von ihren Haltern zuverlässig zurückrufen lassen. Sprich einige Halter haben es ja auch geschafft, den Rückruf zu festigen, auch wenn da gerade was ganz besonders interessantes passiert.


    Jetzt würde mich mal interessieren, wie ich den Rückruf (und andere Grundkommandos) dann eben zu einem 99% sicheren Rückruf festigen kann.

    Hallo zusammen,


    ich hab mal eine sehr persönliche Frage.

    Meine Freundin und ich haben uns vor etwa einem halben Jahr einen Hund gekauft. Wir hatten davor lange überlegt, da ich selbst seit einem Jahr (zumindest seitdem offiziell) schwerbehindert bin. Ich leide an Tourette und Depressionen und wir hatten schon Bedenken, ob man da sich damit als Hundehalter überhaupt gut eignet.

    Jetzt haben wir mittlerweile den besten Hund der Welt (den wohl fast jeder hat ;) ) und mir selbst geht es durch den Hund auch deutlich besser. Ich kann nicht sagen warum, aber einige Aspekte meiner Erkrankungen haben sich deutlich verbessert. Bevor ich unseren Hund hatte hatte ich z.B. immer Zwänge Knöpfe (wie etwa einen Feueralarm oder eine Notbremse) zu drücken. Mittlerweile ist das wie weg geblasen, wenn mein Hund dabei ist, weil ich mich dann oft mit ihm beschäftige oder er mich einfach auf irgend eine Weise beruhigt.


    Jedenfalls ist es aktuell leider so, dass meine Freundin und ich uns trennen. Sie würde mir den Hund auch überlassen, weil sie merkt, dass er mir sehr gut tut.
    Ich überlege aus verschiedenen Gründen, ob es eine Möglichkeit gibt, dass ich unseren Hund als Assistenzhund oder Begleithund anmelden (oder was sonst noch so dafür nötig ist) kann. Wie gesagt er ist erst ein halbes Jahr alt und natürlich nicht ausgebildet in diese Richtung, aber allein seine bloße Anwesenheit hilft mir wirklich extrem den Alltag einigermaßen zu bewältigen.


    Beste Grüße

    Thani

    wenn du allerdings nur normal wandern gehst, also normale Wege gehst und auch nicht unbedingt über mehrtagestouren machst, würde ich persönlich das Wasser für den hund selber tragen und ein ganz normales, gut sitzendes Führgeschirr verwenden.

    AnnyX sitzt hier bei keinem meiner Hunde auch nur ansatzweise gut.

    Wir nutzen das Grossenbacher Standard und das Non-Stop Line Harness

    Bis jetzt gehen wir normal wandern und auch nur kleine wanderungen mit vielen pausen immerhin ist unser Hund ja nicht mal ein halbes jahr alt.
    Aber er soll sich eben auf jeden fall schon mal an so ein geschirr gewöhnen und eben auch im Dunkeln besser sichtbar werden.

    In ein paar Monaten wäre allerdings der erste Ausflug mit Übernachtung angedacht im Zelt. Da man da ohnehin viel zu tragen hat wäre es in dem Fall natürlich für uns eine Erleichterung wenn er dann einen Teil seiner Verpflegung selbst tragen könnte. Aber das hängt natürlich ganz davon ab wie fit er bis dahin ist und und und und..

    Hallo zusammen.


    Ich suche für unseren 5 1/2 Monate alten Labrador Mix Rüden aktuell ein Geschirr/Eine Weste. Bisher hatten wir keine weil der Hund bei uns am Waldrand und da wo zum spazieren gehen oder mal für eine kurze Wandertour hin sind den Hund zu 99% frei laufen lassen konnten und maximal an die Leine genommen haben falls doch mal jemand kam.

    Mittlerweile werden die Touren ganz langsam aber doch mal größer und in der dunklen Jahreszeit möchte ich auch am Hund mal was reflektierendes anbringen können. Außerdem haben wir von unserer Hundeschule den Tipp bekommen, dass man dem Hund beibringen kann, dass Geschirr für Spaziergänge da ist und Halsband fürs "arbeiten und konzentrieren".

    Ich hab darum heute mal nach einem Geschirr im Internet geschaut und habe festgestellt, dass es auch "tactical" Hundegeschirre mit MOLLE System gibt. Ich hätte tatsächlich gern sowas in der Richtung für meine Fellnase, weil meine ganze andere Wanderausrüstung auch optisch in die Richtung geht, ich schon mehrere Sachen habe für das System und ich das als sehr praktisch und zuverlässig schätzen gelernt habe. Bei den Geschirren, die ich gesehen habe, haben releativ viele Besitzer aber in den Bewertungen geschrieben, dass die Qualität nicht so gut war und die Verschlüsse zum Teil auch ohne großartigen Zug kaputt gegangen sind. Das ist natürlich ein No Go, denn Belastbarkeit ist für mich in dem Punkt immer auch Sicherheit und steht an erster Stelle.

    Darum wollte ich mal fragen, ob jemand von euch ein Geschirr/eine Weste in dem Bereich besitzt und aus Erfahrung sagen kann, dass die was taugt.

    UND mich würde mal interessieren, wie viel Traglast man einem Labrador in welchem Alter zumuten kann, dass er z.B. seine Wasserflasche mit 500ml an der Weste irgendwann selbst tragen kann für eine angemessene Dauer. Man will ja die Gelenke gerade im Wachstum möglichst schonen.


    VG

    Thani