Also ich habe eine Furbo Kamera. Gebraucht sind die gar nicht so teuer und die Nachtsichtkamera, Sprachübermittlung und Weitwinkel fand ich da schon gut. Kann aber auch gut sein, dass andere das auch können. Mit der Furbo Kamera hatte ich bisher aber auch keine Probleme und ich mag es, dass man die Auflösung der Kamera einstellen kann, sodass es von unterwegs besser lädt, man aber auch eine gute Auflösung hat, wenn man sie will.
Beiträge von little.big.devils
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Ich habe jetzt eine Zusage für eine Wohnung bekommen (früher als ich gedacht hätte) und jetzt stresst mich das ganze noch mehr. Habt ihr schon einmal mit einem Hundetrainer gesprochen darüber?
Aber das kannst du doch als neue Chance sehen, das nochmal komplett neu aufzubauen
Habe selbst die Erfahrung gemacht, dass je entspannter ich die Wohnung verlasse, Kiddo auch ruhiger ist.
Gestern war der Frechfuchs ganze 3 Stunden alleine Zu Anfang hat er noch ein wenig gejammert, aber 2,5 Stunden hat er geschlafen bzw. gedöst. Zwar noch in Tür Nähe aber ich freu mir trotzdem nen Keks!
Ja, das auf jeden Fall auch. Ich habe da nur quasi ja auch die Notwendigkeit den auch mal alleine zu lassen alleine schon wenn ich einkaufen gehe oder so und ich habe halt wirklich keine Ahnung, was ich machen soll wenn das nicht klappt
Ich hoffe, dass er die Wohnung dann als seinen Safespace sieht (es ist eine 1 Zimmer wohnung). Bisher kam er mit kleineren Räumen deutlich besser klar als mit großen.
Momentan lasse ich ihn öfter mal in der Wohnung alleine, quasi dass ich mich in einem Raum einsperre und er nicht zu mir kann aber er weiß das ich da bin... Ich hoffe das hilft ihm beim Entspannen ohne mich.
Oh sehr gut!! Das klingt toll 2,5 Stunden schlaf sind doch super! Ich freu mich für euch
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Genau das ist bei uns auch so. Wenn ich da bin hatte er nie Probleme zur Ruhe zu Kommen aber ohne mich läufts halt nicht. Hattet ihr Probleme damit, dass sie auch bei anderen unentspannt war, wenn ja wie habt ihr das hinbekommen?
Mittlerweile kann sie ganz gut mit meinem Freund alleine Zuhause bleiben und auch schlafen, weil sie ihn täglich um sich hat. Aber sobald wir woanders sind (auch wenn ich dabei bin), braucht sie erstmal mehrere Tage oder mehrere Besuche, um dort zur Ruhe zu kommen. Es hat aber sehr geholfen, ihre Decke überall mit hin zu nehmen, weil sie sich dann selbst direkt draufgelegt hat und sich an die Situation gewöhnen konnte.
Oh man... Ja er hatte nie Probleme mit zur Ruhe kommen auch woanders. Seine Decke nehme ich eigentlich auch immer mit. Nur wenn ich halt nicht da bin hörts auf...
Ich habe jetzt eine Zusage für eine Wohnung bekommen (früher als ich gedacht hätte) und jetzt stresst mich das ganze noch mehr. Habt ihr schon einmal mit einem Hundetrainer gesprochen darüber?
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Hallo meine Lieben,
ich wollte nun mal versuchen, ob ich hier vielleicht Leute finde, die mir helfen können.
Es geht um meinen Hund Sam. Er ist ein Chihuahua und ca 1,5 Jahre alt.
Ich habe ihn damals zusammen mit seinem Wurfbruder von einer Züchterin bekommen mit 4 Monaten. Bis dahin wurde seine Sozialisierung leider in den Müll geschmissen. Er kannte nichts außer das Wohnzimmer und seine Geschwister. Zu Beginn war er dementsprechend ängstlich und hat total lange gebraucht um wirklich Vertrauen zu fassen.
Mit der Zeit ist er immer mutiger geworden und mit den anderen Hunden in dem Haus alleine zu bleiben war auch kein Problem.
Ich bin dann im Sommer mit ihm (ohne seinen Bruder) ausgezogen und dadurch ist er noch einmal deutlich selbstbewusster geworden. Er lässt sich sogar inzwischen von Fremden anfassen.
Ein Problem gibt es allerdings... er kann nicht alleine bleiben oder besser gesagt nicht ohne mich. Ich wohne momentan mit meinen Geschwistern in einer WG, die zwar nicht mehr zuhause gewohnt haben als er einzog aber er kennt sie, seit er bei uns ist. Inzwischen kann er auch mit ihnen alleine spazieren gehen. Das war allerdings auch ein langer Prozess.
Er bleibt aber nicht wirklich mit ihnen alleine. Inzwischen jault er zwar nicht mehr, er quietscht aber und liegt vor der Türe und macht alles außer Schlafen.
Wenn ich ihn ganz alleine lasse hat er vor einer Weile auch gejault, das haben wir inzwischen schon überwunden.
Er schafft ca 30 Minuten aber auch in denen ist er nicht entspannt. Er legt sich auch nicht immer direkt vor die Türe aber immer mit Blick zur Türe.
In einer Box ist es übrigens noch schlimmer. Die kannte er als Welpe, dann habe ich ihn irgendwann außerhalb schlafen lassen. Ich habe die Box auch nochmal ganz neu aufgebaut und wenn ich da bin ist eine geschlossene Box auch okey aber sobald ich gehe ist er drinnen gestresster als ohne.
Er läuft mir auch nicht mehr immer hinterher und liegt (mit Türe auf) auch mal in einem anderen Raum (wenn ich ihn da begrenze).
Unsere Wohnung ist allerdings auch nicht so riesig, als das es ein riesen Ding für ihn wäre.
Mein Zimmer ist übrigens durch einen Balkon von der restlichen Wohnung getrennt und ist quasi wie eine eigene kleine Wohnung. Daher kann ich ihn auch schlecht nachts aus meinem Zimmer packen oder so...
Mein Hauptproblem ist nun, dass ich nicht das Gefühl habe, dass es ihm hilft, wenn ich langsam die Zeitspanne erweitere, da er eben einfach nur wartet aber nicht entspannt.
Er ist halt geduldiger geworden aber er hat keinen Punkt an dem er sich denkt "Na gut, die ist jetzt was weg, dann schlafe ich halt bis sie wiederkommt".
Und so langsam bin ich mit meinen Ideen am Ende..
Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder selbst so einen Hund und hat Tipps für mich.
Dein Hund verhält sich ganz genau wie meine Chihuahua-Mix Hündin! Sie sitzt auch immer vor der Tür und wartet und wartet, bellt und fiept mittlerweile gar nicht mehr (allerdings kratzt sie manchmal noch an der Tür) und die Box mag sie alleine im geschlossenen Zustand auch nicht. Nur an Schlafen ist gar nicht zu denken. Ich habe auch schon sehr viel ausprobiert, aber sie ist, genau wie du es sagst, einfach nur geduldiger geworden und ich habe auch nicht das Gefühl, dass es etwas bringt, die Zeitspanne zu erweitern.
Bei uns hält sie sich wenn wir weg sind im Wohnzimmer auf. Ich gebe ihr vorm Gehen einen Snack und schicke sie auf ihre Decke in ihrer Box (die Tür haben wir mittlerweile abgebaut). Sie läuft dann in die Box, ich schließe die Zimmertür und ziehe mich erst dann an. Wenn sie fertig ist, geht sie zur Tür und setzt sich mit dem Rücken davor. So wartet sie dann, bis jemand wieder nach Hause kommt. Die Ohren sind meist spitz und sie legt sich nur sehr selten hin.
Kong hat bei uns übrigens nicht geholfen, weil sie irgendwann frustriert war, da sie nicht sofort an alles rankommt.Mittlerweile darf sie auch nicht mehr aufs Sofa und schläft dadurch tagsüber länger in ihrer Box, aber eben nicht, wenn niemand zuhause ist
Vor kurzem habe ich einen Beitrag über einen Hund, der nicht alleinbleiben konnte, im Fernsehen gesehen und da war der Trainer schon zufrieden, wenn der Hund einfach nur ruhig war, auch wenn er nicht geschlafen hat. Ich überlege deswegen, sie mehrmals täglich jetzt einfach so vor der Tür sitzen zu lassen, damit sie durch Routine und Langweile irgendwann einschläft. Eigentlich sollte man den Hund ja nicht länger alleine lassen, als er schon kann, aber sie wartet ja einfach nur :/
Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass sich Chihuahuas sehr stark an eine Person binden...
Genau das ist bei uns auch so. Wenn ich da bin hatte er nie Probleme zur Ruhe zu Kommen aber ohne mich läufts halt nicht. Hattet ihr Probleme damit, dass sie auch bei anderen unentspannt war, wenn ja wie habt ihr das hinbekommen?
Ich habe da halt irgendwie kein gutes Gefühl, wenn er in der halben Stunde (die er schafft ohne zu jaulen) immer wieder seine Position wechselt und vor allem bei jedem kleinsten Geräusch von draußen den Kopf hebt und danach weiter wartet. Vor allem muss er in Zukunft auch mal länger alleine sein und auch mal mit anderen in einer anderen Wohnung. Ich weiß halt irgendwie gar nicht mehr was ich machen soll und bin verzweifelt...
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Leider ist das Thema sehr individuell. Bei mir hilft der Kong, andere raten davon ab, da er nur ablenkt. Hier bringt die freudige Ablenkung jedoch die gewünschte Entspannung, da sich nicht auf das Gehen konzentriert wird und danach ist es nicht mehr schlimm.
Die getragene Kleidung landete bei mir auf der Couch, da dort auch teilweise ihr "Heulposten" war. Vielleicht einfach mal nah am Spionageposten ablegen und schauen, was passiert?
Die Abschiedsworte sollen nicht dafür sein, mega den Kontakt aufzunehmen. Er ist eher ein Code für "Ich gehe jetzt und komme wieder." Dann weiß Hund immer, woran er ist. Allgemein kommunziere ich viel mit meiner Hündin. "Zurück", wenn ich beim Gassi umdrehe, "Garten" wenn ich in den Keller zum Garten gehe, "Pfote", wenn ich ihre Pfoten putze. Sie weiß, dass ich mitteile, was so los ist. Das schafft Vertrauen und Aufmerksamkeit.
Ja das ist eine gute Idee, vielleicht ist er dann etwas entspannter beim Liegen und schläft vielleicht sogar irgendwie ein dadurch, werde ich auf jeden Fall probieren.
Ich rede auch viel mit ihm und er versteht auch alles sehr gut, bisher habe ich das halt nie gemacht weil ich nur gehört habe, dass das nicht gut ist aber einen Versuch ist das auf jeden Fall wert!
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Ja, es ist halt auch schon deutlich besser geworden. Vor einigen Wochen war Futter noch uninteressant.
Über ein getragenes Kleidungsstück habe ich auch schonmal nachgedacht. Ich bin mir nur unsicher, wo ich das hinlegen soll...Radio bzw Klaviermusik habe ich auch schonmal probiert, da hatte ich aber auch nicht das Gefühl, dass das einen Unterschied gemacht hat.
Abschiedsworte habe ich bisher immer gelassen, weil ich immer nur gehört habe, dass man das nicht machen soll...
Bei nem Kong bin ich mir halt unsicher, ob es das besser oder schlechter macht. Ich habe das Gefühl, dass er wenn er fertig gegessen hat gestresster ist als wenn ich ihn ohne Futter alleine lasse. Ich hab das Gefühl, dass es ihm dass noch schwerer fällt sich danach zu entspannen...
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Also der Snack-Test verlief mehr oder weniger positiv. Das war jetzt auch kein Kauknochen, sondern 2 Stücke Dörrfleisch, die er in ca 6 Minuten weg hatte. Und natürlich hat er in Blickrichtung Tür gegessen.
Als dann alles weg war hat der Kleine nochmal gründlich gecheckt ob er nicht doch was übersehen hat und dann hat er wieder seinen Posten vor der Tür eingenommen und sogar kurz gejault. Danach halt rumgesessen...
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Also bisher gehe ich einfach. Da ich das meist in meinem Zimmer übe sieht er dann auch nicht wie ich meine Jacke anziehe oder den Schlüssel nehme oder sowas.
Wenn ich wiederkomme gibts auch keine Aufmerksamkeit.
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Das ist immer etwas unterschiedlich. Er frisst zum Beispiel Kekse, die ich mit dem Furbo zu ihm werfen kann.
Die letzten beiden Wochen war sein Bruder zu Besuch, da hat er kein Problem mit Snacks gehabt aber auch nicht richtig entspannt.
Ich wollte heute nochmal einen Snack-Test machen Ich berichte dann...
Ganz zu Beginn waren ihm Snacks ganz egal, inzwischen frisst er sie oft aber auch vor der Türe und wenn er fertig ist entspannt er sich nicht selbst sondern ist dann gepusht und quengelt meist direkt (wie das inzwischen ist schreib ich dann später)
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Hallo meine Lieben,
ich wollte nun mal versuchen, ob ich hier vielleicht Leute finde, die mir helfen können.
Es geht um meinen Hund Sam. Er ist ein Chihuahua und ca 1,5 Jahre alt.
Ich habe ihn damals zusammen mit seinem Wurfbruder von einer Züchterin bekommen mit 4 Monaten. Bis dahin wurde seine Sozialisierung leider in den Müll geschmissen. Er kannte nichts außer das Wohnzimmer und seine Geschwister. Zu Beginn war er dementsprechend ängstlich und hat total lange gebraucht um wirklich Vertrauen zu fassen.
Mit der Zeit ist er immer mutiger geworden und mit den anderen Hunden in dem Haus alleine zu bleiben war auch kein Problem.
Ich bin dann im Sommer mit ihm (ohne seinen Bruder) ausgezogen und dadurch ist er noch einmal deutlich selbstbewusster geworden. Er lässt sich sogar inzwischen von Fremden anfassen.
Ein Problem gibt es allerdings... er kann nicht alleine bleiben oder besser gesagt nicht ohne mich. Ich wohne momentan mit meinen Geschwistern in einer WG, die zwar nicht mehr zuhause gewohnt haben als er einzog aber er kennt sie, seit er bei uns ist. Inzwischen kann er auch mit ihnen alleine spazieren gehen. Das war allerdings auch ein langer Prozess.
Er bleibt aber nicht wirklich mit ihnen alleine. Inzwischen jault er zwar nicht mehr, er quietscht aber und liegt vor der Türe und macht alles außer Schlafen.
Wenn ich ihn ganz alleine lasse hat er vor einer Weile auch gejault, das haben wir inzwischen schon überwunden.
Er schafft ca 30 Minuten aber auch in denen ist er nicht entspannt. Er legt sich auch nicht immer direkt vor die Türe aber immer mit Blick zur Türe.
In einer Box ist es übrigens noch schlimmer. Die kannte er als Welpe, dann habe ich ihn irgendwann außerhalb schlafen lassen. Ich habe die Box auch nochmal ganz neu aufgebaut und wenn ich da bin ist eine geschlossene Box auch okey aber sobald ich gehe ist er drinnen gestresster als ohne.
Er läuft mir auch nicht mehr immer hinterher und liegt (mit Türe auf) auch mal in einem anderen Raum (wenn ich ihn da begrenze).
Unsere Wohnung ist allerdings auch nicht so riesig, als das es ein riesen Ding für ihn wäre.
Mein Zimmer ist übrigens durch einen Balkon von der restlichen Wohnung getrennt und ist quasi wie eine eigene kleine Wohnung. Daher kann ich ihn auch schlecht nachts aus meinem Zimmer packen oder so...
Mein Hauptproblem ist nun, dass ich nicht das Gefühl habe, dass es ihm hilft, wenn ich langsam die Zeitspanne erweitere, da er eben einfach nur wartet aber nicht entspannt.
Er ist halt geduldiger geworden aber er hat keinen Punkt an dem er sich denkt "Na gut, die ist jetzt was weg, dann schlafe ich halt bis sie wiederkommt".
Und so langsam bin ich mit meinen Ideen am Ende..
Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder selbst so einen Hund und hat Tipps für mich.